AT157558B - Heizelement für Hochtemperaturöfen. - Google Patents

Heizelement für Hochtemperaturöfen.

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  IIeizelement   fiir Hcehtemperaturofell.   



   Bei Heizelementen für   Hochtemperaturöfen   von 1300 bis   17000 C und darÜber muss   der eigentliehe Heizleiter aus einem hochschmelzenden Metall oder einer Metallverbindung oder aus   hoehgesintertem   Kohlenstoff (Graphit) bestehen. Um das Heizelement vor der Verbrennung zu schützen, hat   man   in den Ofen selbst eine Sehutzatmosphäre eingeführt oder ihn evakuiert.

   Da diese   Massnahmen jedoch   die Verwendung derartiger Öfen einschränken und ihre Handhabung unbequem machen, ist   man   neuerdings dazu übergegangen, jedes Heizelement selbst mit einer   gasundurchlässigen   Schutzschicht zu umgeben, die beispielsweise aus einem Rohr aus Porzellan, Sillimanit oder ändern   silikathaltigen   keramischen Materialien, beispielsweise auf Speeksteinbasis. oder auch aus hoehgesinterten Oxyden des Aluminiums oder Magnesiums besteht. Die Enden des Sehutzrohres, das den Heizleiter enthält, werden vakuum-und gassicher abgedichtet und meist mit Wasser gekühlt. 



   Die Montage dieser Heizleiter innerhalb der Öfen erfolgt in der Weise, dass die Enden des Heiz- leiters die Ofenwand durchdringen, so dass beispielsweise bei geradlinigen Heizleitern die elektrischen und Kühlwasseranschlüsse auf der Vorder-und Rückseite des Ofens herausragen. 



   Bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungen derartiger Heizleiter mit   keramischem   Schutzmantel haben sich nun eine Reihe von Schwierigkeiten bezüglich der Ausführung der   EndversehlÜ8sP   und bezüglich der Kühlung ergeben, die teils konstruktiver und werkstofftechniseher Art waren, teils wesentlich die Wirtschaftlichkeit des Heizleiters im Betriebe beeinträchtigten. 



   Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten durch die Einführung einer   Wärme-   
 EMI1.1 
 in keramischen Schutzrohren an. 



   Das Wesen der Erfindung soll an Hand dreier Ausführungsbeispiele in Fig. 1-3 näher erläutert werden. 
 EMI1.2 
 durch Strahlung oder   Wärmeleitung   die Wärme nach aussen weiter gibt, ohne   schädliche Gase,   insbesondere den Sauerstoff, von aussen zu dem Kernmetall, durchzulassen, so dass also dieser vor Oxydation geschützt ist. 3 bezeichnet die Abschlusskappe des Heizstabes, die an seinen Enden durch Glasoder Metallfluss auf das eventuell oberflächlich metallisierte Ende des Keramikrohres   aufgeschmolzen   oder aufgelötet ist. Die Verschlusskappe muss durch einen   aufgesetzten Wasserkühlmantel   intensiv gekühlt werden, damit sieh nicht der Endverschluss unter der Wirkung der hohen Temperatur ablöst und dadurch der elektrische Anschluss bzw. der gasdichte Abschluss verlorengeht.

   Die Anordnung eines solchen Heizwiderstandes im Ofen erfolgt in der Regel so, dass die Kappe 3 mit dem Wasserkühlmantel 4 ausserhalb der Ofenwand liegt. 



   Die beschriebene Anordnung hat nun sehr viele Nachteile :   Der Abschluss   ist keineswegs sicher und erfordert eine intensive Wasserkühlung ; bei dem geringsten   Naehlassen   der Wasserzufuhr treten leicht Zerstörungen des Endverschlusses ein. Der grosse Wasserkühlmantel an den Enden erschwert das Auswechseln des Heizwiderstandes und macht ein Auswechseln während des Betriebes gänzlich unmöglich. Der Hauptnachteil des beschriebenen Widerstandes aber ist seine verhältnismässig schlechte Wirtschaftlichkeit. Ein grosser Teil der Heizenergien geht unnütz durch die Wasserkühlung verloren, die Wirkung der gekühlten Endversehlüsse erstreckt sich in axialer Richtung des Heizleiters weit in 

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 den Ofen hinein.

   Das Bestreben des Ofenbauers   muss   aber dahin gehen. diejenige Strecke   misslichst   kurz zu halten, auf der die KÜhlwassertemperatur auf die volle Heizstabtemperatur ansteigt. 
 EMI2.1 
 kappe und dem eigentlichen Heizleiter innerhalb des keramischen Schutzrohres gelöst. 



   Fig. 2 gibt einen Schnitt durch einen Heizleiter mit der   erfindungsgemässe'n   Wärmedrossel. 



  1 bezeichnet wieder den eigentlichen Heizwiderstand, beispielsweise aus   Molybdän, das keramische   Schutzrohr. An den Heizleiter ist an den beiden Enden je ein Zapfen 5 von einem bestimmten Durchmesser   il,   der kleiner als der   Durehmessser   des Heizleiters ist, z. B. durch Abdrehen hergestellt. Dieser Zapfen ist seinerseits am anderen Ende mit Hilfe des Zwisehenstückes 6 mit der metallenen Endverschlusskappe 7 verbunden. Die Kappe 7 kann gegebenenfalls zum Ausgleich von   Wärmeausdehnungs-   differenzen durch Eindrücken von konzentrischen Dällen oder Nuten federnd ausgestaltet sein und mit Hilfe eines Aufsatzes durch Wasser gekühlt werden. Die Zuführung des elektrischen Stromes erfolgt z. B. durch einen   aufgeklemmten   Kontaktring 8.

   Die Länge der Wärmedrossel 5 (in der Figur mit   I   bezeichnet) wird vorteilhaft etwa so gross gemacht, wie die Stärke des Ofenmantels beträgt, so dass man das Heizelement so im Ofen anheizen kann, dass die   Wärmedrossel   gerade innerhalb der   Dureh-   
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 einmal die Temperatur an der   Stirnfläche   der Abschlusskappe von dem Werte   ? \   ohne   Wärmedrossel   auf den Wert   1'2   mit   Wärmedrossel   herabgesetzt wird. was gleichzeitig mit einer Erhöhung des ortlichen Temperaturanstieges verbunden ist. Während die Temperatur an der Stelle   A   bei der alten Anordnung von dem Werte Tmax noch stark abweicht, ist bei der neuen Anordnung dieser Temperaturwert fast erreicht. 



   Da an der Abschlusskappe des Heizwiderstandes gemäss dem Diagramm in Fig. 3 bei Vorhandensein der Drossel eine viel niedrigere   Temperatur 1'2 herrscht   als ohne Drossel, kann man jetzt schon mit einer verhältnismässig geringen sekundlichen Wasserdurchflussmenge auskommen, wobei die Temperaturen zwischen   Wasserzufluss-und-abfluss nur   zirka   erreichen.   Es genügt jetzt beispielsweise eine einfache Frontalkühlung der Abschlusskappe nach Fig. 2.

   Eine   Aufheizung   der Kappe durch Strahlung seitens des Heizleiters 1 oder der heissen Teile der Drossel 5 kann man leicht durch einen   Strahlungsschirm,   wie er beispielsweise bei 9 angedeutet ist, verhindern. 
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 gehalten werden kann und die Wasserkühlmäntel so klein gehalten werden   können.   dass sie in ihrem Durchmesser den Durchmesser des eigentlichen Heizstabes nicht zu überschreiten brauchen, ist bei Heizelementen gemäss der Erfindung das Auswechseln von beschädigten oder durchgebrannten Heizelementen schnell und einfach selbst während des Betriebes des Ofens durchführbar.

   
 EMI2.6 
 gleicher Länge 1 der Drossel wie vorher und gleicher   Wirkung   der Drossel den Durchmesser d der Drossel zu   vergrössern,   was bei gewissen Konstruktionen des Heizleiters Vorteile bieten kann. In Fig. 4 ist mit 1 wieder der Heizleiter,   mit.' das keramische Schutzrohr bezeichnet.   Die Wärmedrossel 10 ist 
 EMI2.7 
 bei 11 mit diesem fest verbunden. Diese Verbundstelle muss besonders sorgfältig ausgeführt werden, da sie sich während des Betriebes dauernd auf hoher Temperatur befindet und   Ubergangswiderstände   
 EMI2.8 
 der Drossel 10 im Vakuum oder in einer inerten Atmosphäre herzustellen.

   Um eine mechanische Verklammerung der beiden zu verbindenden Metalle zu erreichen, wird dafür gesorgt, dass die Grenzlinie zwischen den beiden Metallen nicht senkrecht zur Achse der Drossel verläuft, sondern, wie in Fig. 2 bei 6 angedeutet, konisch verläuft oder, wie in Fig. 4 bei 11 gezeichnet, in Form einer axialsymmetrischen Schwalbenschwanzverbindung angefertigt ist. Das andere Ende der Drossel wird mit dem Metall der federnden   Anschlusskappe     1. 3   bei 12   versehweisst   oder verlötet. 



   Um eine Strahlungserhitzung der Dichtungsstelle 14 zwischen Kappe und Keramik   nach Mög-   lichkeit zu verhindern, ist bei der in der Fig. 4 dargestellten Konstruktion die   Wärmedrossel 10   mit 

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 einer dünnen   Oberflächensehieht   schlechten   Wärmeabstrahlungsvermögens   versehen, beispielsweise versilbert oder vergoldet. 



   Statt der Kühlung durch fliessendes Wasser oder Thermosyphonkühlung kann, da infolge der Wärmedrossel die Temperatur an den Enden der Drossel 12 schon verhältnismässig niedrig gehalten werden kann, auch eine reine Luftkonvektionskiihlung vorgesehen werden. Zu diesem Zweck wird an der Kappe 13 nach aussen ein bekannter Wärmeradiator befestigt, der z. B. die Form von auf einen Mittelstab aufgereihten   Bleehseheiben   aus gut wärmeleitendem Material, z. B. Kupfer oder Aluminium, besitzt. Eine andere Ausführungsform dieser Radiatorkühlung zeigt Fig. 5, bei der eine Reihe von Blechstreifen 17 auf die Aussenkappe derartig aufgelötet oder aufgeschweisst sind, dass die aufsteigende warme Luft zwischen den so gebildeten Zwischenräumen von unten nach oben   hindurchstreichen   kann. 



   In manchen Fällen ist es vorteilhaft, den Temperaturverlauf längs der Drossel so zu gestalten, dass an der Stelle, an der die Drossel in den eigentlichen Heizleiter übergeht, mit Bestimmtheit bereits die volle Temperatur herrscht, die der Heizleiter in seiner Mitte besitzt. In diesem Falle werden gemäss der weiteren Erfindung diejenigen Teile der Drossel, die dem Heizelement am nächsten liegen, höher erhitzt, als die Maximaltemperatur des Heizleiters selbst beträgt. Da die Drossel stromdurchflossen ist, lässt sich das durch entsprechende Schwächung des Durchmessers der Drossel in diesem Fall der dem Heizleiter benachbarten Teile ohne weiteres erreichen. Man kann beispielsweise, wie in Fig. 6 gezeigt, die Drossel konisch gestalten.

   Um die Lebensdauer des Stabes bei dieser Massnahme nicht zu verringern, kann man den Teil der Drossel, der auf höhere Temperatur kommt als der Heizleiter selbst, aus einem Metall herstellen, das eine niedrigere   Dampfdruckkurve   in Abhängigkeit von der Temperatur und einen höheren Schmelzpunkt als das Heizleitermetall selbst besitzt. Besteht beispielsweise der Heizleiter aus Molybdän, so kann man den höher geheizten Teil der Drossel, z. B. wie Fig. 7 zeigt, aus Wolfram fertigen. Der Abbau des höher geheizten Teiles wird dann wegen der geringeren Verdampfungsgesehwindigkeit des Wolframs nicht schneller vor sieh gehen, sondern sogar langsamer als der des Heizleiters   aus Molybdän,   so dass trotz der höheren Temperatur eines Teiles der Drossel keine Verkürzung der Lebensdauer des gesamten Heizelementes eintritt. 



   'Durch die erfindungsgemässe Einführung der Wärmedrossel bei Heizleitern gelingt es also, die Wirtschaftlichkeit dieser Stäbe wesentlich zu verbessern und ein   betriebssicheres   Arbeiten, besonders hinsichtlich der Vakuumdiehtigkeit des Endverschlusses, zu erzielen sowie eine einfache und leichte Auswechselbarkeit der Heizelemente im Ofen zu   ermöglichen.   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.1 
 Schutzrohr, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abschlusskappen und dem eigentlichen Heizleiter innerhalb des keramischen Schutzrohres je eine Wärmedrossel aus dem gleichen oder einem andern Material als der Heizleiter eingebaut ist.

Claims (1)

  1. 2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedrosseln in einem Stück mit dem Heizleiter hergestellt sind.
    3. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwischen der Drossel und ihren Ansehlüssen an den Heizleiter bzw. die Kappe koniseh oder nach Art einer rotationssymmetrischen Schwalbenschwanzverbindung od. dgl. ausgeführt ist.
    4. Heizelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke innerhalb des keramischen Sehutzrohres, die von der Wärmedrossel eingenommen wird, nicht wesentlich grösser ist als die Stärke des Ofenmantels, den die Enden des Heizelementes durchdringen.
    5. Heizelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseln bzw. ihre Anschlussteile ganz oder teilweise mit einer dünnen, das Wärmeemissionsvermögen beeinflussenden Schicht überzogen sind, beispielsweise zur Herabsetzung des Emissionsvermögens versilbert, zur Heraufsetzung des Emissionsvermögens geschwärzt sind. EMI3.2 an den Heizleiter anschliessenden Ende eine höhere Temperatur besitzt als das Heizelement selbst.
    7. Heizelement nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel konisch gestaltet ist. 8. Heizelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Drossel, die eine höhere Temperatur als der beispielsweise aus Molybdän bestehende Heizleiter besitzen, aus einem einen niedrigeren Verdampfungsgrad als das Heizleitermetall besitzenden Material, beispielsweise aus Wolfram, hergestellt sind.
    9. Heizelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansehlusskappe durch Luftkonvektion, insbesondere durch Radiatoren gekühlt wird.
    10. Verfahren zur Herstellung von Heizelementen nach den Ansprüchen l bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Wärmedrossel und Heizleiter bzw. Anschlusskappe durch Angiessen der Drossel an den Heizleiter bzw. an die Anschlusskappe in inerter Atmosphäre oder im Vakuum erfolgt.
AT157558D 1937-07-23 1937-07-22 Heizelement für Hochtemperaturöfen. AT157558B (de)

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