AT133626B - Schutzblase. - Google Patents

Schutzblase.

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AT133626B
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Siegfried Feiner
Jacob Dr Kraus
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Siegfried Feiner
Jacob Dr Kraus
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schutzblase. 



   Es ist bekannt, Schutzblasen für das männliche Glied am weiblichen Körper selbst anzubringen, indem sie mit einem besonderen Verstärkungsrand versehen werden. Gegenstand der Erfindung ist eine vorteilhafte Ausbildung einer solchen am   Scheideneingang   festgehaltenen   Sehutzblase,   darin bestehend, dass eine der Glans penis angepasste Kappe mittels elastischer Bänder an einem zwischen den grossen und den kleinen Labien verlegbaren Bügel befestigt ist. Die Schutzkappe kann in üblicher Weise mit Sperma- 
 EMI1.1 
 üblichen Randverstärkung mit einem   trichterförmigen   Schutzrand versehen, während das Sperma-   säckchen   der Form der Cervix angepasst ist, so dass es den Muttermund abschliesst.

   Diese Massnahmen ermöglichen es, bei grösstmöglichem Körperkontakt die Oberfläche der   Schutzblase unbeschadet   einer sicheren Abdichtung klein zu halten. Das Entfernen der Blase wird teilweise selbsttätig durch die elastichen Bänder besorgt, deren Spannung auf den weiblichen Körper durch den ihm angepassten Haltebügel ohne Auslösung lästiger Druckempfindungen übertragen wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus der Zeichnung zu entnehmen, u. zw. zeigt Fig.   l   das 
 EMI1.2 
 und den kleinen Labien verlegt werden kann. Vom Bügel gehen zwei elastische, mit Gummi imprägnierte Seidenbänder 2 aus, die mit ihrem anderen Ende an einer Sehutzkappe 3 befestigt sind. Der freie Rand dieser Kappe ist mit einer   üblichen   Verstärkung und überdies mit einem trichterförmigen Schutzrand 5 aus sehr weichem Gummi versehen, welcher gleichzeitig auch als Fangschirm für das Ejakulat dient. 



   Die Schutzkappe weist in der Mitte einen Samenfang 6 und ein in bekannter Weise aus einer trichter- 
 EMI1.3 
 ist an der Aussenseite der Form der Cervix angepasst, welche es nach Art eines Pessars umfasst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Am Scheideneingang festgehaltene Schutzblase für das männliche Glied, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorteilhaft in an sich bekannter Weise mit Samenfang   (6)   und   Rückschlagorgan     ('1,   8) ausgestattete Kappe   (3)   mittels elastischer Bänder   (2)   an einem zwischen den grossen und den kleinen Labien verlegbaren Bügel (1) befestigt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Schutzblase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Samenfang an seiner Aussenseite der Form der Cervix angepasst ist.
    3. Schutzblase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (. 3) neben einer an sieh bekannten Randverstärkung (4) mit einem trichterförmigen Schutzrand (5) versehen ist. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT133626D 1932-04-07 1932-04-07 Schutzblase. AT133626B (de)

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