AT132827B - Verfahren und Vorrichtung zum Suchen und Verfolgen einer beweglichen Schallquelle. - Google Patents

Description

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  Verfahren und Vorrichtung zum Suchen und Verfolgen einer beweglichen Schallquelle. 
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 des Scheinwerfers bewirkende Hilfseinrichtung abgeschaltet, so dass man das   Flugzeug od. dgl.   jetzt ständig im Lichtkegel behält. 
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   Die Abbildung stellt eine Anordnung dar, bei der ein   Richtungshörer   1. der Daten für Seite und Höhe des   Scheinwerfers   ermittelt und mittels seiner Geber   2     und J   zur Übertragung bringt, mit einem Scheinwerfer 4 und erfindungsgemäss mit einer besonderen Richtsäule 5 durch Drahtleitungen verbunden 
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 schalter 6 eingebaut ist. Von diesem Umsehalter 6 gehen die   Leitungen   an den   Scheinwerfer   4. Die Richtsäule 5 enthält ebenfalls Geber 7 und 8 zur Übertragung der   Seiten-und Höhendaten   des mit Hilfe der Richtsäule angeschnittenen Gegenstandes.

   Diese Geber 7 und 8 sind auf den Umschalter 6 geschaltet. der bei der einen Stellung die vom   Riehtungshorer   1 kommenden Leitungen an die zum Scheinwerfer J gehenden Leitungen schaltet. in der anderen Stellung die Geber   . J des Riehtungshörers ausschaltet   und die zum Scheinwerfer 4 führenden Leitungen an die Geber 7 und 8 legt. Diese Anordnung ist an sich möglich mit jedem Übertragungsgerät zur Übertragung von Richtwinkeldaten, jedoch besonders geeignet für Verwendung mit einer geeigneten Fernsteuerung. In diesem Falle wird der Scheinwerfer von den Gebern aus automatisch ferngesteuert. Dies erfolgt am besten so, dass Scheinwerfer.   Richtsäule   und   Richtungshörer   in eine Grundstellung mit sämtlichen Gebern parallel gestellt werden.

   Sodann wird mittels des Umschalters 6 zunächst   Riehtungshorer   und Scheinwerfer zusammengeschaltet. Der Riehtungs- 
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 Bewegungen des Richtungshörers folgen. Nachdem man den Standort des gesuchten Fahrzeuges genügend genau bestimmt zu haben glaubt, öffnet man die Blenden des Scheinwerfers   J   und stellt die Richtsäule 5, die sieh in einer Entfernung von etwa 15-30 M vom Scheinwerfer befindet, in die Strahlen-   riehtung   des Scheinwerfers. In dem Augenblick, in dem das gesuchte Fahrzeug   im Blickfeld   der Richtsäule erscheint, wird mit Hilfe des Umschalters 6 der Seheinwerfer an die Geber 7 und 8 der Riehtsäule 5   angeschlossen.

   Zweckmässigerweise wird   man bei der Fernsteuerung des Scheinwerfers die Relais, die die Antriebsmotoren der   Seheinwerferfernsteuerung   betätigen, mit einer gewissen variablen Verzögerung ausrüsten, um 1. eine etwas grössere   Gleichmässigkeit   des Laufes zu erzielen, 2. bei Verwendung einer grösseren Verzögerungszeit ein Pendeln des   Scheinwerfers   um die auf den Gebern eingestellte Stellung zu erzielen. Wenn die Relais grössere Verzögerung haben, werden die Motoren etwas über die eingestellte Stellung hinauslaufen. Dann wird sich die Bewegung umkehren und wieder in der   rückwärtigen Richtung   etwas über das Ziel hinausgehen.

   Wenn diese Bewegungen gleichzeitig nach zwei Koordinaten ausgeführt werden, so entsteht eine taumelnde Bewegung, wobei der   Liditkegel   des Scheinwerfers ein kegel-   mantelälmliches   Gebilde im Raum beschreibt. Hiedurch wird die   Auffindung des Geräusch verursachen-   den Fahrzeuges wesentlich erleichtert.   Diese grössere Verzögerung   bleibt so lange eingeschaltet, als der Scheinwerfer vom   Richtungshörer   aus gesteuert wird. Bei Einschaltung der Richtsäule ;   verkürzt man   die Verzögerungszeiten der Steuerrelais der Motoren, so dass der Lauf des Seheinwerfers   möglichst   weitgehend den Bewegungen der Riehtsäule angepasst ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 werfer während des Suchens von einem Richtungshörer aus gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet. dass die Steuerung des Scheinwerfers von einer abseits vom Scheinwerfer aufgestellten Richtsäule unter Abschaltung des   Riehtungshörers   übernommen wird, sobald der gesuchte Gegenstand im Scheinwerferkegel erschienen und die Richtsäule auf ihn eingestellt ist.

Claims (1)

1. 2. Verfahren nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass beim Suchen dem Scheinwerfer ausser der vom Hörgerät gesteuerten Bewegung eine weitere, z. B. pendelnde oder taumelnde Bewegung um die eingestellte Lage erteilt wird.

   3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abschaltung des Hörgeräts auch die Pendel-od. dgl. Bewegung des Seheinwerfers abgeschaltet wird.

   4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Scheinwerfer geschaltet sind.

   5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine durch Betätigung des Umschalters oder in anderer bekannter Weise abschaltbare Verzögerungseinrichtung für die Bewegungssteuerung des Scheinwerfers, durch welche dem Scheinwerfer, während er vom Richtungshörer aus gesteuert wird, eine pendelnde oder taumelnde Bewegung erteilt wird. EMI3.2