AT123484B - Feuerwaffe. - Google Patents

Feuerwaffe.

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AT123484B
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English (en)
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Val Allen Browning
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Val Allen Browning
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Description


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  Feuer waffe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerwaffe mit   rücklaufenden   Lauf und einem Verschluss, der gleichzeitig mit dem Lauf   zurückgeht   und hierauf vermöge der Übertragung eines Teiles der   Rück-   stossenergie vom Lauf auf den Verschluss sich vom Lauf wegbewegt. 



   Bei den bekannten Feuerwaffen dieser Art wird die   Verriegelungsvorrichtung.   die den Verschluss am Lauf festlegt, im Augenblicke, wo sieh der Verschluss vom Lauf entfernen soll, derart gesteuert, dass die Entriegelung erfolgt. Sobald sieh der   Verschluss   vom Laufe wegbewegt und seinen   Rücklauf   fortsetzt, muss die Rückkehr des Laufes in die Ausgangsstellung verhindert werden, bevor der Verschluss an ihm neuerlieh verriegelt   it. Zu diesem Zweck   ist bei verschiedenen bekannten   Ausführungen   eine Fangvorrichtung vorgesehen, die die   vollständige Rückkehr   des Laufes in seine Ausgangsstellung vor der Rückkehr des Verschlusses verhindert. 
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 auf den   Verschluss   bestimmt ist.

   Dieses Zwischenstück, das somit gleichzeitig zwei Tätigkeiten ausübt und im Gehäuse der Waffe derart drehbar gelagert ist. dass es die Verschiebung des Verschlusses unter dem Einfluss der   Rückstossenergie   des Laufes bewirkt, erteilt vorerst vermöge des von seinem Ende beschriebenen Bogens dem Verschluss eine geringe Querbewegung, wodurch dieser in bezug auf den Lauf entriegelt wird. 



   Zur Verriegelung des Laufes zwecks Verhinderung seiner Rückkehr in die Ausgangsstellung vor der Rückkehr des Verschlusses ist gemäss der Erfindung eine Fangvorrichtung vorgesehen, welche den Lauf   zurückhält   und in an sich bekannter Weise vom   Verschluss,   überdies jedoch noch vom Laufe derart gesteuert wird, dass sie so lange in ihrer   unwirksamen   Stellung gehalten ist, als der Lauf sich jenseits jener Stellung befindet, in der er festgelegt werden soll. 



   Die Zeichnungen zeigen ein   AusfÜhrungsbeispÜ'1   dcr Erfindung. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Waffe ; Fig. 2 eine Rückansicht eines Teiles derselben ; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der 
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 Teile in verschiedenen Stellungen. Die Fig. 6 und 7,8 und 9 sind Teilschnitte, welche die Wirkungsweise der Fangvorrichtung zeigen. Die Fig. 10, 11, 12 sind Ansichten von oben, von der Seite und von unten auf das Gehäuse der Waffe und eines Teiles der Umhüllung des Laufes. Fig. 13 ist ein Querschnitt nach der Linie   77-77   der Fig.   11.   Die   Fig. 14, 15 und 16   sind Ansichten von oben, von der Seite und von hinten auf einen Teil des Laufes. 



   Nach Fig. 1 besitzt die Waffe, welche in der Form eines   automatischen   Repetiergewehres zur Darstellung gebracht ist, ein Gehäuse   1,   das vorn am Laufmantel 6 des Laufes 2 und hinten an einem 
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 ausgeworfenen Patronen. 



   Die Fig. 14, 15 und 16 zeigen im einzelnen die Ausbildung des Patronenlagers 21 des riieklaufenden Laufes 2 und des an diesem befestigten Teiles 20. Der Teil 20 ist z. B. durch Verschrauben mit dem Patronenlager bzw. dem hinteren Ende des Laufes vereinigt und zeigt eine Erweiterung, in der der 
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 seitlichen Teile   ? J, M   des Gehäuses 1 geführt (Fig. 3) und sichern so die Lage des Stückes 20 bei seinen Verschiebungen in bezug auf das Gehäuse. Der Teil 20 ist nach unten mit einer Öffnung 23 versehen, in welcher der obere Teil des Magazins 11 eindringt ; diese Öffnung ist genügend   gross,     um   die Relativverschiebungen des Stückes 20 in bezug auf das Magazin 11 zuzulassen. 



   Der   Verschluss 2S   wird durch eine Feder   32   in seiner vorderen Stellung festgehalten. Am hinteren Teile des Verschlusses ist der Arm 29 angelenkt, dessen anderes Ende sich gegen einen Kolben 31 anlegt, 
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 des am Patronenlager 21 festen Stückes 20 eingreift, wobei die hintere Fläche der   Knagge. 33 in   Berührung mit der Schulter 26 kommt, um die Verriegelung des Verschlusses in seiner normalen Feuerstellung zu bewirken. Die Entriegelung beim   Rückstoss   wird nun dadurch verwirklicht, dass der Verschluss bzw. vorzugsweise der hintere Teil desselben eine Verschiebung quer zur Laufaehse erhält. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen, wie das Gehäuse 3 mit den andern Organen zusammenarbeitet. Dieses abnehmbare Gehäuse 3 wird an dem Gehäuse 1 der Waffe vorne durch Unterschieben bei. 34 und durch einen Splint   35,   der durch die Seitenwände 15, 15 des Gehäuses 1 und den hinteren Teil des   Gehäuses. 3   
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 wand des Gehäuses verriegelt werden. Nach vorne zu zeigt das   Gehäuse eine   Verstärkung   41,   die eine   geneigte Führungsfläehe 43   aufweist, mit welcher ein erhöhter Teil 42 an der Oberseite des Verschlusses 28, welcher Teil nach vorn zu eine schräge   Daumenfläche   44 zeigt, zusammenarbeitet.

   Wenn die Teile 41, 42 sich in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befinden, ist ein Aussereingriffkommen der Knagge. 33 mit der Schulter 26 unmöglich und der   Verschluss   28 ist in seiner normalen Feuerstellung verriegelt. 



   Beim Schuss verschieben sieh unter der Wirkung des   Rückstosses   der Lauf 2 und der daran feste Teil 20 gleichzeitig mit dem Verschluss 28 nach hinten. Wie bereits erwähnt, wird die Entriegelung des Verschlusses durch eine Querverschiebung desselben bewirkt. Es ist   möglich,   die Steuervorrichtung auf verschiedene Arten zu verwirklichen. Die Erfindung benutzt eine Vorrichtung, welche durch die   Rücklaufbewegung betätigt   wird ; in der ersten Phase wird die   Querversehiebung   bewirkt, welche die Entriegelung verursacht, in der zweiten Phase die relative Verschiebung des Verschlusses in bezug auf das am Lauf feste Stück 20 in der Verschiebungsrichtung des letzteren.

   Diese Vorrichtung besteht im Wesen in einem Zwischenstück 55, das auf einer Achse 56 im Innern des Gehäuses 1 (Fig. 1) drehbar 
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 Seite als konvexe Daumenfläehe 58 ausgebildet ist, die beim   Rückstoss   mit der hinteren Fläche des Anschlages 59 des mit dem Laufe festen Teiles 20 in Berührung kommt. Hiebei kippt das Zwischenstück 55 nach hinten und das Ende seines Armes legt sieh bei 60 gegen den   beweglichen Verschluss   28 an (Fig. 4). Die Vorrichtung ist so eingerichtet, dass die Anlage bei 60 bei der durch den   Rückstoss   bewirkten Verschiebung eintritt, wenn die Teile 41 und 42 ausser Eingriff gelangt sind.

   Auf diese Weise kann der hintere Teil des Verschlusses, durch die fortgesetzt Drehung des Zwischenstückes 55 veranlasst, frei nach oben schwingen, u. zw. auf einer Bahn, welche durch die Führung nach Massgabe der Daumenflächen   43, 44   bestimmt ist. Hiebei entspricht die Querbewegung des hinteren Verschlussteiles der Pfeilhöhe des von dem Ende des   Zwischenstückes   55 beschriebenen Bogens.

   Durch die Verschiebung vermöge des   Rückstosses   gelangt der   Verschluss   28 aus der Stellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, in die Stellung 
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 am Laufe festen Teiles 20 kippt das   Zwischenstück   55 weiter, und dieses gibt dem   Verschluss   eine genügende Beschleunigung, um ihn gegen die Wirkung der Feder   32   bis in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zu führen. 



   Um die   Rücklaufbewegung   des Laufes nach hinten zu begrenzen, ist ein Ansatz 61 (Fig. 5) an dem am Lauf festen Teile 20 angeordnet, welcher dazu dient, die Kippbewegung des   Zwischenstückes   55 zur selben Zeit anzuhalten, zu welcher eine Schulter 63 des Zwischenstückes 55 gegen den unteren Teil des Anschlages 59 stösst. 



   Sobald der   Verschluss   28 seine in Fig. 5 dargestellte hinterste Stellung erreicht hat, wird er unmittelbar durch die Wirkung der Feder   32   unter Vermittlung des Kolbens   31   und des Armes 29 nach vorne gestossen. Bei dieser Bewegung kippt das Zwischenstück 55 nach vorne. Sobald die Stellung nach Fig. 4 erreicht ist, treten die   Daumenflächen     43,     44   derart in Eingriff, dass der Verschluss in seine normale Verriegelungsstellung an dem am Laufe festen Teil   20   gelangt. Sobald diese Stellung erreicht ist, gelangen alle Teile in die in Fig. 1 dargestellte Stellung.

   Um stets sicherzustellen, dass das   Zwischenstück   55 
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 Zapfen   64   dazu bestimmt, auf einen am Zwischenstück 55 festen Arm 65 zu wirken und dasselbe bis in seine Ausgangsstellung zu führen. 



   Um die Führung des Verschlusses und seine unbedingte Verriegelung in der Feuerstellung sicherzustellen, ist einerseits eine Führungsrippe 28a am vorderen Teil des Verschlusses   28,   welche in eine Führungsnut 28b des am Lauf festen Teiles 20 eingreift, anderseits eine Rippe 22a des am Lauf festen Teiles, welche in einer Nut 22b des Verschlusses 28 gleitet, vorgesehen. In der Verriegelungsstellung nach Fig. 1 ist die   Rippe 28a   in Eingriff mit der Nut 28b, während bei einer Zwischenstellung, z. B. nach Fig. 4, die Rippe 22a mit der Nut 22b zusammenarbeitet. 



   Während der Zeit, während welcher der Verschluss 28 aus der Stellung nach Fig. 4 in die nach Fig. 5 geht und wieder in die nach Fig. 4   zurückkehrt,   wird der Lauf und der daran feste Teil festgehalten, um eine vorzeitige   Rückkehr   desselben in eine Stellung zu verhindern, in der der Verschluss sich nicht mehr an den Lauf anlegen könnte. Zu diesem Zweck besitzt ein im Innern des Gehäuses eingelenkter Hebel 66 ein Gelenk 67 (Fig. 6-9), das in ein Loch des Gehäuses eingreift.

   Dieser der Wirkung einer Feder 74 unterworfene Hebel 66 endigt nach vorne in eine Nase   71,   welche in eine Schulter 72 am unteren Teil des am Laufe befestigten Stückes 20 einhakt und eine in Form eines Daumens ausgebildete Fläche 7. 3 besitzt, auf welche der Ansatz   75   des Verschlusses 28 so wirkt, dass der Hebel 66 gegen die Wirkung der Feder 74 nach unten gedrückt wird. 



   Für die Stellung der Fig. 6, entsprechend der Fig. 1, ist die Nase   M   in Berührung mit der ebenen unteren Fläche des   Stückes   20, welches sich frei bewegen kann. Wenn dieses   Stück   20 sich nach hinten in die Stellung der Fig. 7, entsprechend der Fig. 4, bewegt, stösst der Ansatz 75 des Verschlusses   28,   der mit der   Oberfläche   des Daumens 7. 3 zusammenarbeitet, den Hebel 66 nach unten.

   Wenn der Ver-   schluss   28 auf dem Wege in die Stellung nach Fig. 8-entsprechend der Fig.   5-die   Stellung nach Fig. 7 passiert, ist die Oberfläche des Daumens 73 ausser Wirkung auf den Ansatz 75 des Verschlusses   28,   aber unter dem Einfluss der konischen   Fläche 76,   die am unteren Teile des am Lauf befestigten Stückes 20 vorgesehen ist. 



   Wenn der Lauf und das daran feste Stück sich unabhängig von dem Verschluss in die Stellung nach Fig. 9 bewegt, hebt sich der ausser Eingriff mit der   konisehen     Fläche 76 befindliche   Hebel 66 wieder unter der Wirkung der Feder 74, und die Nase 71 greift in die Bahn der Schulter 72 ein und verhindert ein Weitergleiten des Laufes nach vorne. 



    Wenn der Verschluss 2S sich nach vorne bewegt, tritt der Ansatz 75 in Berührung mit dem Hebel 66,   welchen er nach unten schiebt. Die Vorrichtung ist so angeordnet, dass, sobald die Knagge 33 des Ver- schlusses mit der Schulter 26 in Eingriff gekommen ist, der Hebel 66 genügend weit nach unten verschoben ist, damit die Nase   11   aus der Schulter 72 heraustritt, um das Mitfortreissen des Laufes durch den
Verschluss, der unter der Wirkung der Feder 32 steht, zu gestatten. Der Verschluss 28 ist mit einem
Griff 77 zur Betätigung von Hand versehen. Dieser Griff bewegt sich in den seitlichen Öffnungen 27 und   19.   des am Lauf festen Teiles und des Gehäuses der Waffe.

   Der Verschluss ist vorn mit einem   Auszieher 78   bekannter Art versehen, der beim   Rücklauf   mit einem Auswerfer 132 ebenfalls bekannter Art, der auf dem Teil 20 angeordnet ist, zusammenarbeitet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Feuerwaffe mit rücklaufendem Lauf und einem Verschluss, der gleichzeitig mit dem Lauf zurückgeht und sich hierauf von diesem wegbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Gehäuse der Waffe drehbar gelagertes Zwischenstück (, das die Verschiebung des Verschlusses   (28)   unter dem Einfluss der Rückstossenergie des Laufs bewirkt, vorerst vermöge des von seinem Ende beschriebenen Bogens dem Verschlusse eine geringe Querverschiebung erteilt, wodurch dieser in bezug auf den Lauf entriegelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, bei der die Verriegelung bzw. Entriegelung des Verschlusses am Lauf bzw. an einem mit diesem fest verbundenen Verlängerungsstück (20) erst nach Zurücklegung eines gewissen Rücklaufes durch den Lauf erfolgen kann, gekennzeichnet durch eine Fangvorrichtung (66) zum Zurückhalten des Laufes, welche durch den Verschluss (28) und überdies durch den Lauf derart gesteuert wird, dass sie so lange in ihrer unwirksamen Stellung gehalten ist, als der Lauf sich jenseits jener Stellung befindet, in der er festgehalten werden soll.
    3. Feuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung für den Lauf aus einem an einem Ende (67) angelenkten Hebel (66) besteht, welcher an seinem andern Ende mit einer Sperrnase (71) versehen ist und mit seinem Mittelteil zwei Daumenflächen bildet, deren eine nach hinten geneigt ist und vom Verschluss (28) betätigt wird, während die andere (73) nach vorn geneigt ist und von einem Verlängerungsstück des Laufes betätigt wird.
AT123484D 1928-03-19 1929-03-19 Feuerwaffe. AT123484B (de)

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