AT124034B - Elektrische Leuchtröhre. - Google Patents

Elektrische Leuchtröhre.

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AT124034B
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
    • H01J61/523Heating or cooling particular parts of the lamp

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Leuchtröhre. 



   Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Leuchtröhren, deren Füllung entweder ausschliesslich aus Dämpfen von bei normaler Temperatur festen Metallen oder aber aus einem Gemisch solcher leicht kondensierbaren Dämpfe und die Entladung einleitenden Gasen, insbesondere Edelgasen, besteht. Bei solchen Leuchtröhren kommt es vor, dass der leicht kondensierbare Metalldampf, beispielsweise Natriumdampf, der zu Beginn des Brennens gleichmässig in dem die positive Säule umschliessenden Teil der Leuchtröhre verteilt ist, während des Brennens langsam zu den Elektroden abwandert und in diesen kondensiert, weil die sowieso eine geringere Temperatur als der Hauptrohrteil besitzenden Elektrodengefässe leicht durch äussere Einflüsse eine Temperatur annehmen, bei der eine Kondensation des Metalldampfes eintritt. 



   Dieser Nachteil lässt sich vermeiden, wenn erfindungsgemäss den Elektrodengefässen kurze Übergangsstellen von erhöhter Temperatur vorgelagert werden, u. zw. derart, dass die Übergangsstellen zwischen den Elektrodengefässen und dem die positive Säule einschliessenden Hauptrohrteil beim Leuchtröhrenbetrieb eine sogar die Temperatur des Hauptrohrteiles übersteigende Temperatur besitzen. Durch diese besonders heissen Übergangsstellen wird kurz vor den Elektrodengefässen eine Wärmestauung der Gasfüllung hervorgerufen, die ein schädliches Abwandern der Gasfüllung zu den Elektrodengefässen verhindert. 



   Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der neuen elektrischen Leuchtröhre in Ansicht dargestellt. 



   Die Leuchtröhre nach Fig. 1 besteht in bekannter Weise aus dem die positive Säule einschliessenden Hauptrohrteil a und den beiden erweiterten Elektrodengefässen b, in welchen die die Elektroden c tragenden Stromzuführungsdrähte d eingeschmolzen sind. Die Leuchtröhre ist mit dem Dampf eines bei normaler Temperatur festen Metalles, etwa Natrium, oder aber auch einem Gemisch eines solchen Metalldampfes mit unedlen oder edlen Gasen gefüllt. Die Elektroden können beliebig gestaltet sein ; zweckmässig finden elektronenemittierende Glühelektroden Anwendung, die gegebenenfalls durch einen herumgelegten oder eingebetteten Heizdraht vorgeglüht werden können.

   Zwischen den Elektrodengefässen b und dem Hauptrohrteil a sind kurze Übergangsstellen e von verengtem Querschnitt vorgesehen, die durch die Wärme der Entladung auf höhere Temperatur als der Hauptrohrteil a gebracht werden. 



   Bei der   Leuchtröhre   nach Fig. 2 wird die Übergangsstelle e zwischen dem Elektrodengefäss b und dem Hauptrohrteil a durch einen starken wärmeisolierenden   Mantel t,   der etwa aus mehreren um die Übergangsstelle e herumgelegten Asbestlagen bestehen kann,   beim Leuchtröhrenbetrieb   auf erhöhter Temperatur gehalten, da die so geschützte Übergangsstelle e weniger als der Hauptrohrteil a und auch das Elektrodengefäss b der Abkühlung durch die Aussenluft unterliegt. 



   Bei der Leuchtröhre nach Fig. 3 wird eine erhöhte Temperatur der Übergangsstelle e durch eine umgelegte Heizdrahtwicklung g, an deren Stelle gegebenenfalls auch Brennerflammen treten können, erreicht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Elektrische Leuchtröhre, deren Füllung entweder ausschliesslich aus Dämpfen von bei normaler Temperatur festen Metallen oder aber aus einem Gemisch solcher leicht kondensierbaren Dämpfe und die Entladung einleitenden Gasen, insbesondere Edelgasen, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass den <Desc/Clms Page number 2> Elektrodengefässen (b) kurze Übergangsstellen (e) von einer gegenüber der Temperatur des Hauptrohrteiles höheren Temperatur vorgelagert sind, etwa durch Einschnüren der Übergangsstellen oder Umschliessen derselben mit Wärmeschutzmänteln oder Erhitzen der Übergangsstellen mittels elektrischer Heizdrahtwicklungen oder herangestellter Brennerflammen. EMI2.1
AT124034D 1930-01-12 1930-10-06 Elektrische Leuchtröhre. AT124034B (de)

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DE (1) DE518948C (de)
FR (1) FR703530A (de)
GB (1) GB363092A (de)
NL (1) NL33743C (de)

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DE518948C (de) 1931-02-21
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