DE3503826A1 - Einrichtung zur erfassung, speicherung und abfragung von optischer information sich bewegender objekte - Google Patents

Einrichtung zur erfassung, speicherung und abfragung von optischer information sich bewegender objekte

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DE3503826A1
DE3503826A1 DE19853503826 DE3503826A DE3503826A1 DE 3503826 A1 DE3503826 A1 DE 3503826A1 DE 19853503826 DE19853503826 DE 19853503826 DE 3503826 A DE3503826 A DE 3503826A DE 3503826 A1 DE3503826 A1 DE 3503826A1
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Walter 8970 Immenstadt Zschörnig
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Description

  • Einrichtung zur Erfassung, Speicherung
  • und Abfragung von optischer Information sich bewegender Objekte.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildaufzeichnung und Wiedergabe, die geeignet ist, mittels mindestens einer dreh- kippbar gelagerten Fernsehkamera, Objektbewegungen im Beobachtungsbereich zu folgen, die so gewonnenen Bildsignale auf einem geeigneten Speichermedium festzuhalten, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zur Verfügung stellen zu können. Hierbei wird der Erfassungs-, Verfolgungs- und Speicherungsvorgang nicht durch die Abfragung bereits aufgezeichneter Information unterbrochen.
  • Insbesondere kann eine Einrichtung gemäß der Erfindung im Bereich zahlreicher Breitensportarten Verwendung finden zum Zweck der Selbstkontrolle der sportlichen Übungsabläufe.
  • Es ist allgemein bekannt, besonders im Bereich des Hochleistungssports, Übungsabläufe mittels Fernsehkamera und Bildaufzeichnungsgerät festzuhalten, um die Bildinformation dann über einen Monitor wieder zur Verfügung zu stellen.
  • Dies bringt den enormen Vorteil mit sich, daß der Übende, eventuell direkt nach durchgeführter Übung, die gemachten Fehler nicht nur in ihren Folgen erkennt, sondern vielmehr bereits im zeitlichen Verlauf der Übung deren Entstehung und Fortpflanzung durch den gesamten Übungsablauf verfolgen, erkennen und damit verstehen kann und aus diesem Verständnis heraus schließlich seinen Übungserfolg optimieren dann (Feedback).
  • Um die soeben beschriebenen Vorteile erreichen zu können, durfte bislang die Zahl der Übenden nicht groß sein, denn am effektivsten ist eine unmittelbar auf die Übung folgende Kontrolle. Dies bedingte aber bislang eine Unterbrechung des Aufzeichnungsvorgangs und brachte somit lange Wartezeiten für weitere Übende mit sich. Desweiteren sind immer mehrere Aufzeichnungen der Übenden notwendig, um eventuell bereits erkannte Fehler abzustellen und eine nachhaltige Verbesserung der einzelnen Übungen zu erreichen.
  • Der offensichtlichste Nachteil des bisherigen Verfahrens liegt somit in der Zeitdauer, die ein Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang in Anspruch nimmt, denn die Übung eines zweiten Übenden konnte erst dann aufgezeichnet werden, nachdem die Übung des Vorgängers beendet war, eine Bedienungsperson auf dem Bildspeichergerät den Aufzeichnungsbeginn gesucht hatte und die Aufzeichnung über einen Monitor betrachtet wurde und schließlich das Aufzeichnungsgerät wieder für weitere Aufnahmen bereit gemacht wurde.
  • Sollte zudem die Möglichkeit der Bildbetrachtung in Zeitlupe sowie Standbild gegeben werden, welche die Vorteile einer derartigen Bildaufzeichnungs- und Wiedergabeanlage um ein vielfaches vermehren kann, so ergibt sich als Gesamtzeit für einen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang: T(G) = T(A) + T(R) + V x T(A) = (V+1) x T(A) + T(R) wobei T(G) = Gesamtzeit für einen Aufzeichnungs-und Wiedergabevorgang T(A) = Aufzeichnungsdauer T(R) = Zeitdauer vom Aufzeichnungsende bis zum Wiedergabebeginn (z.B. Rücklaufzeit des Speichergerätes) V = Variable, die die Zeitanteile der Zeitlupen- sowie Standbildwiedergabe beinhaltet (bei Zeitlupen- und Standbildverzicht gilt: V = 1) Hieraus ergibt sich eine Mindestgesamtzeit bei vollständigem Verzicht auf Zeitlupenwiedergabe sowie Standbildbetrachtung von T(G) min = 2 x T(A) + T(R).
  • Während dieser Zeit ist die Bildaufzeichnungs- und Wiedergabeanlage durch den jeweilig Übenden voll ausgelastet.
  • Zwar könnte durch die Verwendung von mehreren Aufzeichnungsgeräten und Wiedergabemonitoren entsprechend mehr Übungen pro Zeiteinheit aufgezeichnet werden, jedoch nur unter der Voraussetzung, daß entsprechend mehr Bedienungspersonen vorhanden sind. Daraus resultieren jedoch sehr hohe Personalkosten. Im Rahmen des Hochleistungssports, bei dem die allein maßgeblichen Kriterien der Übungserfolg und die Leistungsverbesserung sind, treten diese hohen Kosten im Rahmen des ohnehin großen Gesamtaufwandes nicht in den Vordergrund.
  • Die Situation im Bereich des Breitensports stellt sich jedoch gänzlich anders dar. Einmal müssen die finanziellen Möglichkeiten der Benutzer einer derartigen Bildaufzeichnungs- und Wiedergabeanlage Berücksichtigung finden, d.h.
  • jedem Übenden sollte eine mehrmalige Benutzung möglich sein,wobei zum anderen die wirtschaftliche Rentabilität und der finanzielle Erfolg des Betreibers einer derartigen Einrichtung maßgebend ist.
  • Somit stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, mittels der 1. eine sehr große Anzahl von Übenden bei minimalsten Wartezeiten für den Einzelnen zu bedienen ist, ohne Verzicht auf Zeitlupenwiedergabe sowie Standbildbetrachtung, 2. die Benutzungskosten pro Übendem sehr gering gehalten werden können, um mehrmalige Benutzungen zu ermöglichen, 3. der Kostenaufwand des Betreibers sich in einem Rahmen hält, der entweder eine direkte Gewinnerzielung durch den Betrieb der Einrichtung ermöglicht, oder aber den Gewinnertrag der Hauptunternehmung des Betreibers um ein entsprechendes Maß steigert (z.B. kostenlose Benutzungsmöglichkeit der Einrichtung an einem Skilift als Werbemaßnahme), 4. die technische Beschaffenheit der Einrichtung den Einsatz in den verschiedensten Breitensportarten erlaubt, d.h. sie muß weitestgehendst witterungs- und temperaturunabhängig sowie sehr bedienungsfreundlich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der objekterfassende und- verfolgende Teil der Einrichtung eine manuell fernsteuerbare Kameraeinheit ist, während die restliche Bildaufzeichnungs- und Wiedergabeanlage so konzipiert ist, daß sämtliche Schalt- und Bedienungsfunktionen von einem Mikroprozessor durchgeführt werden können.
  • Die hierdurch erzielbaren Vorteile liegen darin, daß aufgrund dieses wirtschaftlich effitienten Systens der Benutzer kostengünstig und ohne lange Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen, in den Genuß der Vorteile der Selbstkontrolle mittels Beldaufzeichnung und -wiedergabe kommen kann. Die nach dem bisherigen Verfahren nötigen Absprachen zwischen Benutzer und Bedienungsperson hinsichtlich Start-bzw. Endpunkt der Übung entfallen völlig, da ein Übungsparcours festgelegt wird, an dessen Anfangspunkt ein Informationsmonitor die nötigen Bedienungs- und Startanweisungen erteilt, und ein Münzautomat nach entsprechender Beschickung mit Entgelt die Einrichtung in Gang setzt. Hierdurch verringert sich die Zeitdauer, während der ein Benutzer mit seiner Übung die Einrichtung so auslastet, daß keine weitere Übung aufgezeichnet werden kann, auf die reine Aufnahmezeit (der sehr geringe Zeitanteil für die Rückführung der Kameraeinheit vom Endpunkt zum Startpunkt der Übungen sei hier vernachlässigt).
  • Beschreibung Mit (1) ist in der Zeichnung ein Prozeßrechner bezeichnet, welcher allgemein bekannter Bauart ist und neben der nötigen Anzahl von Eingangs- sowie Ausgangsports zur parallelen Datenübertragung auch über eine serielle Schnittstelle verfügt. Vorzugsweise wird bei der erfindungsmäßigen Einrichtung eine Datenübertragung in parallleler Form gewählt.
  • Sollten jedoch längere Wege zu überbrücken sein, so empfiehlt sich ein serieller Datenverkehr. Des weiteren verfügt der Prozeßrechner über einen HF-Ausgang über welchen er den Monitor (2) mit Signalen speist. Sollten jedoch wegen sehr langer Kabelwege die Signale zu schwach am Monitor (2) erscheinen, so kann entweder ein geeigneter Verstärker eingesetzt werden oder aber es kann am Monitor (2) ein Terminal eingesetzt werden, das von seriellen Daten gespeist, das Monitorsignal erzeugt.
  • Die Startvorrichtung (3) befindet sich wie auch Monitor (2) am Startplatz der Übenden und besteht aus einer Celdeinwurfvorrichtung, einem Münzprüfer mit elektrischem Kontaktgeber, einer Geldeinwurfverriegelung, sowie einer Starttaste, welche bei Startbereitschaft durch den Benutzer betätigt wird.
  • Die Kameraeinheit (4) besteht aus: a) einer Fernsehkamera, vorzugsweise einer Videofarbkamera, welche mit einem Motorzoom (Brennweite des Objektivs den örtlichen Verhältnissen entsprechend) ausgestattet ist.
  • Das Motorzoom ist fernbedienbar ausgeführt, b) einem elektromotorisch betriebenen Dreh- Kippgelenk, welches Drehbegrenzer enthält, sowohl für die horizontale Drehbewegung zur Verhinderung einer Verwicklung der Anschlußkabel, als auch für die vertikale Kippbewegung zur Verhinderung des direkten Einfalls von Sonnenlicht ins Objektiv, c) zwei digitalen Winkelgebern zur Rückmeldung des jeweiligen Dreh- bzw. Kippwinkels an den Prozeßrechner (1).
  • Das Steuerpult (5) besteht aus: a) einem Steuerknüppel mit vier Schaltpositionen (vor - rück -links - rechts) zur Steuerung der Dreh- sowie Kippbewegungen der Kameraeinheit (4). Die Steuerung wird hierbei dergestalt durchgeführt, daß die vom Steuerknüppel gelieferten Signale an den Prozeßrechner (1) geführt werden und dort so aufbereitet werden, daß ein ruckfreies Anfahren sowie Anhalten der Elektromotore des Dreh- Kippgelenkes ermöglicht wird.
  • Gleichzeitig ist über die Software des Prozeßrechners (1) eine variable Festlegung der Maximal drehzahlen der Elektromotore möglich.
  • b) den beiden Tastern, welche die beiden Funktionen des Motorzooms steuern, c) dem Taster "Start", d) dem Taster "Aufnahmeende", e) einem Lautsprecher zur Alarmierung des Bedieners, f) zwei weiteren Tastern für evtl. Sonderfunktionen.
  • Der Multiplexer (6) führt das Fernsehsignal der Kameraeinheit wahlweise an eines der beiden Bildspeichergeräte (7) bzw. (8), um dort über den weiteren Multiplexer (12) zum Wiedergabemonitor (11) zu gelangen. Die Weiche (9) dient dabei zum Anschluß weiterer Bildwiedergabegeräte wie z.B. einer Bildleinwand.
  • Mit (10) ist ein lOer Tastenfeld bezeichnet, welches zur Codeeingabe durch den Benutzer sowie zur Wahl von Zeitlupe sowie Standbild dient.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung ist der Prozeßrechner (1) mit einer Echtzeituhr ausgestätttet, um die jeweilige Uhrzeit auf dem Monitor (2) dem Benutzer als persönlichen Abrufcode anzuzeigen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsmäßigen Einrichtung wird die Startvorrichtung (3) mit einer Startschranke versehen, welche einen Timer in Gang setzt. Die Zeitnahme am Übungsende erfolgt über geeignete Geber wie z.B. einer Lichtschranke. Der aktuelle Stand des Timers wird dem Eingangssignal des Bildaufzeichnungsgerätes zugemischt und somit bei der Wiedergabe über den Monitor (11) dem Benutzer angezeigt.
  • Für bestimmte Einsatzbedingungen empfiehlt sich, die Kameraeinheit mit einer elektromotorisch betriebenen, ebenfalls vom Steuerpult (5) ferbedienbaren Focussiereinrichtung auszustatten.
  • Desweiteren empfiehlt sich der Einbau von, vom Prozeßrechner (1) ferbedienbaren, "Stand by" Funktionen sowohl bei der Fernsehkamera zur Schonung der Aufnahmeröhre während der Zeiten, in denen die Einrichtung zwar in Betrieb ist, aber nicht benutzt wird,als auch bei den Monitoren (11) und (13) zur Dunkeltastung.
  • Für die im Freien befindlichen Bestandteile der erfindungsmäßigen Einrichtung sind Wetterschutzgehäuse anzubringen. Bei tiefen Temperaturen (Winterbetrieb) sind die Wetterschutzgehäuse sowohl der Kameraeinheit als auch der Monitore thermostatisch beheizbar auszuführen. Sollten die zum Einsatz kommenden Bildspeichergeräte Videobandaufzeichnungsgeräte sein, ist auf deren enorme Empfindlichkeit hinsichtlich Temperaturänderungen bzw. Feuchtigkeit Rücksicht zu nehmen, d.h. sollte ihre Unterbringung in gleichmäßig beheizbaren festen Gebäuden nicht möglich sein, so sind sie ebenfalls in Gehäusen mit Heizungen, welche eine größtmögliche Temperaturkonstanz bieten, unterzubringen.
  • Zusätzlich sind gegenbenfalls feuchtigkeisbindende Mittel in das Gehäuse einzubringen.
  • Neben den bereits erwähnten Gehäusen müssen beim Einsatz der erfindungsmäßigen Einrichtung die zur Verwendung kommenden Monitore zur Verhinderung von Reflexionen mittels Lichttubus sowie geeigneter reflexionsverhindernder und UV-sperrender Filter ausgestattet werden. Sind für bestimmte Anwendungen große Entfernungen,z.B. zwischen Kameraeinheit und Bildspeichergeräten oder zwischen Bildspeichergeräten und Wiedergabemonitoren,zu überbrücken, können entweder Signalverstärker in Einsatz gebracht werden oder aber die Signalübertragung,sowohl von Bildsignalen als auch von Steuersignalen, findet über eine geeignete, bidirektional arbeitende, Sende- und Empfangsanlage statt.
  • Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Möglichkeit, durch Verwendung mehrerer erfindungsmäßigen Kameraeinheiten sowie weiterer Multi-Plexer, eine über große Distanzen verlaufende sportliche Übung aufzuzeichnen (z.B. eine ganze Skiabfahrt über mehrere Abfahrtshänge) dergestalt, daß jeder weiteren verwendeten Kamera jeweils ein Multiplexer für das Bildsignal, sowie ein Multiplexer für die Steuersignale des Prozeßrechner (1) zugeordnet werden.
  • Die Kameraeinheiten werden dabei, bei derjenigen beginnend, welche der Startvorrichtung am nächsten liegt, vom Bediener beschaltet und in dem Augenblick, wieder abgeschaltet, sobald sich der Benutzer der darauffolgenden Kameraeinheit soweit genähert hat, daß sich eine bessere Sichtmöglichkeit ergibt.-Die hierbei zur Verwendung kommenden Kameraeinheiten besitzen zweckmäßigerweise eine selbsttätige Rückstelleinrichtung bezüglich des Dreh- sowie Kippwinkels, sowie des Zooms, d.h. sobald der Bediener von einer gerade in Funktion befindlichen Kameraeinheit auf die darauffolgende umschaltet, muß sich die soeben abgeschaltete Kameraeinheit in eine+; bei ihrer Montage festgelegte, Anfangsposition bezüglich ihres Dreh- sowie Kippwinkels selbsttätig begeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Umschaltung von einer Kameraeinheit auf die darauffolgende automatisch mittels geeigneten Gebern, welche bei einem bei der Montage der Kameraeinheiten einstellbaren Dreh-bzw. Kippwinkel die Umschaltung ausführen.
  • Beschreibung der Funktionsweise Über den vom Prozeßrechner (1) angesteuerten Monitor (2) wird permanent eine Bedienungsanweisung sowie allgemeine Information, die erfindungsgemäße Einrichtung betreffend, wiedergegeben.
  • Nach Beschickung der Startvorrichtung (3) mit entsprechendem Entgelt durch den Benutzer, liefert diese ein Signal an den Prozeßrechner (1), welcher über den Monitor (2) dem Benutzer seinen persönlichen Abrufcode anzeigt, sowie ihm mitteilt, bei Startbereitschaft die Starttaste an der Startvorrichtung (3) zu betätigen. Gleichzeitig veranlaßt der Prozeßrechner (1) die Schließung der Geldeinwurfverriegelung der Startvorrichtung (3).
  • Sobald die Starttaste der Startvorrichtung (3) betätigt wird, liefert diese ein Signal an den Prozeßrechner (1). Dieser informiert mittels Tonsignal über den im Steuerpult (5) integrierten Lautsprecher, die Bedienungsperson über die Startbereitschaft des Benutzers. Ist der Bediener zur Aufnahme bereit, beobachtet er über den Monitor (13) die Übung des Benutzers und betätigt den im Steuerpult (5) befindlichen Taster "Start".
  • Dies bewirkt, daß der Prozeßrechner (1) a) über den Multiplexer (6) das jeweilig aufnahmebereite Bildspeichergerät (7) bzw. (8) beschaltet, b) in dem beschalteten Gerät ein Merkersignal zur späteren Wiederauffindung des Aufnahmebeginns setzt (z.B. Benutzung des Bandzählwerks oder der Tonspur bei Bandgeräten), c) das ausgewählte Gerät in Aufnahmefunktion setzt, d) über den Monitor (2) eine Startanweisung ausgibt (evtl.
  • durch ein Tonsignal unterstützt), e) laufend die Stellung des Steuerknüppels im Steuerpult (5) abfragt, f) das Dreh- Kippgelenk der Kameraeinheit (4) entsprechend der Stellung des Steuerknüppels nachstellt, g) die Einwurfverriegelung der Startvorrichtung (3) freigibt, h) nach kurzer Zeit über Monitor (2) erneut die Bedienungsanleitung ausgibt, i) die beiden Taster für das Motorzoom laufend abfragt, sowie j) das Motorzoom diesen Schalterstellungen entsprechend, betätigt.
  • Hat der Benutzer seine Übung beendet, do betätigt der Bediener den im Steuerpult (5) integrierten Taster "Aufnahmeende". Dies bewirkt, daß der Prozeßrechner (1) k) in dem aufzeichnenden Bildspeichergerät ein weiteres Merkersignal zum späteren Wiederauffinden des Aufzeichnungsendes setzt, 1) dieses Bildspeichergerät in Rücklauffunktion setzt, m) beim Auftreten des zuerst gesetzten Merkersignals den Rücklauf stoppt, n) den Multiplexer (6) umschaltet, i) die Kameraeinheit (4) über das Dreh- Kippgelenk auf die Startvorrichtung (3) ausgerichtet (die Positionsrückmeldung erfolgt über geeignete Geber am Dreh- Kippgelenk), p) den Multiplexer (12) auf das,nun wi edergabebereite Bildspeichergerät umschaltet.
  • Der Benutzer gibt nun über das Tastenfeld (10) den über den Monitor (2) zu Beginn der Übung erhaltenen persönlichen Abrufcode ein, worauf der Prozeßrechner (1) q) den Wiedergabemonitor (11) einschaltet (Aufhebung der Dunkeltastung) r) das betreffende Bildspeichergerät in Wiedergabefunktion setzt, s) sofern von der Startvorrichtung (3) dein weiteres Signal ansteht, die Kameraeinhei (4) in den "Stand by" Modus versetzt.
  • Nach begonnener Bildwiedergabe hat der Benutzer die Möglichkeit durch Betätigen von bestimmten Tasten des Tastenfeldes (10) Zeitlupe sowie eine zeitlich begrenzte Standbildbetrachtung zu wählen.
  • Beim Auftreten des zuletzt gesetzten Merkersignals stoppt der Prozeßrechner (1) die Wiedergabefunktion des Bildspeichergerätes.
  • Ausführungsbeispiel: In der Nähe der Talstation einer Skiliftanlage wird eine Einrichtung gemäß der Erfindung wie folgt betrieben: An einem geeigneten Ort des Talstationsgebäudes, von dem aus gute Sicht auf einen Abfahrtshang besteht, wird eine erfindungsgemäße Kameraeinheit (4) schwingungs- und erschütterungsfrei montiert.
  • Eine Startvorrichtung (3) sowie ein Monitor (2) sind in einiger Höhe des von der Kameraeinheit (4) einsehbaren Abfahrtshanges an Halterungen montiert.
  • In dem Raum der Talstation, in dem üblicherweise Personal für besondere Einsätze wie z.B. Rettung von Verletzten etc. in Bereitschaft ist, befindet sich der Kontrollmonitor (13), sowie das Steuerpult (5).
  • In einem kleinen Holzhäuschen, welches ein Sichtfenster unter einem Vordach besitzt (Ausrichtung des Sichtfensters nach Norden wegen des Sonnenstands) befindet sich der Wiedergabemonitor (11). Das Tastenfeld (10) ist neben dem Sichtfenster angebracht und besteht aus einer Folientastatur.
  • In einem weiteren Raum der Talstation der Skiliftanlage sind die Videorecorder (7) und (8) sowie die Multiplexer (6), (12) sowie der Prozeßrechner (1) untergebracht.
  • Die erfindungsmäßige Einrichtung kann hier, ohne jegliche Personalkosten betrieben werden, da das gesamte Personal in die Bedienung des Steuerpults (5), aufgrund der äußerst einfachen Bedienbarkeit, eingewiesen werden kann. In Zeiten anderweitiger Auslastung des Personals, kann z.B.
  • mittels einer Sonderfunktionstaste des Steuerpults (5) über den Monitor (2) eine kurzfristige Außerbetriebsetzung der Einrichtung angezeigt werden.
  • Für den Skiliftunternehmer ergibt sich neben dem unmittelbaren Erlös aus dem Betrieb der Einrichtung natürlich der wesentlich höher zu bewertende Nebeneffekt, daß sein Skilift besser frequentiert wird, denn das Vorhandensein einer derartigen Einrichtung bringt ihm eine Vielzahl neuer Liftkunden.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Abfragung von optischer Information sich bewegender Objekte dadurch gekennzeichnet, daß der objekterfassende undverfolgende Teil der Einrichtung eine fernsteuerbare Kameraeinheit ist, während die restliche Bildaufzeichnungs- und Wiedergabeanlage so konzipiert ist, daß sämtliche Schalt- und Bedienungsfunktionen von einem Prozeßrechner durchgeführt werden können,
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung der Kameraeinheit (4) mittels eines in einem Steuerpult (5) befindlichen 4 - Wege Steuerknüppels zur Dreh- Kippsteuerung, sowie ebenfalls im Steuerpult (5) integrierten Tastern zur Bedienung von Motorzoom sowie Motorfocus, durchgeführt wird.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von mindestens zweien der Kameraeinheit (4) nachgeschalteten Bildaufzeichnungsgeräten sowie Multiplexern, eine nahezu kontinuierliche Aufzeichnungs- und Wiedergabemöglichkeit gewährleistet ist.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangspunkt der Übenden sich ein Münzautomat befindet, welcher nach entsprechender Beschickung mit Entgelt die Einrichtung in Gang setzt.
  5. 5) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von mindestens zwei Kameraeinheiten (4), welche räumlich voneinander distanziert sind und nacheinander über Multiplexer beschaltet werden, ein Übungsablauf, welcher sich über längere Distanzen hinzieht, aufgezeichnet werden kann.
  6. 6) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ausgangspunkt der Übenden ein Monitor (2) befindet, über welchen der Übende Informationen sowie Weisungen erhält.
  7. 7) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von thermostatisch beheizbaren Wetterschutzgehäusen die erfindungsmäßige Einrichtung während jeder Jahreszeit auch unter freiem Himmel betrieben werden kann.
  8. 8) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von Winkelgebern am Dreh- Kippgelenk der Kameraeinheit (4) eine automatische Rückführung der Kameraeinheit (4) auf die Ausgangsposition erfolgen kann.
  9. 9) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Benutzer am Startplatz über den Monitor (2) ein Code angezeigt wird, welcher dann nach Eingabe in das Tastenfeld (10) die Aufzeichnungswiedergabe über den Monitor (11) beginnen läßt.
  10. 10)Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über bestimmte Tasten des Tastenfeldes (10) der Benutzer Zeitlupenwiedergabe sowie Standbildbetrachtung wählen kann.
  11. 11)Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine mit der Startvorrichtung (3) verbundene Startschranke ein Auslöseimpuls für eine Zeitmeßeinrichtung gegeben wird und am Endpunkt der Übung über einen geeigneten Geber ein Stopimpuls gegeben wird.
  12. 12) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmeßeinrichtung in der Form eines Timers als Teil des Prozeßrechners (1) ausgeführt ist.
  13. 13) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der aktuelle Stand des Timers während des Bildaufzeichnungsvorgangs permanent dem der Kameraeinheit (4) entspringenden Fernsehsignal zugemischt wird und somit bei der Bildwiedergabe über den Monitor(ll) wieder ausgegeben wird.
  14. 14) Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildwiedergabe über den Monitor (11) neben der vom jeweilig Übenden verbrauchten Zeit auch die an diesem Tage von einem anderen Übenden aufgestellte Bestzeit angezeigt wird.
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