AT130395B - Schaltung für Gegentaktverstärker. - Google Patents

Schaltung für Gegentaktverstärker.

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AT130395B
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push
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resistor
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pull
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Inventor
Popko Reinder Dijksterhuis
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Philips Nv
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  SchaltungfürGegentaktverstärker. 



   Die Erfindung betrifft eine Schaltung für Gegentaktverstärker. sowohl für Niederfrequenz-als auch für Hochfrequenzströme oder -spannungen, mit der die   Intensität   in einfacher Weise geregelt und der Gegentakt richtig eingestellt werden kann. 



   Zur Regelung der Intensität wird die   Gitterspannung der Röhren geändert, was bekanntlich   dadurch erreicht werden   kann,   dass das Gitter mit dem   Minuspol   der   Anodenstromquelle   verbunden und 
 EMI1.1 
   um   etwaige Ungleichheiten der verwendeten Röhren auszugleichen und den   GeKentakt richtig   einzustellen. 



   Gemäss der Erfindung werden auf jeder Stufe zwischen dem Minuspol der Anodenbatterie und den Kathoden ein oder mehrere in Reihe geschaltete ohmsche Widerstände angeordnet und die Kathoden mit einem   veränderlichen   Punkt eines derselben verbunden, während wenigstens eines der Gitter mit einem veränderlichen, das andere mit einem veränderlichen oder festen Punkt eines dieser Widerstände verbunden ist. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. 



   In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei in üblicher Weise in Gegentakt geschaltete Dreielektrodenröhren bezeichnet. Die   Gitter, ? o werden von Transformatoren. 3   und 4 gespeist. die in Wirklichkeit nicht, wie dies in der Figur dargestellt ist, getrennt zu sein brauchen, sondern einen einzigen Gegentakttransformator bilden können. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren 3 und 4 sind über Kondensatoren 16 und. 17 mit den Kathoden 14 und diese über die ohmschen Widerstände 8 und 5 mit dem Minuspol der   Anodenstromquelle verbunden.   



   Mit Hilfe des Gleitkontakts 9 kann ein Teil des Widerstandes   8   kurzgeschlossen werden, was die 
 EMI1.2 
 der Trausformatoren 3 und 4 sind über Widerstände oder Selbstinduktionen 13 bzw. 12 mit den Punkten 7 und 6 des Widerstandes   5   verbunden. In Fig. 1   ist der Punkt 7 veränderbar, während   der Punkt 6 fest-   stehend angenommen ist.   



   Letztere   Einrichtung   soll etwaige Ungleichheiten in den beiden Dreielektrodenröhren ausgleichen   können,   denn wenn keine besonderen   Massnahmen   getroffen werden,   kommt   es oft vor, dass der Gleichstrom der beiden Dreielektrodenröhren einer   Gegentaktschaltung verschieden   ist. Durch eine kleine Verschiebung des Gleitkontaktes 7 kann man eine Differenz zwischen dem Gleichstrom in der einen   Dreielektrodenröhre   und demjenigen in der ändern in einfacher Weise ausgleichen, so dass eine genaue Gegentaktschaltung gesichert wird. Die Gleichheit des Gleichstroms in den beiden   Dreielektrodenröhren   
 EMI1.3 
 amperemeter einschaltet. 



   Zwischen den Minuspol der   Anodenstrombatterie   und den Gleitkontakt 7 ist ein hoher   ohmscher   Widerstand 11 geschaltet. Dieser bewirkt, dass, falls der Gleitkontakt 7 in   irgendeinem     Augenblick nicht   in Kontakt mit dem Widerstand J steht, das Gitter der einen   Dreielektrodenröhre trotzdem nicht iso-   
 EMI1.4 
 

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   Es ist selbstverständlich, dass der Punkt 6 auch veränderbar ausgeführt werden kann. Im letzteren Falle ist auch zwischen diesen Punkt und den Minuspol der Anodenstrombatterie ein hoher Widerstand zu schalten, der in ähnlicher Weise wie der Widerstand 11 wirksam ist. Die Widerstände oder Selbst- 
 EMI2.1 
 Anodenstrom von einem   Anodenspannungsgerät   geliefert wird. Diese Elemente wirken dann als Filter und unterdrÜcken gegebenenfalls noch vorhandene Wechselspannungen, die ein Summen herbeiführen können. 



   Der Widerstand 8 ist auch so geschaltet, dass, wenn einmal der Gleitkontakt 9 nicht mit dem Widerstand 8 in Kontakt steht, die Verbindung zwischen der Anodenstromquelle und der -Kathode 4 nicht unterbrochen wird. 



   Es ist einleuchtend, dass die Widerstände 5 und 8 nicht getrennt zu sein brauchen, sondern zu einer Einheit vereinigt werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltung für   Gegentaktverstärker, dadurch gekennzeichnet, dass   auf jeder Stufe zwischen 
 EMI2.2 
 oder einem festen Punkt eines dieser Widerstände verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem, respektive den mit einem veränderlichen Kontakt am ohmschen Widerstand angeschlossenen Gitter (n) und dem Minuspol der Anodenbatterie ein ohmscher Widerstand geschaltet ist, der im Vergleich zu dem dadurch überbrücken Teil des Widerstandes hoch ist.
    3. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathoden nicht nur mit einem veränderbaren, sondern auch noch mit einem festen Punkt des zwischen die Kathode und den Minuspol der Anodenstromquelle geschalteten Widerstands verbunden sind. EMI2.3
AT130395D 1929-09-02 1930-08-12 Schaltung für Gegentaktverstärker. AT130395B (de)

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