DE2650138A1 - Verfahren und vorrichtung zur hoehenmessung von den messplatz ueberfliegenden objekten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur hoehenmessung von den messplatz ueberfliegenden objekten

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DE2650138A1
DE2650138A1 DE19762650138 DE2650138A DE2650138A1 DE 2650138 A1 DE2650138 A1 DE 2650138A1 DE 19762650138 DE19762650138 DE 19762650138 DE 2650138 A DE2650138 A DE 2650138A DE 2650138 A1 DE2650138 A1 DE 2650138A1
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DE19762650138
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Inventor
Manfred Hofmeister
James F Dipl Ing Dr Ruger
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Eltro GmbH and Co
Original Assignee
Eltro GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/86Combinations of lidar systems with systems other than lidar, radar or sonar, e.g. with direction finders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Höhenmessung von den
  • Meßplatz überfliegenden Objekten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Höhenmessung von den Meßplatz überfliegenden Objekten, auf die meßplatzseitig eine Fernsehkamera und ein nach dem Impulslaufzeitverfahren arbeitender Laserentfernungsmesser ausrichtbar angeordnet sind, sowie unter Verwendung einer von einer Auswerteelektronik gesteuerten Nachführeinheit und einer Bedien- und Auswerteeinheit.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird in der Entwicklung einer Möglichkeit gesehen, die Flugbahnen von Flugobjekten vermessen sowie gleichzeitig die in ihnen eingebauten barometrischen Höhemeßgeräte von einem bodenseitigen Meßplatz überwachen zu können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Fernsehkamera und Laserentfernungsmesser auf einer beweglichen Plattform der Nachführeinheit starr befestigt werden, die in beliebigem Abstand von der Bedien- und Auswerteeinheit aufgestellt und im interessierenden Objekt kardanisch nachgeführt wird. Ein solches Verfahren besitzt den Vorteil, daß man bezüglich der Sensoren - Fernsehkamera und Laserentfernungsmesser - auf handelsübliche Geräte zurückgreifen kann, wobei der Laserentfernungsmesser unverändert und die Fernsehkamera mit einer dem Anwendungszweck angepaßten Optik zur Anwendung gelangen. Diese Baugruppen tragen neben den anderen Baugruppen, aus denen sich ein derartiges Kontrollsystem zusammensetzt, auch zu einer erheblichen Beweglichkeit bei, da sie sich mit relativ wenigen Handgriffen montieren und auch wieder demontieren lassen. Dank der zweigeteilten Ausführungsform können Nachführeinheit sowie Bedien-und Auswerteeinheit auch an verschiedenen Orten Aufstellung finden, so daß sich die Nachführeinheit aus einer sicheren gedeckten Stellung heraus betätigen läßt. Darüberhinaus ist eine sichere Kontrolle auch von in sehr großen Höhen den Meßplatz überfliegenden Flugobjekten möglich.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Plattform von einer mit ihr fest verbundenen Symmetrieachse, der sogenannten ç -Achse durchlaufen wird, die mit ihren beiden Enden in einem die Plattform mit Abstand umfassenden Rahmen symmetrisch gelagert ist, der seinerseits über die beiden Enden einer zur f -Achse senkrecht verlaufenden Symmetrieachse, der sogenannten 9-Achse, in einem der Nachführeinheit zugehörigen Nachführtisch gelagert ist. In diesem Zusammenhang ist es bezüglich des Antriebs einer solchen kardanisch aufgehängten Baueinheit zweckmäßig, wenn die Q- und die y -Achse jeweils die verlängerte Welle eines am Nachführtisch bzw. am Rahmen gehalterten Servomotors darstellen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Bedien-und Auswerteeinheit ein Bedienpult enthält, das einmal direkt und zum anderen über eine Gesamtsteuerung und eine Auswerteelektronik auf die Nachführelektronik einwirkt, daß ferner die Gesamtsteuerung mit einer die Entfernungsdaten und die Winkel daten von der Nachführeinheit eingespeist erhaltenden Auswertung zusainmenarbeitet, die die Werte in eine sie direkt oder in gespeicherter Form anzeigende Ausgabe einspeist,; und daß auf die Auswerteelektronik sowie auf einen parallel zu ihr angeordneten Monitor das Videosignal der Fernsehkamera gelangt. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Laserbedien- und Anzeigeeinheit als geschlossene Einschubeinheit ausgebildet ist, weil sie sich dann in jedem hierfür vorgesehenen Arbeitsplatz schnell ein- und ausbauen lassen. Dies wiederum sichert eine leichte Wartung und optimale Ausnutzung dieser Baueinheit.
  • Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, wobei die in den beiden Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt Fig. 1 das Blockschaltbild der kompletten Vorrichtung, d. h. von Nachführ-, Bedien- sowie Auswerteeinheit und Fig. 2 die kardanische Aufhängung der die Sensoren, die Nachführmechanik und-elektronik tragenden Plattform sowie ihre Funktion.
  • Wenn ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Flugobjekt die in Fig. 1 als Blockschaltbild gezeichnete Vorrichtung überfliegt - was in sehr großen Höhen erfolgen kann - so wird dieses Flugobjekt bereits bei seinem Anflug von der Fernsehkamera 3 erfaßt, die zusammen mit dem Laserentfernungsmesser 4 die Sensoren der im folgenden noch näher zu besprechenden Nachführeinheit 1 bildet. Mit Hilfe des Steuerhebels 25 werden die Zielmarken in dem Monitor 16 so geführt, daß sie das Ziel wie ein Tor umfassen. Danach sorgt die Auswerteelektronik 13 für eine automatische Bestimmung der Ablagekoordinaten bezogen auf die Monitormitte (= opt. Achse der Fernsehkamera 3), wobei der Nachführtisch 7 automatisch und kontinuierlich nachsteuert wird,siodaß die Ablagekoordinaten bezogen auf die opt. Achse der Fernsehkamera 3 immer auf Null zurückgeführt werden.
  • Der Laserentfernungsmesser enthält in bekannter Weise eine Sende- und Empfangseinheit mit zugehörigem Impulsformer...
  • z.B.
  • Der eigentliche Laser besteht/aus einem Neodym-Yag-Stab, -einer Blitzlampe, einem Reflektor und einem Lithium-Niobat-Kristall als Pockelzelle. Er arbeitet im Impulslaufzeitverfahren bei einer Wellenlänge von 1,06/um. Dabei verläßt der Laserimpuls den Sender durch die Sendeoptik und trifft auf das anvisierte Ziel. Der von letzterem reflektierte Anteil der Laserimpulse gelangt über die Optik eines Doppelperiskops in den Empfänger, wo ihn das Empfangs objektiv auf eine Silizium-Avalanche-Diode fokussiert, die die Laserimpulse in elektrische Impulse umwandelt. Die Zielentfernung ergibt sich aus der Laufzeit der Laserimpulse vom Verlassen des Senders bis zum Eintritt des Echoimpulses in den Empfänger.
  • Es sollte immer ein schnellpuls.Laser von etwa 1Hz od. schneller sein.
  • Die vorstehend beschriebenen beiden Sensoren 3 und 4 können nun zusammen mit der Nachführelektronik 5 auf der in Fig. 2 gezeichneten Plattform 6 befestigt werden, die an dem Nachführtisch 7 kardanisch aufgehängt ist. Für diesen Zweck ist die Plattform 6 z. B. als rechteckförmige Trägerplatte ausgebildet, die in ihrer Längsrichtung von der Symmetrieachse 8, der sogenannten ç -Achse, durchlaufen wird. Die Plattform ist mit dieser Achse fest verbunden und die Achse selbst über ihre Enden in dem die Plattform mit Abstand umgebenden Rahmen 10 symmetrisch gelagert. An der Rahmenaußenseite sind senkrecht und mittelpunktsymmetrisch zur T -Achse zwei Achsenstümpfe 9 befestigt, die zusammen die sogenannte 9-Achse ergeben. Letztere ist über ihre außenseitigen Enden in den zum Bodenteil rechtwinkelig abgebogenen Seitenwänden des blockförmig ausgebildeten Nachführtisches 7 gelagert. Jeweils im Bereich des einen Endes der f -Achse und der 9-Achse ist ein Servomotor 18 bzw. 19 am Rahmen 10 bzw. am Nachführtisch 7 befestigt. Die beiden Achsen 8 und 9 fallen insofern mit den beiden Motorwellen zusammen.
  • An einem geeigneten Ort, jedoch von der Nachführeinheit 1 örtlich unabhängig, findet die z. B. als geschlossene Einschubeinheit ausgebildete Bedien- und Auswerteeinheit 2 -(Fig. 1) Aufstellung, so daß nunmehr die Bedienungsperson die Messungen ausführen kann: Über die Bedien- und Auswerteeinheit erfolgt mit Hilfe des Bedienpultes 11 die Steuerung der gesamten Anlage. Das Bedienpult 11 steht über den wechselseitigen Kanal 23 mit der Gesamtsteuerung 12 und diese wiederum über den Kanal 26 mit der Auswerteelektronik 13 in Verbindung; zum anderen steht sie über den Kanal 24 aber auch direkt mit der Nachführelektronik 5 in Verbindung, so daß von dieser Kontrollstelle aus sowohl die Gesamtsteuerung 12 beeinflußt werden kann als auch die Sensoren 3 und 4 auf das zu vermessenden Flugobjekt gerichtet bzw. ihm nachgeführt werden können.
  • Dies geschieht manuell mit Hilfe des auf dem Bedienpult 11 vorgesehenen Steuerhebels 25. Ist das Flugobjekt erst einmal erfaßt, kann auch auf automatische Nachführung umgeschaltet werden. Die Bedien- und Auswerteeinheit 2 enthält ferner den Monitor 16, auf dem die von der Fernsehkamera 3 aufgezeichneten Bilder dargestellt werden, die dem Auffassen des zu vermessenden Flugobjekts dienen. Parallel zum Monitor 16 wird das Videosignal 17 von der Auswerteelektronik 13, dem sogenannten Tracker, für die Zielverfolgung verarbeitet.
  • Zu diesem Zweck berechnet die Auswerteelektronik aus der (Ziel gegen Hintergrund) Kontrastinformatioaufeinanderfolgender Bilder fortlaufend die Zielablage von einem vorgegebenen Koordinatenkreuz.
  • Entsprechend wirkt sie sodann über den Kanal 21 auf die Nachführelektronik 5 ein, so daß letztlich dadurch die automatische Nachführung zustande kommt. Das kontrastabhängige Nachführen kann dabei auf zwei verschiedene Bildinformationen angewandt werden. Einmal kann die Auswerteelektronik wahlweise des Ziels die obere, die rechte, die linke oder die untere Kante/als Zielpunkt auffassen, d. h. die Abweichungssignale zur Visierlinie werden bezüglich der jeweils gewählten Kante berechnet; dabei kann dasrausgewertete Bildfenster auch kleiner als der Zielbereich gewählt werden1 um auf diese Weise unerwünschte Hintergrundsignale zu unterdrücken. Bei einer anderen Betriebsart wird der Schwerpunkt der oberhalb einer wählbaren Helligkeitsschwelle liegenden Bildpunkte berechnet und als Zielpunkt - bezüglich dessen die Abweichungssignale ausgegeben werden - angesehen. Hierbei ist es möglich, eine automatische Fenstergrößensteuerung einzuschalten, bei der die Fenstergröße als Zielgröße,zuzüglich eines festen Prozentsatzes Hintergrund, berechnet wird. Außerdem wird die Auswerteelektronik 13 als Generator für ein auf dem Monitor 16 einzublendendes Fadenkreuz zur Markierung der Visierlinie und für ein Fenster (Gate) verwendet, durch das Lage und Größe des Bildausschnittes gekennzeichnet werden, in welchem die Track-Automatik wirksam ist. Vor ihrer Auslösung wird das Ziel durch manuelle Steuerung am Bedienpult 11 in den Bereich des Fensters gebracht.
  • Die Höhe des Flugzeuges wird aus den Ablagewerten der Meßsensoren 3 und 4 in Bezug auf die beiden Achsen 8 und 9 sowie aus der Entfernungsangabe ermittelt. Diese beiden Achsen sind auch die Nachfuhrkoordination. Zweckmäßigerweise wählt man räumliche Polarkoordinaten (r, e, r ) in der in Fig. 2 dargestellten Weise: man arbeitet in diesem Fall nicht mit Azimuth und Elevation bzw. einer vertikalen und einer horizontalen Achse, sondern mit den beiden Achsen Q und f , die in einem Winkel von 900 aufeinanderstehen und ihren O-Punkt im Zenit haben. Dies zeitigt den Vorteil, daß man im Zenit ein quasikarthesisches Netz und nicht die Singularität der konventionellen Polarkoordinaten erhält. Der Laserentfernungsmesser 4 liefert über den mit "r" bezeichneten Kanal (Fig.l) die Entfernungsinformation in codierter Form. Die Auswerteelektronik 13 verfolgt das Flugobjekt und errechnet die differentiellen Ablagewerte Q und tf , die von der Nachführelektronik 5 für die Zielverfolgung ausgewertet werden. Die Auswerteelektronik 13 hat also lediglich die Aufgabe, die'-'! Visierlinie des Sensorkopfes 3, 4 stets auf das Flugobjekt zu richten; die momentane Blickrichtung des Sensorkopfes wird dann direkt über einen hochauflösenden Winkelgeber an der Plattform 6 abgenommen. Damit stehen die Werte r, Q, für die Auswertung 14 zur Verfügung. Da diese Werte mit einer Frequenz<lHz anfallen, kann die Auswertung 14 einschließlich der mit ihr über den Kanal 22 wechselseitig zusammenarbeitenden Gesamtsteuerung 12 z. B. von einem Mikroprozessor übernommen werden, zumal die Flughöhe durch einfache Rechenschritte aus den Bahnkoordinaten gewonnen wird. Von der Auswertung 14 gelangen die gemessenen Höhenwerte über den Kanal 27 in die Ausgabe 15, wo sie entweder direkt angezeigt oder aber mittels Lochstreifen oder Blattschreiber gespeichert werden.
  • Die Meßwerte am Boden und die im Flugzeug können über Funk direkt oder bei gleichzeitiger Aufzeichnung der Höhenwerte im Flugzeug auch nachträglich ausgewertet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.1 Verfahren zur Höhenmessung von den Meßplatz überfliegenden Objekten, auf die meßplatzseitig eine Fernsehkamera und ein nach dem Impulslaufzeitverfahren arbeitender Laserentfernungsmesser ausrichtbar angeordnet sind, sowie unter Verwendung einer elektronik von einer Auswerte/gesteuerten Nachführeinheit und einer Bedien-und Auswerteeinheit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß Fernsehkamera (3) und Laserentfernungsmesser (4) auf einer beweglichen Plattform ¢(6) der Nachführeinheit (1) starr befestigt werden, die in beliebigem Abstand von der Bedien- und Auswerteeinheit (2) aufgestellt und dem interessierenden Objekt kardanisch nachgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die plattform (6) von einer mit ihr fest verbundenen Symmetrieachse (8), der sogenannten <f -Achse, durchlaufen wird, die mit ihren beiden Enden in einem die Plattform mit Abstand umfassenden Rahmen (10) symmetrisch gelagert ist, der seinerseits über die beiden Enden einer zur y -Achse senkrecht verlaufenden Symmetrieachse (9), der sogenannten #-Achse, in einem der Nachführeinheit (1) zugehörigen Nachführtisch (7) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die e- und die ta -Achse jeweils die verlängerte Welle eines am Nachführtisch (7) bzw. am Rahmen (10) gehalterten Servomotors(18 bzw. 19) darstellen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bedien- und Auswerteeinheit (2) ein Bedienpult (11) enthält, das einmal direkt und zum anderen über eine Gesamtsteuerung (12) und eine Auswerteelektronik (13) auf die Nachführelektronik einwirkt, daß ferner die Gesamtsteuerung (12) mit einer die Entfernungsdaten (r) und die Winkeldaten (9, r ) von der Nachführeinheit (1) eingespeist erhaltenden Auswertung (14) zusammenarbeitet, die die Werte in eine sie direkt oder in gespeicherter Form anzeigende Ausgabe (15) einspeist, und daß auf die Auswerteelektronik (13) sowie auf einen parallel zu ihr angeordneten Monitor (16) das Videosignal (17) der Fernsehkamera (3) gelangt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Laserbedien- und Anzeigeeinheit (28) als geschlossene Einschubeinheit ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503826A1 (de) * 1985-02-05 1985-08-29 Walter 8970 Immenstadt Zschörnig Einrichtung zur erfassung, speicherung und abfragung von optischer information sich bewegender objekte
EP0246354A2 (de) * 1986-05-20 1987-11-25 Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik und Electronic m.b.H Optoelektronische Einrichtung
EP0638824A1 (de) * 1993-08-12 1995-02-15 STN ATLAS Elektronik GmbH Elektrooptisches Zielerfassungsgerät zum Vermessen von Flugzielen

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EP0638824A1 (de) * 1993-08-12 1995-02-15 STN ATLAS Elektronik GmbH Elektrooptisches Zielerfassungsgerät zum Vermessen von Flugzielen

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