DE4135385A1 - Verfahren zur aufnahme von nacheinander erfolgenden aehnlichen bewegungsablaeufen mittels eines bildaufzeichnungsgeraetes - Google Patents

Verfahren zur aufnahme von nacheinander erfolgenden aehnlichen bewegungsablaeufen mittels eines bildaufzeichnungsgeraetes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufnahme von nacheinander erfolgenden ähnlichen Bewegungsabläufen mittels eines Bildaufzeichnungsgerätes, das Bildsignale liefert.
Bei vielen einander in ähnlicher Form wiederholender Bewe­ gungsabläufen ist es wünschenswert, diese in ihrer zeitlichen und/oder örtlichen Abfolge miteinander vergleichen zu können. Dies ist z. B. bei verschiedenen Einzelsportarten, wie z. B. beim Schilauf aber auch anderen Sportarten, bei denen die Wettkämpfer einzeln antreten, wie z. B. bei verschiedenen Spar­ ten der Leichtathletik, z. B. beim Stabhochsprung, der Fall. Bisher wurde dies in der Weise durchgeführt, daß z. B. bei Fernsehaufnahmen der Bildschirm geteilt wurde und auf einer Hälfte desselben ein ausgewählter vorher aufgezeichneter Bewe­ gungsablauf dargestellt wurde und auf der anderen Hälfte ein direkt aufgenommener oder ein zu einem beliebigen Zeitpunkt aufgenommener Bewegungsablauf, dessen Bildsignale gespeichert wurden, zur Anzeige gebracht wurde.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß jeder der Bewe­ gungsabläufe separat und unabhängig voneinander aufgenommen wurde, so daß sich schon aus diesem Grunde Verzerrungen auf­ grund einer geänderten Einstellung des Bildaufnahmegerätes er­ gaben, die einen Vergleich wesentlich erschwerten. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Technikstudien der Wettkämpfer z. B. beim Schilauf oder Stabhochsprung. Außerdem war es bei dem bekannten Verfahren nicht möglich den an sich gleichen Hintergrund bei zwei in einem zeitlichen Abstand erfolgten Aufzeichnungen eines Bewegungsablaufes bei der Wiedergabe zur Deckung zu bringen, wodurch die Möglichkeit eines Vergleiches der wiedergegebenen Bewegungsabläufe ebenfalls erheblich ein­ geschränkt wird.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, das einen einwandfreien Vergleich zu verschiedenen Zeiten erfaßter, im wesentlichen gleichartiger Bewegungsabläufe ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die Bewegungen des Bildaufzeichnungsgerätes und der für die Bildaufzeichnung wesentlichen Teile wie z. B. Fokus, Zoom, Schnitt usw. nach einem von dem ersten aufzuzeichnenden Bewegungsablauf ausgelö­ sten Startsignal in ihrem zeitlichen Ablauf ebenso gespeichert werden, wie die während eines Bewegungsablaufes aufgenommenen Bildsignale und bei einem späteren Bewegungsablauf das Bild­ aufzeichnungsgerät gemäß den bei einem vorherigen ausgewählten Bewegungsablauf gespeicherten, den Bewegungen des Bildauf­ zeichnungsgerätes entsprechenen Signalen nach dem durch den späteren Bewegungsablauf ausgelösten Startsignal zeitgleich gesteuert wird und die bei dem zu einer Zeit aufgezeichneten Bewegungsablauf gespeicherten Bildsignale mit den bei einem zu einer anderen Zeit aufgezeichneten Bewegungsablauf erfaßten Bildsignalen gemischt und die Bilder der Bewegungsabläufe in ihrem zeitlichen und/oder örtlichen Verlauf übereinandergelegt dargestellt werden.
Auf diese Weise ist es möglich zwei verschiedene Be­ wegungsabläufe mit völlig identen Einstellungen und Bewegungen des Bildaufzeichnungsgerätes aufzunehmen und in zeitlicher und/oder örtlicher Übereinstimmung darzustellen. Es ist daher sichergestellt, daß der Hintergrund bei den gemeinsam zur An­ zeige gebrachten Bewegungsabläufen völlig ident dargestellt wird und beide Bewegungsabläufe unter identen Einstellungen des Bildaufzeichnungsgerätes erfaßt werden und daher bei glei­ chem Verlauf der Bewegungsabläufe auch deckungsgleich darge­ stellt werden. Anderseits sind Unterschiede in den Bewegungs­ abläufen dadurch klar erkennbar.
Dieses Verfahren ist besonders für die Übertragung von Sport­ veranstaltungen geeignet, bei dem die Wettkämpfer einzeln an­ treten und deren Leistungen mittels einer Stoppuhr erfaßt wer­ den können, doch ist dieses Verfahren auch für andere Zwecke anwendbar, insbesondere überall dort, wo zu verschiedenen Zei­ ten erfolgende ähnliche Bewegungsabläufe miteinander vergli­ chen werden sollen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzuschlagen. Bei einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der ein Bildaufzeichnungsgerät mit einem Bild­ signalspeicher verbindbar ist, wird daher vorgeschlagen, daß das Bildaufzeichnungsgerät mit Fühler für die Erfassung der Bewegungen des Bildaufzeichnungsgerätes und dessen für die Bilderfassung wesentlichen Teile, wie z. B. Fokus, Zoom, Schwenk usw. und mit motorischen Antrieben für diese Teile versehen ist, und die Fühler mit einem Rechner verbunden sind, der mit einer Zeiterfassung verbunden ist, die von einem Startsignalgeber, der durch den zu erfassenden Bewegungsablauf auslösbar ist, aktivierbar ist, wobei der Rechner weiters mit dem Bildsignalspeicher verbunden ist, der weiters mit dem Bildaufzeichnungsgerät verbunden ist, das ferner mit einem mit dem Bildsignalspeicher verbundenen Mischer verbunden ist, und daß der einen Speicher aufweisende Rechner mit den Antrieben des Bildaufzeichnungsgerätes verbunden ist.
Bei dieser Einrichtung ist daher sichergestellt, daß Bewe­ gungsabläufe mit genau gleicher Steuerung des Bildauf­ zeichnungsgerätes, wie sie bei der Aufnahme eines vorherigen ausgewählten Bewegungsablaufs gegeben war, aufgezeichnet werden können. Dabei können die bei dem ausgewählten Bewegungsablauf aufgezeichneten Bildsignale mit den bei einem momentan in Auf­ zeichnung begriffenen Bewegungsablauf gewonnenen Bildsignalen gemischt werden. Es ist aber bei Abspeicherung der Bildsignale mehrerer mit gleicher Steuerung des Bildaufzeichnungsgerätes erfaßten Bewegungsabläufen auch möglich die Bildsignale, die bei beliebigen mit gleicher Steuerung des Bildaufzeichnungsge­ rätes erfaßten Bewegungsabläufen gespeichert wurden, miteinan­ der zu mischen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einer er­ findungsgemäßen Einrichtung bei der mehrere Bildauf­ zeichnungsgeräte, die mit einem Mischpult verbunden sind vor­ handen sind, vorgesehen sein, daß das Mischpult ebenfalls mit dem Rechner verbunden ist und Fühler für die Erfassung der Schaltzustände der Schalt- und Steuereinrichtungen aufweist, und diese Schalt- und Steuereinrichtungen vom Rechner ansteu­ erbar sind, wobei das Mischpult dem Bildsignalspeicher vorge­ schaltet ist.
Auf diese Weise ist es möglich auch sich über größere Entfer­ nungen erstreckende Bewegungsabläufe in gleicher Weise, wie bei einem ausgewählten Bewegungsablauf aufzuzeichnen, wobei die Umschnitte von einem Bildaufzeichnungsgerät auf ein an­ deres stets in gleichen zeitlichen Abständen vom jeweiligen Start einzelner Bewegungsabläufe erfolgen, was dadurch er­ reicht wird, daß sämtliche Aufzeichnungsgeräte durch einen einzigen Startsignalgeber ausgelöst werden, oder die Um­ schnitte von einem Bildaufzeichnungsgerät auf das andere stets in gleichen örtlichen Abständen erfolgen, indem das Auf­ zeichnungsgerät jeweils separat über einen ihm zugeordneten Startsignalgeber durch den aufzuzeichnenden Bewegungsablauf ausgelöst wird, so daß auch in solchen Fällen ein einfacher Vergleich verschiedener ähnlicher Bewegungsabläufe möglich ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 und 2 näher er­ läutert, die schematisch das erfindungsgemäße Verfahren zeigt.
Gemäß Fig. 1 weist das Bildaufzeichnungsgerät 1 Ver­ stellantriebe zur Verstellung um eine vertikale und eine hori­ zontale Achse, sowie zur Verstellung des Objektivs 2, wie z. B. dessen Fokus und Zoom usw. auf, wobei weiters Fühler zur Er­ fassung der Stellung der einzelnen Antriebe zu jedem Zeitpunkt ab der Auslösung eines Startsignales durch den Bewegungsablauf durch einen Startsignalgeber 2, der mit einer Zeitnehmung 3 verbunden ist, die mit einem Rechner 4 verbunden ist.
Die Fühler des Bildaufzeichnungsgerätes 1 sind ebenfalls mit dem Rechner 4 verbunden, wobei Speicher 5 zur Speicherung der den Stellungen der einzelnen Antriebe entsprechenden Signale einschließlich der Signale der Ausgangsstellungen vorgesehen ist.
Das Bildaufzeichnungsgerät 1 ist signalmäßig mit einem Bildsi­ gnalspeicher 6 und einem Mischer 7 verbunden.
Es ist daher möglich bei einem ausgewählten Bewegungsablauf die Bewegungen der einzelnen Antriebe des Bildauf­ zeichnungsgerätes 1 zu erfassen und im zeitlichen und/oder örtlichen Zusammenhang mit der seit der Auslösung des Start­ signalgebers 2 zu speichern. Dabei werden gleichzeitig die er­ zeugten Bildsignale dem Bildsignalspeicher 6 und dem Mischer 7 zugeführt, wobei der Bildsignalspeicher 6 vom Rechner gesteu­ ert ist.
Gemäß Fig. 2 werden die im Speicher 5 aufgezeichneten Bewegun­ gen der einzelnen Antriebe des Bildaufzeichnungsgerätes 1, bei einem anderen gewählten Bewegungsablauf durch den Startsignal­ geber 2 ausgelöst und über den Rechner 4 aktiviert, um diesen dem Bildsignalspeicher 6 oder dem Mischer 7 zuzuführen.
Es ist daher möglich die bei einem ausgewählten Bewe­ gungsablauf gewonnenen Bildsignale gleichzeitig über den Mi­ scher 7 weiter zu verarbeiten und gleichzeitig zu speichern. In weiterer Folge ist es möglich die bei dem ausgewählten Bewegungsablauf gespeicherten Bildsignale über den Mischer 7 mit den momentan erfaßten Bildsignalen zu mischen, so daß die entsprechenden Bilder übereinandergelegt zur Anzeige gebracht werden können. Weiters ist es auch möglich, die bei zwei zu verschiedenen Zeitpunkten erfaßten ähnlichen Bewegungsabläufen aufgenommenen und gespeicherten Bildsignale miteinander zu mi­ schen und diese Bewegungsabläufe übereinandergelegt zur An­ zeige zu bringen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Aufnahme von nacheinander erfolgenden ähnli­ chen Bewegungsabläufen mittels eines Bildaufzeichnungsge­ rätes, das Bildsignale liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Bildaufzeichnungsgerätes und der für die Bildaufzeichnung wesentlichen Teile wie z. B. Fo­ kus, Zoom, Schwenk usw. nach einem von dem ersten aufzu­ zeichnenden Bewegungsablauf ausgelösten Startsignal in ih­ rem zeitlichen Ablauf ebenso gespeichert werden, wie die während des Bewegungsablaufes aufgenommenen Bildsignale und bei einem späteren Bewegungsablauf das Bildaufzeichnungsgerät gemäß den bei einem vorherigen aus­ gewählten Bewegungsablauf gespeicherten, den Bewegungen des Bildaufzeichnungsgerätes entsprechenden Signalen nach dem durch den späteren Bewegungsablauf ausgelösten Start­ signal zeitgleich gesteuert wird und die bei dem zu einer Zeit aufgezeichneten Bewegungsablauf gespeicherten Bildsi­ gnale mit den bei einem zu einer anderen Zeit aufge­ zeichneten Bewegungsablauf erfaßten Bildsignalen gemischt und die Bilder der Bewegungsabläufe in ihrem zeitlichen und/oder örtlichen Verlauf übereinandergelegt dargestellt werden, wobei von einem Bewegungablauf zum anderen das Bildaufzeichnungsgerät in seine Ausgangsstellung automa­ tisch zurückgeführt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem An­ spruch 1, bei der ein Bildaufzeichnungsgerät mit einem Bildsignalspeicher verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufzeichnungsgerät (1) mit Fühler für die Er­ fassung der Bewegungen des Bildaufzeichnungsgerätes (1) und dessen für die Bilderfassung wesentlichen Teile, wie z. B. Fokus, Zoom, Schwenk usw. und mit motorischen Antrie­ ben für diese Teile versehen ist, und die Fühler mit einem Rechner (4) verbunden sind, der mit einer Zeiterfas­ sung (3) verbunden ist, die von einem Startsignalge­ ber (2), der durch den zu erfassenden Bewegungsablauf aus­ lösbar ist, aktivierbar ist, wobei der Rechner (4) weiters mit dem Bildsignalspeicher (6) verbunden ist, der weiters mit dem Bildaufzeichnungsgerät (1) verbunden ist, das fer­ ner mit einem mit dem Bildsignalspeicher (6) verbundenen Mischer (7) verbunden ist, und daß der einen Speicher aufweisende Rechner (4) mit den Antrieben des Bildaufzeichnungsgerätes (1) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der mehrere Bildauf­ zeichnungsgeräte, die mit einem Mischpult verbunden sind vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpult ebenfalls mit dem Rechner verbunden ist und Fühler für die Erfassung der Schaltzustände der Schalt- und Steuerein­ richtungen aufweist, und diese Schalt- und Steuereinrich­ tungen vom Rechner (4) ansteuerbar sind, wobei das Misch­ pult dem Bildsignalspeicher vorgeschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei dem mehrere Bildauf­ zeichnungsgeräte vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bildaufzeichnungsgeräte (1) mittels einem Startsignalgeber (2), der durch den zu erfassenden Bewe­ gungsablauf ausgelöst wird und mit einer Zeiterfassung (3) verbunden ist, bzw. mittels mehrerer Startsignalgeber (2), wobei ein bestimmter Startsignalgeber (2) einem bestimmten Bildaufzeichnungsgerät (1) zugeordnet ist, und die Start­ signalgeber (2) einzeln durch den zu erfassenden Bewe­ gungsablauf ausgelöst werden und mit einer Zeiterfassung (3) verbunden sind, aktiviert werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, bei der ein oder meh­ rere Bildaufzeichnungsgeräte vorhanden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das bzw. die Bildaufzeichnungsgerät(e) (1) und die zur Bildaufzeichnung wesentlichen Teile, wie z. B. Fokus, Zoom, usw. in ihre vom Rechner (4) gespeicher­ ten Ausgangslagen automatisch zurückgeführt werden.
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