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Schaltungs anordnung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechämter.
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechämter und betrifft
Registerumreehnungsvorriehtungen, in welchen gewählte Ziffern aufgespeichert und für die Aussendung von Stromstossreihen und für andere Zwecke, z. B. der Zählsteuerung, umgerechnet bzw. übersetzt werden.
Die Erfindung wird in Anwendung auf ein Selbstanschlussfernsprechnetz beschrieben, dem eine
Gruppe von 20.000 Teilnehmernummern zugeteilt ist und welches Ämter enthält, die Nummerngruppen auf einer nichtdezimalen Basis zugeteilt haben können. Den Ämtern sind Gruppen von einhundert oder ein Vielfaches von einhundertNummern zugeteilt, so dass im gegebenen Beispiel zweihundert Umrechnungen vorzusehen wären.
Es ist zu ersehen, dass die ersten drei Ziffern für die Unterscheidung zwischen den Ämtern benötigt werden.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung von verbesserten Enrichtungen zur Unterscheidung zwischen den verschiedenen Ämtern, die bei in einem Netz der obbeschriebenen Art hergestellten Verbindungen erreicht werden sollen.
In dem hier beschriebenen bestimmten Ausführungsbeispiel gelangen die ersten zwei oder drei Ziffern zu Registerwählern im Umrechner und ein dritter Wähler, im nachstehenden als Umrechnerwähler bezeichnet, wird gemäss der Einstellung der ersten zwei Wähler zum Teil und gemäss dem Wert der dritten gewählten Ziffer endgültig eingestellt.
Dieser Umreehnerwähler enthält das Hauptmerkmal der Erfindung. Dieses Merkmal besteht im weitesten Sinne darin, dass der Umreehnerwähler, der eine einzige Bewegungsiiehtung hat, drei oder mehr Etagen besitzt, in welchen irgendein Kontakt auf allen Etagen bis auf einer wahlweise erreicht werden kann.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht aus einem in einem Fernsprechnetz mit einer gewissen Gruppe von Teilnehmernummern verwendeten Registerumrechner, der einen Umrcehnungswähler enthält, der eine Anzahl von Umrechnungskontakten besitzt, die ebensogross ist wie die Anzahl der Teilnehmergruppen, deren Grösse gleich ist mit der dem kleinsten Amt im Netz zugewiesenen, in der gesamten zugewiesenen Teilnehmergruppe enthaltenen Gruppe.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Umrechnungswähler ein Wähler mit 50 Kontaktpunkten, der fünf Etagen besitzt. Vier Etagen sind paarweise angeordnet und, da die erste Ziffer für eine Verbindung innerhalb des Netzes nur zwei Variationen hat, wird ein Etagenpaar des Umrechnerwählers gemäss der Einstellung des ersten Registerwählers gewählt. Eine Etage des Paares wird durch die Einstellung des zweiten Registerwählers gemäss des ungeraden oder geraden Wertes der zweiten Ziffer gewählt.
Die fünfte Etage wird zum Einstellen der Kontaktarme benutzt und der erste Kontakt eines jeden derartigen Satzes von zehn Kontakten ist mit einem Paar eines ungeraden und geraden Kontaktes in einer Etage des zweiten Registerwählers zusammengeschaltet und die anderen Kontakte eines jeden Satzes sind mit entsprechenden Kontakten des Registers für die dritten Ziffern verbunden.
Der Wähler kann sodann auf einen bestimmten Kontakt von den 200 Kontakten in den vier Etagen eingestellt werden. Diese Kontakte sind entsprechend der Grösse der verschiedenen Ämter miteinander verbunden und die miteinander verbundenen Kontakte sind mit bestimmten Kontakten in einer Kenn- xeichnungsetage eines Wählers mit 50 Kontaktstellen für die Steuerung der umgerechneten Ziffern ver-
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bunden. Der letztgenannte Wähler enthält Etagen, über wlche die umgerechneten Ziffern bestimmt werden, und eine oder mehr Etagen, über riche Schaltvorrichtungen zum Verändern der auszusendenden Ziffernanzahl und der Steuereinrichtungen hiezu betätigt werden können.
Ein anderes Erfindungsmerkmal besteht daher in einem in Fernsprechnetzen verwendeten Registerumrechner, der aus einem Wähler mit einer einzigen Bewegungsriehtung besteht, dessen Stellungen je einer bestimmten Bestimmung innerhalb oder ausserhalb des Netzes entsprcehen und der eine entsprechend den Unterscheidungsziffern gekennzeichneten Etage, mehrere Ziffernsteuerungsetagen und eine oder mehrere Etagen, über welche Sehalteinriehtungen für verschiedene Zwecke betätigt werden können, besitzt.
Der Steuerwähler kann so gebaut sein, dass die ausgesandten umgerechneten Ziffern die empfangenen Unterscheidungsziffern übersteigen, während eine oder mehrere Unterscheidnngsziffern auch ohne Umrechnung (Übersetzung) ausgesandt werden können.
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benutzt werden.
Es ist klar erkennbar, dass, wenn es erforderlich ist, dass ein Registerumreehner nur die Unterscheidungsziffern behandeln soll, z. B. nur für Zonenzählzwecke dienen soll, die dritte Ziffer direkt zum Umrechnerwähler gesandt werden und der Steuerwähler entfallen kann, wobei die miteinander verbundenen Kontakte des Umrechnerwählers direkt mit Zählsteuereinrichtungen verbunden sind.
Es folgt nun eine ausführliche Beschreibung des bestimmten Erfindungsbeispieles an Hand der Zeichnungen, in denen die Fig. 1 den II. Anrufsueherstromkreis im Bezirksamt darstellt. In Fig. 2 und 3 ist die Schaltungsanordnung des Registerumrechners dargestellt. Fig. 4 ist ein Zusammenschaltungsbild für den Registerumreehner.
Sobald im Bezirksamt ein Anruf erfolgt und zu den II. Anrufsuchern gelangt, suchen diese die
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Kontaktarm g, obere Wicklung von Rut1'6, Schlüssel BJ, rr64, Normalkontakt und Kontaktarm d des Hineinsteuerungswählers SMA zur Erde erregt. Der Stromkreis von PR wird abgeschaltet und Relais Rtr6 zieht über seine niederohmige Wicklungen in Reihe mit Relais SI11'6 an, welches über rlr61 zur Erde am
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Es folgt nun eine kurze Beschreibung der Verbindung des Umrechnerwählers SMB. Wie bereits ausgeführt, sind dem Netz 20.000 Leitungen zugewiesen und es sei angenommen, dass die bestimmten Zehntausenderziffern sechs und sieben sind. Es ist zu ersehen, dass die sechsten und siebenten Bankkon-
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ungeraden oder geraden Wert der Tausenderziffer die Erde über jr61 und Kontaktarm b von SM 1000 das Relais Edr6 betätigen können oder nicht, so dass Kontakte 6 und 7 der Etage b von su 10. 000 entweder mit Etagen 1, d oder b, e von SMB verbunden sind.
Erde von jr61 wird auch über den gewählten Kontakt 6
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Kontakte 1, 11..... 41 in der Etage e sucht, die mit den untereinander verbundenen Paaren der ungeraden und geraden Bankkontakte in der Etage c von SM 1000 verbunden sind, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Sobald dieser Kontakt erreicht ist, wird das Relais Tr6 über Kontaktarm e von 8MB, Kontakt-
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von SMB abzutrennen.
Sobald die dritte Ziffer ausgesandt wurde, wird Relais J1r6 über Etage d von SMA betätigt und
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gemäss den ersten drei gewählten Ziffern gewählt wurde.
Es ist zu erkennen, dass, wenn diese Ziffern nur für die Einstellung des Wählers SMB benötigt würden, z. B. wenn die Unterscheidung nur für Zählzwecke benotigt würde, der Wähler SMB so eingerichtet werden könnte, dass er der Einstellung des Registers SM 1000 folgt und die dritte Ziffer könnte direkt an den Wähler SMB gesandt werden, so dass das Register SM 100 weggelassen werden könnte.
Aus den in Fig. 4 angegebenen Beispielen ist zu ersehen, dass verschiedene Anzahlen von Kontakten in Etagen a..... d von SMB miteinander verbunden sind und jeder Satz von miteinander verbundenen Kontakten oder in manchen Fällen ein einzelner Kontakt mit einem bestimmten Kontakt in der Etage r des Steuerwählers für umgerechnete Ziffern Suc verwunden sind, dessen Stellungen je einer gewissen Bestimmung oder speziellen Verbindung innerhalb oder ausserhalb des Netzes entsprechen.
Sobald der Wähler SMB eingestellt ist, wird ein Stromkreis für die Selbstunterbrechung des Mag-
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jr63, rr61 zur Erde hergestellt.
Sobald SMC den durch SMB gekennzeichneten Kontakt erreicht, wird das Prüfrelais Tl6r über Kontaktarm r von SMG, den gewählten Kontaktarm SMB, Kontaktarm b von SM 10.000, jr61 zur
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mit dem zu betätigenden ersten Wähler verbunden und sobald die Batterie auf der a-Leitung die Schaltfunktionen einleitet, wird diese Batterie über b-Leitung nach rückwärts angeschaltet, um das Relais Br6 zu erregen, sobald der Wähler für die Stromstossaufnahme bereit ist.
Der Stromstosssendewählrr PI ist ein durch Kraft angetriebener Wähler mit einer einzigen Bewe- gungsrichtung und mit drei Etagen. Die ersten zehn Kontakte in der Etage X sind mit Kontakten in den Ziffernsteuerungsetagen m, n, o entsprechend den von den bestimmten Stellungen von SMC ausgesandten umgerechneten Ziffern verbunden, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Etage Y ist die Stromstoss- sendeetage, wobei die Ziffernhinauswablschleife Kontaktarm Y und dessen Kontakte enthält, deren erste neun separat sind, während die übrigen auf einem Streifen sind. Die Etage Z ist eine Etage, über deren nachherige Kontakte die Folgerelais Du6.... D betätigt werden.
Sobald Relais Brg betätigt
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schliesst die Arbeiskontakte ON, so dass er sich jetzt vollständig dreht.
Beim Bewegen des Kontaktarmes T von Kontakt zu Kontakt wird die Schleife jedesmal kurzzeitig unterbrochen, um dite stromstoss an den Wähler zu senden. Sobald der Wähler Pl die Stellung
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verbunden ist, wird Relais NH' über dr63, Kontaktarme m, X, Schlüssel RK, Erde betätigt, wobei der Kontaktarm Y kurzgeschlossen wird, um die Impulsabgabe abzustellen, und zieht zum Kontaktarm Z an.
Der Wähler setzt seine Drehung fort und beim Verlassen seiner neunten Kontakte fallen die Relais Lr6, Nir6 ab. Bei Kontakt 15 wird das Relais D} 6 zur Erde am Kontaktarm Z betätigt und zieht nach tcr62 an und der Wähler bleibt bei Erreichung seiner Normalstellung stehen.
Dasselbe Potential wie früher wird jetzt auf die a-und b-Kontaktarme gelegt und sobald der nächste Wähler für die Aufnahme der Stromstösse bereit ist, wird Relais ErG wie früher betätigt und die Stromstossabgabe beginnt. Infolge der Betätigung des Relais Tr6 wird Relais Nir6 jetzt über dr63, d1r61 mit dem Kontaktarm n von SMC verbunden, so dass dadurch der Ziffernwert bestimmt wird. Sobald die
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zieht an. Die nächste Ziffer wird durch Etage o von SMC bestimmt und infolge der aufeinanderfolgenden Betätigung der Relais D2r6, D3r6 D4r6 werden die weiteren Ziffern gemäss der Einstellung der Registerwähler SM 100... SMU ausgesandt, wie dies aus Fig. 4 erkennbar ist.
Sobald die letzte Ziffer gesandt
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Arbeitsbank, lrr62, Kontaktarme a der Register und Normalkontakte, l'4, Unterbrecherkontakte der Register zur Erde betätigt. Relais Rbr6 und der Magnet von SMA bewirken die Fortsehaltung von SMALi in seine Normalstellung.
Sobald Tcr6 abfällt, werden alle Relais im Register zum Abfallen gebracht und das Register wird schliesslich abgeschaltet.
Durch die Betätigung des Relais Rr6 nach dem Aussenden der letzten Ziffer wird nicht nur Relais Cr6 zum Abfallen gebracht, sondern auch ein Relais Er10 im Verbindungsstromkreis, welches die Verbindung
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gelegt, um die Ziffernwahlschleife zu bilden und zu halten, und wenn sie vor dem Stattfinden der Durchschaltung nicht abgeschaltet wird, dann täuscht dieser Zustand die Antwort des gewünschten Teilnehmers vor, welche in dem System, auf welches das vorliegende Register insbesondere anwendbar ist, das neuer- liehe Sehliessen der b-Leitung ist. Um zu verhindern, dass so etwas vorkommt, wird am Stromstosssender PI zwischen der letzten Stromstossunterbrechung und Kontakt 10 (Etage Z) ein Intervall vorgesehen, das ungefähr eine Drittelselunde dauert.
Diese Zeitspanne genügt, um die b-Leitung beim Leitungswähler unterbrechen zu lassen. Natürlich tritt diese Zeitspanne nach jeder Stromstossreihe auf, jedoch wird im Aufbau der Verbindung keine unzulässige Verzögerung verursacht, da sie durch das Suchen der Wähler ausgeglichen wird.
Wie zu ersehen war, wurden Verbindungen ausserhalb des Netzes erwähnt. Es ist augenscheinlich, dass derartige Verbindungen durch die gewählte erste Ziffer erkenntlich gemacht werden, so dass der
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gestellt werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die ersten Ziffern 1, 2 und 3 für Anrufe ausserhalb des Netzes bestimmt. Sobald die zweite Ziffer ausgesendet wurde und Relais Jr6 erregt wurde, wird Erde von rr61 über jrG 3, Bank d von Sm 10.000 und dessen miteinander verbundene ersten, zweiten und dritten Kontakte, ttr61, Unterbrecherkontakt und Magnet von SMC mit Batterie verbunden.
SMC schreitet so lange weiter, bis er den Kontakt in der Etage r, der mit dem gewählten Kontakt in der Etage b von SM 10. 000 verbunden ist, erreicht, sobald das Prüfrelais Ttr6 zur Erde am y'f betätigt wird, wodurch SMC stehen bleibt.
In gewissen Fällen ist es notwendig, eine geringere Anzahl von Stromstössen zu senden und bzw. oder die Steuerungseinriehtungen für die Ziffern zu ändern und sind zu diesem Zwecke Kontakte in den Etagen p, q von SMC verbunden, um verschiedene Relais zu betätigen.
Gewisse Kontakte in den Etagen p, q (Fig. 4) sind mit den auf der rechten Seite der Figur dargestellten Verbindungspunkten verbunden ; diese Verbindungspunkte sind auch in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Sobald Relais Tar6 betätigt wird, wird Erde bei tar62 mit den verbundenen Kontaktalmen y, q verbunden und daher mit irgendeinem der Punkte a..... k, die mit gewählten Kontakten verbunden sind, um die mit diesen Punkten verbundenen Relais zu betätigen. Sobald Erde an Punkt d angeschaltet
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eingesandt wurde. Auf diese Weise kann Batterie über rl31'6 5 mit der a-Leitung so lange verbunden werden, bis Relais D3r6 betätigt wurde, jedoch kann sodann die Batterie so lange nicht an die a-Leitung gelegt werden, bis Relais J346 das Relais Lor6 zum Abfallen gebracht hat.
Es kann dies im Zusammenhang
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Kontakt 1, Relais D1r6 wird von Erde am sk1r6 betätigt, und Ziffern werden nur von den Etagen m, o von SMC und den Registern gesandt. Wenn jedoch Sk1r6 über Punkt/'erregt wird, wird es vollständig betätigt, und daher werden die Relais Dr6, D1r6 beide betätigt, und die erste Ziffer wird durch Etage o von SMC gesteuert. In gleicher Weise schalten die Relais Sk2r6, Sk3r6 die zweite und dritte bzw. die zweite, dritte und vierte Ziffer aus.
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13. Kontakt von Kontaktarm Z von PI, Erde), um die Stromstossabgabe abzustellen und das Register abzuschalten.
Sobald eine nichtvorhandene Nummer gewählt wird, leitet das Register die Verbindung an eine Beamtin weiter, indem es die gewünschte Anzahl von Leitziffern sendet.
Soll das Register Zonensteuerungsanordnungen steuern, dann werden die Verbindungspunkte a, b, c verwendet. Es sei angenommen, dass im Netz drei Zonen sind und die drei Punkte denselben entsprechen.
Ist einer der Punkte a oder c mit dem gewählten Kontakt in der Etage p von SMC verbunden, dann wird Erde direkt mit Kontaktarm f oder e des Verbindungsleltungssuchers verbunden, um die der Verbindungs-
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der Relais lr10, Kr10 betätigt, um nach br101 anzuziehen.
Beim Antworten des gerufenen Teilnehmers wird Relais S1r10 und sodann N1'lo über b1'lo betätigt.
Handelt es sich um eine örtliche Verbindung, dann wird keines der Relais Kr'0, lr10 betätigt worden
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fr105, gr103, hrlOl zum Kontaktarm e gesandt wird.
Bei einem Anruf zu einem andern Amt wird Relais lilo oder KM oder beide betätigt, so dass Fr10 nicht erregt wird.
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takt A von TA zur Erde erregt. In dem Moment, wo TA in die Arbeitsstellung geht, schreitet SMM vor und setzt dann seine Fortschaltung um eine vollständige Drehung unter der Einwirkung des Unterbrechers T T fort. Bei dieser Drehung wird ein Batteriestromstoss zwei-, drei-oder fünfmal über Kontakt-
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Zähler des Teilnehmers zu betätiger.
Der Wähler TA schliesst seine Kontakte. A in Zeitspannen von drei Minuten, so dass SMM am Beginn eines jeden DRei-Minuten-Intervalls sich dreht, um die erforderliche Anzahl von Zählstromstössen zu senden. Die Höchstzeitdauer einer Verbindung beträgt 12 Minuten ; kurze Zeit (10 Sekunden) vor Ablauf dieser Zeitspanne wird durch den Wähler T. A ein Warnungston über Kontakte C an die b-Leitung angeschaltet. Wird nach Ablauf der 12 Minuten die Verbindung noch immer gehalten, dann wird direkte Erde über Kontakte B an den Kontaktarm c angeschaltet, uni eine Zwangsabsehaltung der Verbindung einzuleiten. Sobald die Teilnehmer ihre Hörer aufhängen, werden die Relais Sr10, Br10 der Reihe nach abgeschaltet, und der Stromkreis kehrt in seine Noimallage zurück.
PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Registerumreehner für Telephonanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Umrechnenwähler (SUB) für eine einzige Bewegungsrichtung besteht, der drei oder mehr Etagen (a-e) besitzt, in welchen irgendein Kontakt auf allen bis auf einer Etage (a-d) einzeln gewählt werden kann.