AT131702B - Milchkanne od. dgl., insbesondere aus nichtrostendem Stahl. - Google Patents

Description

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  Milchkanne od. dgl., insbesondere aus nichtrostendem Stahl. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Milchkanne od. dgl., insbesondere aus nichtrostendem Stahl, die aus mehreren Stücken zusammengesetzt ist, die gegebenenfalls in einer Rundnaht einander überlappen und miteinander durch Widerstandssehweissung verbunden sind. Die Erfindung bezweckt, diese Kannen so auszubilden, dass sie sich leicht reinigen lassen und sich ferner durch gutes Aussehen auszeichnen.

   Dies wird   erfindungsgemäss   dadurch erreicht, dass das freie Ende desjenigen der beiden miteinander zu verbindenden Teile, das im Innern der Kanne liegt, soweit übergeschliffen ist, dass die Kanne im Innern an der Verbindungsstelle vollständig glatt verläuft, und dass die einander überlappenden Teile durch eine   Dichtigkeitssehweissung   verbunden sind und parallel zu dieser   Schweissung   eine zweite, gegebenenfalls nicht dichtende Schweissung vorgesehen ist, die nur zur Steigerung der Festigkeit der Verbindung dient, wobei die Dichtigkeitssehweissung an dem erwähnten, im Innern liegenden freien Ende liegt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Teil der Fig. 1 in grösserem Massstabe. 



   Der Mantel A der Kanne ist mit dem Boden Au au einem   Stück   gezogen ; ebenso ist der obere, sich nach oben hin verjüngende Teil B der Kanne aus einem Stück gezogen und greift über den Mantel   A.   



  Die Rundnaht zur Verbindung der beiden Teile A und B wird dadurch gebildet, dass diese einander über- 
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 die als   Dichtigkeitsschweissung   ausgebildet ist, ist eine zweite   Widerstandsschweissung   D vorgesehen, die zur Steigerung der Festigkeit der Verbindung dient und nicht dicht zu sein braucht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die   Diehtigkeitsschweissung   0 an dem freien Ende des Mantels A vorgesehen, das im Innern der Kanne liegt. Nach Herstellung der   Schweissung   ist dieses freie Ende übergeschliffen, u. zw. so weit, dass die Kanne im Innern an der Verbindungsstelle vollständig glatt verläuft.

   Eine   genügende   Festigkeit ist bei der beschriebenen Bauart infolge der Anordnung der Schweissung D auch dann gewahrt, wenn durch das Abschliessen des freien Endes des Mantels A die Festigkeit der Schweissung 0 etwas geschwächt ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Milchkanne od. dgl., insbesondere aus nichtrostendem Stahl, die aus mehreren Stücken zusammengesetzt ist, die gegebenenfalls in einer Rundnaht einander überlappen und miteinander durch Wider- standsschweissung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende desjenigen (A) der beiden miteinander zu verbindenden Teile (A und B), das im Innern der Kanne liegt, so weit übergeschliffen ist, dass die Kanne im Innern an der Verbindungsstelle vollständig glatt verläuft und dass die einander überlappenden Teile (A und B) durch eine Dichtigkeiisschweissung (0) verbunden sind und parallel zu dieser Schweissung eine zweite, gegebenenfalls nicht dichtende Schweissung (D) vorgesehen ist, die nur zur Steigerung der Festigkeit der Verbindung dient,

   wobei die Diehtigkeitsschweissung C an dem erwähnten, im Innern liegenden freien Ende (A) liegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.