AT103671B - Elektrisches Heizelement. - Google Patents
Elektrisches Heizelement.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Elektrisches Heizelement. Bei verschiedenen Fabrikationsverfahren ist es notwendig, schmale, langgestreckte, zylindrische Räume zu erwärmen und auf einer bestimmten Temperatur zu halten. Gemäss der Erfindung werden zu diesem Behufe Heizelemente verwendet, die vorzüglich dadurch gekennzeichnet sind, dass Rohre aus einem wärme-und stromisolierenden Material an der Innenfläche einen dünnen, metallenen Belag als Widerstandsmaterial erhalten. Es sind bereits verschiedene elektrische Heizelemente bekannt geworden. So wurde unter anderem vorgeschlagen, auf eine Glimmerplatte eine dünne Metallschiehte als Heizwiderstand aufzutragen, die von einer zweiten Glimmerplatte abgedeckt wird ; das Ganze ist noch von einer Metallblechumkleidung zusammengehalten und um den zu heizenden Körper gelegt. Der Aufbau dieses Heizkörpers-er besteht aus vier Einzelteilen-ist sehr kompliziert und daher dessen Herstellung sehr kostspielig. Auch ist dieser Heizkörper für den vorgenannten Zweck sehr unwirtschaftlich, da kein besonderer Wärmeschutz vorgesehen ist und der Heizwiderstand nach beiden Seiten hin, ebenso nach aussen als nach dem zu heizenden Gefäss hin bloss durch-eine dünne Glimmerplatte abgedeckt ist, was Wärmeverluste zur Folge hat. Ferner wurde ein Heizkörper vorgeschlagen, bei dem als Heizwiderstand pulverisierte Kohle verwendet wird, die zwischen zwei Metallplatten gepresst ist. Auch dieses Heizelement ist in seinem Aufbau sehr kompliziert und daher sehr teuer, und ebenfalls für die Beheizung langgestreckter zylindrischer Räume unwirtschaftlich. In der Zeichnung ist der erfindungsgemässe elektrische Heizkörper schematisch dargestellt. Das Heizelement besteht aus einem einfachen Rohre a, das aus einem wärme-und stromisolierenden Material, etwa Schamotte, Asbest od. dgl. hergestellt ist. An der Innenfläche dieses Rohres ist ein dünner metallener Belag b, etwa aus Nickel, Nickelin, Manganin od. dgl. vorgesehen. Zwecks leiehterem Anschluss an die Stromquelle und zwecks leichterer Verbindung der Elemente untereinander kann an den Enden des Rohres, wie in der Zeichnung angedeutet, der Belag in bekannter Weise etwas verdickt werden. Mit diesem einfachen Aufbau ist eine billige Herstellungsmöglichkeit verbunden, die wohl am besten so bewerkstelligt wird, dass der metallene Belag auf elektrolytischem Wege an das Rohr niedergeschlagen wird. Das erfindungsgemässe Heizelement zeichnet sich noch durch die Sparsamkeit im Verbrauch der EMI1.1 wärmeisolierende Schichte a, der blanke Heizwiderstand sind die Elemente, die einen sehr guten Wirkunggrad dieser Heizvorrichtung sichern. Durch die langgestreckte Form wird die Anzahl der Stossfugen möglichst klein gehalten, durch Anordnung der starken, wärmeisolierenden Schichte werden die Wärme- EMI1.2 baren Wärme an den zu heizenden Innenraum gewährleistet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Heizelement, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr aus einem strom-und wärmeisolierenden Material an der Innenfläche einen dünnen metallenen Belag erhält. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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