AT129488B - Verfahren zur Darstellung neuer spezifisch wirkender Heilmittel. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung neuer spezifisch wirkender Heilmittel.

Info

Publication number
AT129488B
AT129488B AT129488DA AT129488B AT 129488 B AT129488 B AT 129488B AT 129488D A AT129488D A AT 129488DA AT 129488 B AT129488 B AT 129488B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
weight
parts
new
chloride
preparation
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ig Farbenindustrie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ig Farbenindustrie Ag filed Critical Ig Farbenindustrie Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT129488B publication Critical patent/AT129488B/de

Links

Landscapes

  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Darstellung neuer spezifiseh wirkender Heilmittel. 



   Im Patent Nr. 118738 ist ein Verfahren zur Darstellung neuer spezifisch wirksamer Heilmittel geschildert, die in vorzüglicher Weise gegen Blutparasiten wirken, bei welchem man Aminoderivate der Chinolinreihe, ihre Abkömmlinge und Substitutionsprodukte in solche stärker basischer Polyaminderivate überführt, welche die neu   eingeführten   Stickstoffatome mit Hilfe aliphatischer Reste an den aromatischen Aminogruppen gebunden enthalten. 



   Bei Fortsetzung der Arbeiten auf diesem Gebiete hat sich gezeigt (s. die Patentschrift 
 EMI1.1 
 



   Bei all diesen Verfahren wird der neu eingeführte Stickstoff mit Hilfe aliphatischer Reste an die aromatischen Aminogruppen gebunden. 



   Es wurde nun gefunden, dass man zu gleichfalls spezifisch wirksamen neuen   Heilmitteln   der angeführten Art gelangt, wenn man an Stelle von aliphatisch gebundenem Stickstoff solchen in heterocyklischer Bildung, z. B. in Form von Piperidyl, Pyrolidyl u.   dgl.,   verwendet ; ebenso kann man sich auch an Stelle des   verknüpfenden   aliphatischen   Pies ! es   der Reste hydroaromatischer oder heterocyklischer Natur zur Überführung in die stärker   hasischen Polyaminoderivate   der erwähnten Kürperklassen bedienen. Sowohl das den heterocyklisch gebundenen Stickstoff einmal oder öfters enthaltende Ringsystem als auch der   verknüpfende Rest können weitgehend   substituiert sein. 



   Beispiel 1. 
 EMI1.2 
 



   Zur   Darstellung     dieser Verbindung werden 184 Gewichtsteile salzsauren &alpha;-Piperidyläthyl-   chlorides mit 144 Gewichtsteilen des   8-Aminochinolins bei 130-140  während   8 Stunden unter Rühren verschmolzen. Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt in der im Patent 
 EMI1.3 
   180-1820 und   erstarrt leicht zu Kristallen vom Schmelzpunkt   59-60 . Das CMorhydrat   vom   Schmelzpunkt     190--191  ist in   Wasser leicht löslich. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 



   Die Darstellung dieser Verbindung erfolgt durch Verschmelzen von 174 Gewichtsteilen   6-Methoxy-8-aminochinolin   mit 287 Gewichtsteilen des Bromhydrates des   1-Dimethylamino-   2-cyclohexylbromides während 8 Stunden bei 140-150  unter Rühren. 



   Die erhaltene Chinolinverbindung, ein hellgelbes Öl, das zu einer glasigen Masse erstarrt, zeigt Kp1=192-195 . Das Chlorhydrat ist in Wasser leicht löslich. 



   Beispiel 3. 
 EMI2.3 
 



   Zur Darstellung dieser Verbindung werden 174 Gewichtsteile 6-Methoxy-8-aminochinolin mit 305 Gewichtsteilen des Bromhydrates des   N-Methyl-&alpha;,     &alpha;'-tetramethyl-&gamma;-bromopiperidin   bei 160 bis   170'während   12 Stunden unter Rühren verschmolzen. Die erhaltene Chinolinverbindung, ein hellgelbes Öl, zeigt Kp   0#5 mm 215-218 .   Das Chlorhydrat ist in Wasser leicht löslich. 



   Beispiel 4. 
 EMI2.4 
 



   Zur Darstellung von   N-Methyl-piperidyläthyl-aminobenzol   werden   147'5   Gewichtsteile   &alpha;-Piperidyläthylchlorid   mit 100 Gewichtsteilen Methylanilin in 250 Gewichtsteilen trockenem Benzol am   Rückflusskühler   24 Stunden gekocht. Das Reaktionsgemisch wird mit Natronlauge alkalisch gemacht, die Benzolschicht abgehoben, mit Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und das Benzol abgedampft. Der   Rückstand wird   fraktioniert und zeigt den Siedepunkt   Kpg   = 130 bis   135 .   Die Darstellung des Thiazinfarbstoffes erfolgt in üblicher Weise durch oxydative Kondensation von p-Amino-dimethylanilin mittels Chromsäure in Gegenwart von Natriumthiosulfat und Chlorzink. 



   Der in guter Ausbeute und Reinheit gebildete Farbstoff wird als Chlorzinkdoppelsalz isoliert. Zinkfrei stellt er ein bronzefarbenes, in Wasser leicht lösliches Pulver von blauem, dem Methylblau ähnlichem Farbton dar. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Beispiel 5. 
 EMI3.1 
 



   Zur Darstellung dieser Verbindung werden 170 Gewichtsteile Chlorhydrat des Pyrrolidyl-   äthylcblorides   (das freie Chlorid, eine farblose Flüssigkeit zeigt   Kpg==40-41")   mit 174 Gewichtsteilen   6-Methoxy-8-aminochinolin   unter Rühren bei   100-1100 verschmolzen. Nach   üblicher Aufarbeitung erhält man durch fraktionierte Destillation die neue Chinolinverbindung als hellgelbes Öl von Kp   == 185-187 .   Die Base bildet ein gelbes, in Wasser leicht   lösliches   Chlorhydrat. Bei nochmaliger Umsetzung von 271 Gewichtsteilen dieser Base mit 170 Gewichtsteilen Chlorhydrat des   Pyrrolidyläthylchlorides   erhält man die dialkylierte Verbindung der Formel : 
 EMI3.2 
 ein dielüssiges gelbes Öl von Kpl = 215-220 . 



   Verwendet man an Stelle von   6-Methoxy-8-aminochinolin   das   6-Methoxy-8-N-methylamíno-     chinolin (188 Gewichtsteile) zur Umsetzung mit 170 Gewichtsteilen Chlorhydrat des Pyrrolidyl- äthylchlorides, so erhält man die Chinolinverbindung der Formel :   
 EMI3.3 
 ein gelhes Öl von   Kpi= 190-193 .  
Beispiel 6. 
 EMI3.4 
 



   Zur Darstellung dieser Verbindung wurden 220 Gewichtsteile 6-methoxy-8-aminochinolin mit 230 Gewichtsteilen Chlorhydrat des   N-Methyl-3-chlormethyl-# 3-tetrahydropyridins der Formel   : 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 zur Umsetzung durch Schmelze bei   130-1400 während   8 Stunden gebracht. Das obige Chlorid wird erhalten durch Reduktion des aus   (-Chlorpropionaldehyd   mit Methylamin erhältlichen   N-Methyl-# 3-tetra     3-tetrahydropyridin-aldehyds   (3) (Wohl, Berichte 40,4712) mit Natriumamalgam und Chlorierung des Alkohols mit Thionylchlorid. Die nach üblicher Aufarbeitung erhältliche Chinolinverbindung ist ein gelbes Öl vom   KP2 = 220-2250. Sie   bildet ein in Wasser leicht lösliches gelbes Chlorhydrat. 



   Beispiel 7,
Eine Lösung von 26 Gewichtsteilen 3, 3'-Diamino-4, 4'-dimethoxy-diphenylmethan in 40 cm3 Benzol wird mit 33 Gewichtsteilen Piperidyl-N-äthylchlorid   (Kp ? = 76-77')   12 Stunden unter Rühren und Rückfluss erhitzt. Die Reaktionsmasse wird in Wasser gegossen, das Benzol abgetrennt und die   wässerige Lösung   des salzsauren Salzes der aminoalkylierten Base alkalisch gemacht. Das abgeschiedene Öl wird in Äther aufgenommen, über Kaliumcarbonat gelrocknet und nach Verdampfen des Äthers destilliert. Das erhaltene 3, 3'-bis-(Piperidyl-N-äthylamino) 4,   -dimethoxy-diphenylmetlhan   von der Formel 
 EMI4.1 
 siedet unter 1 mm Druck bei 270-275  und bildet mit Salzsäure ein in Wasser leicht lösliches Salz. 



   Beispiel 8. 
 EMI4.2 
 



   32 Gewichtsteile   N-methyl- (piperidyl-N-äthyl)-anilin   (farblose Flüssigkeit vom   Kp5==130   bis   135 ,   die in der Kälte erstarrt) werden mit 13-5 Gewichtsteilen trockener Oxalsäure und 8 Gewichtsteilen Benzaldehyd unter Zusatz von 15 Gewichtsteilen Wasser 24 Stunden unter Rühren auf   105-1100 erhitzt.   Das Reaktionsprodukt wird mit der berechneten Menge Natriumcarbonat versetzt und durch Wasserdampfdestillation von   unverändertem   Ausgangsmaterial befreit. 



   Zur Überführung in den Farbstoff der obigen Formel wird die als zähflüssiges Öl hinterbleibende Leukoverbindung mit Chloranil oder mit einem der sonst üblichen Oxydationsmittel, z. B. Bleisuperoxyd, in essigsaurer Lösung mehrere Stunden gekocht. Der gebildete Farbstoff wird über das Chlorzinkdoppelsalz abgetrennt und gereinigt. Zinkfrei stellt er ein in Wasser leicht lösliches, bronzeglänzendes Pulver von blaugrüner Farbe dar. 



   Beispiel 9. 
 EMI4.3 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



     22   Gewichtsteile N-methyl-(piperidyl-N-äthyl)-anilin (vgl. Beispiel 8) werden unter Abkühlen in 20 cm3 konzentrierter Salzsäure und Wasser gelöst. Nach Zufügen von Eis wird bei 0  mit einer konzentrierten Lösung von 7-2 Natriumnitrit in Wasser nitrosiert. Am Schluss fügt man eine wässrige Lösung von   12'2 g m-Toluylendiamin   hinzu und steigert langsam die Temperatur auf 80-90 , wobei die Lösung allmählich die Farbe des Tohiylenblau annimmt. Nach weiterem Erhitzen (etwa eine halbe Stunde) verblasst das intensive Blau zu einem schwachen 
 EMI5.1 
 stoff obiger Konstitution durch Oxydation der Leukoverbindung mit Ferrichlorid in der Kälte und Aussalzen mit Kochsalz. 



   Beispiel 10. 
 EMI5.2 
 



   22 Gewichtsteile 3-Oxy-N-methyl-(pyrrolidyl-N-äthyl)-anilin (Kp1 = 150-155 , erhalten aus 3-Oxy-N-methylanilin und Pyrrolidyl-N-äthylchlorid) werden in 50 Gewichtsteilen Eisessig, 10 Gewichtsteilen Wasser und 20 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure zum Sieden erhitzt. 



  In die siedende Mischung werden unter Rühren allmählich 28 Gewichtsteile Nitroso-dimethylanilin-hydrochlorid eingetragen. Zur   Beendigung   der Reaktion wird noch einige Zeit weitererhitzt. Der gebildete Farbstoff der oben angegebenen Formel wird über das Zinkdoppelsalz gereinigt. Zinkfrei bildet er ein   bronzeglänzendes   Pulver, das sich in Wasser mit rein blauer Farbe leicht lost. 



   Beispiel 11. 
 EMI5.3 
 



     36'9     Fluoresceinchlorid (vgl. Annalen   183, S. 18) werden mit   57'4     9 (Piperidyl-N-   - äthyl)-methylamin (Kp32 = 92-93 ) in 150 g Phenol 10 Stunden im Ölbad von 200  unter RÜhren und   RÜckflusskÜhlung   erhitzt. Man entfernt nach Beendigung der Reaktion durch Wasserdampfdestillation Phenol und überschüssiges   Diamin, macht   mit verdünnter Salzsäure kongosauer und filtriert. Aus der Lösung fällt man mit   Chlorzink das   Doppelsalz der neuen Base. 
 EMI5.4 
 
 EMI5.5 
 
 EMI5.6 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 masse wird in verdünnter warmer Salzsäure gelöst und von einem in Salzsäure unlöslichen dunklen Produkt abfiltriert. Das Reaktionsprodukt wird aus der Lösung durch Alkali gefällt, abfiltriert und in Äther gelöst.

   Nach dem Trocknen mit Kaliumcarbonat wird der Äther abdestilliert und der Rückstand fraktioniert. Dabei erhält man das 4-(Piperidyl-N-äthylamino)acridin als ein unter   l MMK Druck   bei   220-225    destillierendes, goldgelbes, zähes Öl, das bei niedriger Temperatur erstarrt. Es bildet ein in Wasser leicht und mit weinroter Farbe lösliches Hydrochlorid. 



   Beispiel 13. 
 EMI6.1 
 



   1 Mol   4-Aminoacridin   und 1 Mol   Pyrrolodyl-N-äthylchlorid-hydrochlorid   werden 8 Stunden lang bei einer Temperatur von   110-120'unter   Rühren zusammengeschmolzen. Die Reaktionsmasse wird wie in Beispiel 12 aufgearbeitet. Man erhält das   4- (Pyrrolidyl-N-äthylamino)-acridin   als ein unter 1 mm Druck bei   215-220  siedendes,   zähes, gelbes 01. Es bildet ein in Wasser leicht und mit weinroter Farbe lösliches Hydrochlorid. 



   Beispiel   14.   
 EMI6.2 
 werden 12 Stunden lang bei einer Temperatur von   150-160'unter   Rühren zusammengeschmolzen. Die Reaktionsmasse wird in verdünnter Salzsäure gelost und die Lösung von einer in verdünnter Salzsäure unlöslichen Masse abfiltriert. Dann wird eine Lösung von Natriumacetat hinzugefügt, bis freie Salzsäure nicht mehr nachweisbar ist. Dabei wird unverändertes 4-Amino-   acridin   niedergeschlagen und durch Aufnehmen in Äther abgetrennt. Aus der wässrigen Lösung wird das Reaktionsprodukt durch Natronlauge ausgefällt.

   Aus der Mischung werden durch Wasserdampfdestillation leichtflüchtige Amine, die als Nebenprodukte gebildet sind, abdestilliert, der Rückstand wird einige Male mit Äther extrahiert, der ätherische Auszug mit Kaliumcarbonat getrocknet und nach dem Filtrieren der Lösung die neue Aeridinverbindung in Form ihres salzsauren Salzes mittels   chlorwasserstoffhaltigen   Äthers ausgefällt. Man erhält ein in Wasser leicht lösliches gelbes Produkt. Die Base hat die folgende Formel : 
 EMI6.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Darstellung neuer spezifisch wirkender Heilmittel der Chinolin-, Di-und Triarylmethane, Azin-, Oxazin-, Diazin-, Akridin-und Xanthenreihe, bei welchem die Aminoderivate der genannten Körperklassen in stark basische Polyaminderivate übergeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass man heterocyklisch gebundenen Stickstoff durch aliphatische Reste oder Reste hydro aromatischer oder heterocyklischer Natur mit der aromatischen bzw. der am Chinolinkern sitzenden Aminogruppe verknüpft.
AT129488D 1926-12-20 1927-12-12 Verfahren zur Darstellung neuer spezifisch wirkender Heilmittel. AT129488B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE129488X 1926-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT129488B true AT129488B (de) 1932-08-10

Family

ID=5663106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT129488D AT129488B (de) 1926-12-20 1927-12-12 Verfahren zur Darstellung neuer spezifisch wirkender Heilmittel.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT129488B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE648639C (de) Verfahren zur Darstellung von Dipyrrolen
AT129488B (de) Verfahren zur Darstellung neuer spezifisch wirkender Heilmittel.
DE488890C (de) Verfahren zur Darstellung von Aminoalkylaminosubstitutionsprodukten der Acridinreihe
DE1000395C2 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 4-Oxycumarinen
DE546827C (de) Verfahren zur Herstellung von Monooxaminsaeuren des 4íñ4&#39;-Diaminodiphenyl-1íñ1&#39;-cyklohexans und seiner Substitutionsprodukte
DE544087C (de) Verfahren zur Darstellung aromatischer N-Dialkylaminoalkylaminoaldehyde und ihrer Derivate
DE430884C (de) Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe
DE737193C (de) Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Heptamethincyaninfarbstoffen
CH312530A (de) Verfahren zur Herstellung eines Pyridazons.
AT140223B (de) Verfahren zur Darstellung von in der Aminogruppe basisch substituierten 9-Aminoacridinen.
DE673389C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonabkoemmlingen
AT118742B (de) Verfahren zur Herstellung von spezifisch wirksamen Heilmitteln.
AT118738B (de) Verfahren zur Darstellung N-substituierter Aminochinoline.
DE491090C (de) Verfahren zur Herstellung von 9, 10-Bisaminoarylanthracenen
DE536447C (de) Verfahren zur Darstellung N-substituierter 5, 6-Dialkoxy-8-aminochinoline
DE621455C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Bz-2-Azabenzanthronreihe
DE629054C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen tertiaerer aliphatischer Aminosaeuren
DE900933C (de) Verfahren zur Herstellung von o-Oxyarylcarbonsaeure-ª‰ -naphthylamiden
AT118830B (de) Verfahren zur Darstellung von spezifisch wirksamen Heilmitteln.
DE491973C (de) Darstellung von Benzanthronderivaten
DE489849C (de) Verfahren zur Herstellung von 9, 10-Bisaminoarylanthracenen
DE451730C (de) Verfahren zur Darstellung von 6-Alkoxy-8-aminochinolinen
DE634968C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Azabenzanthronen
DE396507C (de) Verfahren zur Darstellung von Pyrazolonderivaten
DE679282C (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden der heterocyclischen Reihe