AT120895B - Tränkzapfen für Tiere. - Google Patents
Tränkzapfen für Tiere.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Tränkzapfen für Tiere. Es sind bereits Tränkzapfen für Tiere bekannt, die aus einem längsgebohrten, einen Fusswulst besitzenden Hartstoffsaugmundstück ohne Einsatzrohr bestehen. Diese Tränkzapfen haben den Nachteil, dass sie schwer zu reinigen sind, so dass die sich bildenden Rückstände der zumeist leicht verderblichen EMI1.1 des trinkenden Tieres führen können. Weiters sind bereits geteilte Tränkzapfen für Tiere bekannt, die jedoch infolge der in ihnen eingesetzten Röhrchen und der zur Verwendung gelangenden Federn u. dgl. umständliche Bauart haben, so dass sie dem rauhen Betrieb nicht standhalten können. Erfindungsgemäss werden diese Nachteile nun dadurch vermieden, dass bei einem Tränkzapfen, bestehend aus einem längsgebohrten, einen Fusswulst besitzenden Hartstoffsaugmundstück ohne Einsatz- EMI1.2 zapfen während des Trinkens von dem Tier verschluckt wird. Der Halsteil 2 sowie das Saugende sind beiderseits abgeflacht. Der ganze Zapfen hat eine Bohrung 5 und ist längs der Bohrungsachse zweigeteilt, u. zw. nach zwei Passflächen 6, die flachkeilartig ineinandergreifen. Bei Gebrauch werden die beiden Tränkzapfenteile aufeinandergelegt, wobei sie selbsttätig durch die keilförmige Ausbildung der Passflächen zentriert sind. Die so aufeinandergelegten Tränkzapfenteile werden in die Tiänkflüssigkeit, beispielsweise Milch, eingetaucht und dem zu tränkenden Tier mit dem EMI1.3 in welche das Tauchende des Mundstück@ eingetaucht ist, aus dem Tränkeimer aus. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Tier das Saugende des Tränkzapfens derart fest im Maul hält, dass eine feste, jedoch lösbare Verbindung zwischen den beiden Tränkzapfenteilen überflüssig ist. Es hat sich auch ergeben, dass eine besondere Dichtung an den Passflächen überflüssig ist, da diese Dichtung durch die Tränk- flüssigkeit beim Eintauchen des Tränkzapfens in dieselbe sofort selbsttätig bewirkt wird. Um bei Kaubewegungen des Tieres, gegebenenfalls eine Parallelverschiebung der beiden Tränkzapfenteile gegeneinander (die übrigens ohne besonderen Nachteil ist) zu verhindern und eine dauernd selbsttätige Zentrierung der Tränkzapfenteile zu sichern, ohne die Reinigungsmöglichkeit zu beein- brächtigen, kann an einem Teil des Tränkzapfens in der einen Passfläche eine Pfanne 7 vorgesehen sein, EMI1.4 gegeneinander ist dann selbst mit grosser Kraftanstrengung nicht möglich. Das Material, aus welchem der Tränkzapfen hergestellt wird, ist beliebig, es empfiehlt sieh jedoch, Hartgummi oder Hartholz zu verwenden. Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass ein Loekerwerden irgendwelcher Teile und eine Beschädigung lerselben bei dem Tränkzapfen gemäss der Erfindung unmöglich ist.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Tränkzapfen für Tiere, bestehend aus einem längsgebohlten, einen Fusswulst besitzenden Härt- stoffsaugmundstück ohne Einsatzrohr, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen aus zwei Langweilen, die mit durch die Bohrungsachse gehenden Passfläehen aneinander anliegen, leicht zerlegbar zusammengefügt ist.2. Tränkzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsteile zur Sicherung EMI2.1 3. Tränkzapfen nach den Ansprüchen l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Läng@- an teile ihren Passfläehen ineinandergreifende Zapfen od. dgl. und Pfannen besitzen. EMI2.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT120895T | 1929-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT120895B true AT120895B (de) | 1931-01-26 |
Family
ID=3632215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT120895D AT120895B (de) | 1929-02-15 | 1929-02-15 | Tränkzapfen für Tiere. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT120895B (de) |
-
1929
- 1929-02-15 AT AT120895D patent/AT120895B/de active
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