AT125295B - Kombinationsschloß für den Anlaßstromkreis zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl. - Google Patents

Kombinationsschloß für den Anlaßstromkreis zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl.

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AT125295B
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Paul Moussong
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Paul Moussong
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Kombinationsschloss   für den   Anlassstromkreis   zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl. 



   Der Erfindungsgegenstand dient als   Stromunterbrecher   bzw.   Stromschliesser.   Die Verwendbarkeit desselben ist innerhalb eines jeden geschlossenen Stromkreislaufes möglich. Insbesondere aber ist das Kombinationsschloss für die Unterbrechung der Stromleitung vom Akkumulator zum Starter gedacht. 



   Seine Verwendung setzt bestimmte einfache Handgriffe voraus, die lediglich einer Person bekannt sein müssen, wodurch jede Stromschaltung von Unbefugten ausgeschlossen ist. Die Handhabung des Apparates ist sehr einfach und beruht auf der Verdrehung von drei mit Skalen versehenen Drehknöpfen, wodurch der Stromschluss erreicht werden kann. Jeder der drei   Drehknöpfe a', b', c'ist   in neun gleiche Teile geteilt, und es bestehen nach der Permutationslehre 1000 verschiedene Einstellungsmöglichkeiten, wodurch eine bedeutende Sicherheit gegen das zufällige Auffinden der von dem Befugten eingestellten dreistelligen Zahl gegeben ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigt die Fig. 1 die Vorderansicht des   Eombinationssehlosses   und Fig. 2 einen Schnitt durch dasselbe, u.   zw.   nach der Linie   A-A   der Fig. 1. Fig. 3 stellt die Vorder-und Rückansicht der Kombinationsscheibe dar. Fig. 4 zeigt die Vorderansicht der Verbindungsplatte   i   für die drei Rastenscheiben. Die Fig. 5,6 und 7 stellen den Stromverlauf schematisch dar. 
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   Der   Startknopf a ;   ist noch mit drei Ansätzen x' versehen, um das Drehen der Drehknöpfe beim Starten zu verhindern und somit das Absuchen der Geheimzahl zu erschweren, denn es muss beim jeweiligen Einstellen einer andern Zahl der Startknopf losgelassen werden. Bei Betätigung des Startknopfes ist zwar der Kontakt hergestellt, jedoch das Drehen der Kombinationsscheiben verhindert, während bei   Nichtbetätigung   des Startknopfes zwar das Drehen der Kombinationsscheiben   ermöglicht,   jedoch zwecklos ist, weil in diesem Falle der Stromkreis unterbrochen ist. 



   Ausserdem sind in dem Kombinationsschloss zwei Schalttaster t vorgesehen, welche das Umschalten vom schwachen zum starken Licht bewerkstelligen. Um den   Stromkreis während des Umsehaltens   und 
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 Vorgang dem Auge eine bessere Anpassung ermöglicht als das plötzliche Aufleuchten bzw. Verdunkeln des Lichtes. Beim Drücken des einen Sehalttasters   t   wird die   Bewegungsriehtung   des zweiten mittels   des Zahnrades M fFig. 2} in entgegengesetzter Richtung erzielt. Das Metallstück fist durch die Befestigungs-   schraube p mit dem Akkumulator konstant verbunden und dient als Stromentnahmestelle und als Falle für   die Feder ?,   die mit dem Schalttaster leitend verbunden ist. Bei Einschalten des einen Schalttasters schaltet sich der andere aus.

   Um beide Schalttaster in ausgeschalteter Lage festzuhalten, ist der Fixierknopf z mit einem   Plättchen   versehen, das beim Drehen desselben in den Einschnitt des Schalttasters eingreift. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.2 
 tionsscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass an den Achsen (a, b, e) der Kombinationsseheiben (f) Spiralfedern (j) und Rastenseheiben (h) angeordnet sind, welch'letztere durch die Druekfeder (l) mit ebensolchen Rastenseheiben (k) auf der Verbindungsplatte (i) in Eingriff gehalten werden, so dass die auf eine beliebige Zahl einzustellenden   Kombinationsseheiben   in jeder Drehlage festgehalten werden und nach dem Starten durch stärkeren Druck auf den Startknopf   (a ;) und   dem dadurch bewirkten Aussereingriffbringen der beiden Rastenscheiben   (7i,   k) unter der Wirkung der Spiralfeder (i) in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Kombinationsschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Startknopf (x) Ansätze (o) aufweist, welche beim Starten in die Nuten der Kombinationsseheiben eingreifen und somit ein Drehen der letzteren während des Startens verhindern.
    3. Kombinationsschloss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Startknopfes (x) eine Umschaltvorrichtung zum Umschalten von schwachem auf starkes Licht vorgesehen ist. EMI2.3
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