AT122966B - Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten.

Info

Publication number
AT122966B
AT122966B AT122966DA AT122966B AT 122966 B AT122966 B AT 122966B AT 122966D A AT122966D A AT 122966DA AT 122966 B AT122966 B AT 122966B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
urea
condensation
products
formaldehyde
water
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ig Farbenindustrie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ig Farbenindustrie Ag filed Critical Ig Farbenindustrie Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT122966B publication Critical patent/AT122966B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur   Herstellung   von   Harnstoff-FormaldehydkondensatioHS. prodtukten.   



   Es ist bekannt, dass man   Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukte   derart herstellen kann, dass man im Herstellungsgang des Kondensationsproduktes, u.   zw.   am besten während oder nach dem Einengen der   wässerigen Harzlösung, organische Lösungsmittel   zufügt und weiter destilliert. 



   Es wurde nun gefunden, dass   man   hochwertige Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukte erhält, wenn man   Formaldehyd   und Harnstoff, zweckmässig getrennt, in einem geeigneten 
 EMI1.1 
 Abwesenheit besonderer Kondensationsmittel sauren, neutralen oder basischen Charakters. gegebenenfalls in der Wärme, kondensiert, Zweckmässig arbeitet man mit Ausgangsstoffen, die wenig oder gar kein Wasser enthalten. Man kann auf diese Weise Lösungen der Kondensationsprodukte erhalten, die weitgehend wasserfrei sind. Es erübrigt sich deshalb, sofern man die Lösungen als solche verwenden und nicht von vornherein feste Produkte erhalten will, in den meisten Fällen ein Abdestillieren.

   Bei der Herstellung der Kondensationsprodukte können Zusatzstoffe, wie Natur-oder Kunstharze, Celluloseester, Weichmachungsmittel, Farbstoffe usw. entweder vor der Kondensation in dem Lösungsmittel gelöst oder während der Kondensation in fester Form oder in Lösung zugesetzt werden. In jedem Fall ist dafür Sorge zu tragen, dass der Wassergehalt der Lösung nur so gross ist, dass ein   Aust10cken   der Zusatzstoffe nicht eintritt. 



   Als Lösungsmittel verwendet man vorteilhaft solche, die sowohl die Kondensationsprodukte wie im Falle der Verwendung von Zusatzstoffen auch diese zu lösen vermögen. Als brauchbar haben sich beispielsweise die folgenden erwiesen :   Äthylenchlorhydrin,   Glykolmonoacetat, Glykolmonoalkylälher u. dgl. Man kann auch Gemische verschiedener Lösungsmittel anwenden oder z. B. den Formaldehyd im einen, den Harnstoff im anderen auflösen. 



   Das Verfahren lässt sich in der verschiedensten Weise ausführen, wobei nur zu beachten ist, dass man, sofern man nicht trübende Lösungen erhalten will, im allgemeinen die Harnstofflösung langsam in der   Formaldehydlösung   einlaufen lässt. Man kann beispielsweise Paraformaldehyd in einem geeigneten Lösungsmittel lösen und zu der warmen Lösung eine ebenfalls warme Lösung von Harnstoff in dem gleichen oder einem andern organischen Lösungsmittel allmählich hinzugeben, oder man löst gasförmigen, wasserfreien Formaldehyd in dem Lösungsmittel, fügt gegebenenfalls Zusatzstoffe hinzu und kondensiert mit einer Lösung von Harnstoff in einem organischen Mittel, oder man stellt zunächst das Kondensationsprodukt in 
 EMI1.2 
 mittel zu. 



   Bei der Kondensation in organischen Lösungsmitteln kann man an Stelle von Formaldehyd und Harnstoff auch niedere Kondensationsprodukte dieser, wie Mono-oder Dimethylol-   harnstoff   oder die durch Wasserabspaltung aus letzterem entstehenden   höhermolekularen   Produkte verwenden. Die genannten Verbindungen lassen sich sehr leicht durch Einwirkung von Formaldehyd auf Harnstoff in alkalischer oder neutraler Lösung in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel in der   Kälte gewinnen (vgl. z.   B.   Chemiker-Zeitung 1898.   S. 444).

   Die neue 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Arbeitsweise   bietet gegenüber dem Arbeiten   mit Formaldehyd und Harnstoff den Vorteil dass man Lösungsmittel, wie Methyl- oder Äthylalkohol, Aceton usw., wählen kann, welche dort 
 EMI2.1 
 Stoffe als Lösungsmittel zu verwenden, weil diese, in passender Menge angewandt, den bei der nachträglichen Kondensation freiwerdenden Formaldehyd vollständig zu linden vermögen. 



  Es ist auf   diese Weise möglich,   in beliebigen Gussformen zu kondensieren, da sich das Austreiben des Formaldehyds erübrigt. Häufig sind auch hier Zusätze von Harzen, Weichmachungsmitteln. Talkum, Kieselgur oder insbesondere von Gips vorteilhaft. 



   Wenn man die Kondensation   des Mono-oder Dimethylolharnstoffs   oder der aus letzterem durch Wasserabspaltung entstehenden höhermolekularen Produkte in Alkoholen für sich oder zusammen mit andern Lösungsmitteln,   zweckmässig unter Anwendung   von milden Bedingungen hinsichtlich der Reaktionstemperatur, der Acidität und Reaktionsdauer, ausführt und die Kondensation vor der Bildung hochmolekularer Produkte unterbricht, gelangt man zu wertvollen neuen Kondensationsprodukten. Man verwendet hiebei   zweckmässig nur schwach   saure Kondensationsmittel. 



   Die neuen Verbindungen kristallisieren beim Erkalten des Reaktionsgemisches. Sie sind in den meisten   Lösungsmitteln,   insbesondere in den für die Herstellung von Lacken in Betracht kommenden, leicht löslich. Man kann die erhaltenen Produkte auch weiter kondensieren,   Indem   man sie z. B. mit sauren Kondensationsmitteln unter energischen Bedingungen in. An- oder 
 EMI2.2 
 Es entstehen hiebei lack-oder glasartige Produkte, die   völlig wasserfrei sind.   da in diese Falle nicht, wie bei der Kondensation von Dimethylolharnstoff oder von Harnstoff und Formal-   dehyd, Wasser abgespalten wird.   



   Man kann die neuen Verbindungen in   vorteilhafter Weise auch in geschmolzenem   Zustande zu glasklaren Produkten kondensieren. Ferner kann man bei der Kondensation   Stoffe   verschiedener Art, z. B. Weichmachungsmittel, Kunst- oder Naturharze, Celluloseester usw. zusetzen und die Lösungen der erhaltenen Produkte vor oder nach der Kondensation mit ändern Lacken oder Lösungsmitteln verschneiden. 



   Aus den in der obenbeschriebenen oder auf andere Weise erhältlichen   Harnstoft'-Formal-   dehydkondensationsprodukten lassen sich Filme, Lacke u. dgl. von besonderen wertvollen Eigenschaften herstellen, wenn man den Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten einen oder mehrere nicht oder schwerflüchtige, insbesondere organische Stoffe, die imstande sind. mit dem Kondensationsprodukt feste   Lösungen   zu bilden, zweckmässig unter Anwendung eines organischen Lösungsmittels, in einem ganz bestimmten Verhältnis, nämlich in einer dem Harnstoffkondensationsprodukte gleichen oder grösseren Menge, zusetzt. Die auf diese Weise hergestellten Produkte 
 EMI2.3 
 Lacke für alle beliebigen Zwecke hervorragend eignen. Die Eigenschaften dieser Lacke werden selbstverständlich auch von den sie enthaltenden Lösungsmitteln beeinflusst. 



   Als Zusatzstoffe kommen vor allem Celluloseester, wie Nitro- und Acetylcellulosen oder   Celluloseäther,   die gleichzeitig auch noch Weichmachungsmittel enthalten können, ferner Naturoder Kunstharze, eventuell zusammen mit   Firnissen,   Ölen usw. in Betracht. Man kann den Lacken auch lösliche oder unlösliche organische oder anorganische Farbstoffe zugeben, und es ist im allgemeinen zweckmässig, bei Anwendung unlöslicher Farbstoffe diese den Lacken in sehr feiner Verteilung einzuverleiben, so dass sie auch bei längerem Stehen   und grosser Ver-   
 EMI2.4 
 hydrin, Formamid,   Glykoläther, Milchsäure   usw. erwähnt.
Beispiel 1 : 3 kg Harnstoff, 80 g Mononatriumphosphat und 20 g Dinatriumphosphat 
 EMI2.5 
 dieser Stoffe vermieden wird.

   Die Menge des   abzudampfenden Wassers richtet sich nach der   Menge des zu lösenden Zusatzmittels. 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   scheidungen eintreten, so können diese durch Zugabe von etwas Salzsäure und weiteres Kochen in Lösung gehracht werden. 



  Beispiel 3 : 3 kg Harnstoff werden bei 90-100  in 7 l Glykolmonomethyläther gelöst und die Lösung mit 20 cm3 konzentrierter Salzsäure versetzt. Man lässt sie a] ! inählich zu 11'5 1   
 EMI3.1 
 äther von 34 Volumprozent einfliessen. Nach beendeter Reaktion wird kurz   nachgekocht und   mit einer Lösung von 1 kg Manilakopal in   4 Glykolmonomethyläther   versetzt. 



   Beispiel 4 : 500 Teile   DimethylolharnstouT werden   in   500 Teilen Äthylalkohol gelöst     bzw. aufgeschlämmt   und auf etwa   ÜO-700 erwärmt.   Bei Zugabe von einem Teil verdünnter alkoholischer Salzsäure tritt unter   Erwärmung   und Lösung sofort Kondensation ein. Der Alkohol wird nach Zugabe von 2 Teilen Natriumacetat im Vakuum abgedunstet ; das erhaltene, klare, viskose Produkt wird einer ein- bis zweitätigen Behandlung in der Wärme bei 60-70  unterworfen. Es erhärtet hierbei zu einem Glas, das neben besonderer Härte eine hohe elektrische Isolationsfähigkeit besitzt. 



   Beispiel 5 : 120 Teile   Dimethylolharnstoff werden   in 174 Teilen   Glykolmonoäthyläther   gelöst und dann unter Zugabe von 1 Teil verdünnter alkoholischer Salzsäure kondensiert. Die erhaltene Lacklösung wird mit Natriumbicarbonat neutralisiert. Sie ist klar, farblos, gut haltbar, verschnittfähig, mit andern Lacklösungen mischbar und gibt glänzende durchsichtige Filme. 



   Beispiel 6 : 120 Teile   Dimethylolharnstoff   werden mit 174 Teilen Methanol und 5 Teilen primären Natriumphosphat im geschlossenen   Gefäss unter Rühren   auf   1000 erwärmt.   Nach einer halben Stunde ist die Kondensation beendet und es wird mit tertiärem   Natriumphosphat   neutralisiert und filtriert. Man erhält eine klare, etwa   45 - 500/oigne   Lösung eines HarnstoffFormaldehyd-Kondensationsproduktes, die sich unmittelbar als Lack verwenden lässt. 



   Beispiel 7 : 100 Teile eines durch Wasserabspaltung aus   Dimethylolharnstoff entstan-   denen Produktes, wie man es z. B. erhält, wenn man Dimethylolharnstoff längere Zeit im Vakuum auf etwa   1000 erhitzt,   werden in 150 Teilen Isobutanol aufgeschlämmt. Das Gemisch wird mit 5 Teilen Ameisensäure versetzt und am Rückflusskühler eine halbe Stunde zum Sieden erhitzt. Die erhaltene Lacklösung wird neutralisiert und zentrifugiert. Sie ist nicht mit 
 EMI3.2 
 
Beispiel 8 : Aus Harnstoff und Formaldehyd durch Kondensation mit Alkali erhaltener getrockneter Dimethylolharnstof'wird in der gleichen   Gewichtsmenge Methanol aufgeschlämmt.   
 EMI3.3 
 normaler methylalkoholischer Salzsäure zugegeben und zum Sieden erhitzt. Nach 5-10 Minuten wird neutralisiert und heiss filtriert.

   Nach dem Erkalten scheidet sich das erhaltene Produkt in Form farbloser Nadeln ab, die, aus Methanol oder   Äthanol umkristallisiert,   den Schmelzpunkt 100-102  zeigen. Das erhaltene Produkt ist löslich in Alkoholen und Estern, sehr leicht   löslich   in Wasser. 



   Beispiel 9 : Dimcthylolharnstoff wird in der gleichen Gewichtsmenge   96"/obigen   Äthylalkohols aufgeschlämmt. Man versetzt sodann unter Rühren mit   0'5"/o   der Menge Dimethylolharnstoffs an normaler alkoholischer Salzsäure und erhitzt 5-10 Minuten zum Sieden. Aus   dem Gemisch scheiden sich beim Abkühlen farblose, welche Blättchen ab.   die sich leicht aus Methanol oder Äthylalkohol umkristallisieren lassen und bei 124-126  schmelzen. 



   Die Kondensation kann auch im geschlossenen Gefäss bzw. unter erhöhtem Druck vorgenommen werden. 



   Beispiel 10 : 148 Teile des nach Beispiel 8 gewonnenen, bei 100-102  schmelzenden Produktes werden in 17j Teilen trockenem Methanol gelöst, mit etwa 5 Teilen trockenem Methanol gelöst, mit etwa 5 Teilen primärem   Natriumphosphat   versetzt und im geschlossenen Gefäss eine halbe Stunde auf über   800 erhitzt.   Das erhaltene Produkt wird zur völligen Neutralisierung mit etwas gebranntem Kalk behandelt und dann filtriert oder zentrifugiert. Man erhält eine   35-400/oige Lösung. Man kann   die Menge des   Natriumphosphats auch geringer   wählen oder auch dieses ganz weglassen. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehydkondensatiol1sprodukten. dadurch gekennzeichnet, dass man Formaldehyd und Harnstoff, zweckmässig getrennt, in geeigneten organischen Lösungsmitteln unter Ausschluss von Wasser löst bzw. suspendiert und bei Anoder Abwesenheit von Kondensationsmitteln sauren, neutralen oder hasischen Charakters, EMI4.1 2.
    Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Harnstofflösung oder-suspension in die Formaldehydlösung oder-suspension einträgt und bzw. oder vor oder während der Kondensation Zusatzstoffe, wie Natur-oder Kunstharze, Celluloseester, Weiehmachungsmittel u. dgl. zusetzt, zweckmässig unter Anwendung von organi- schen Lösungsmitteln, die sowohl das Kondensationsprodukt als auch die Zusatzstoffe zu lösen vermögen.
    3. Weiterbildung des Verfahrens gemäss Anprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass man neben oder an Stelle von Formaldehyd und Harnstoff niedere Kondensationsprodukte dieser, wie Dimethylolharnstoff oder die aus letzterem durch Wasserabspaltung entstehenden EMI4.2 daraus bestehen kann.
    4. Weiterbildung des Verfahrens gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Mono- oder Dimethylolharnstoff oder die durch alkalische Kondensation unter Wasserabspaltung aus letzteren entstehenden höhermolekularen Produkte in Alkoholen für sich oder zusammen mit andern Lösungsmitteln unter Verwendung von sauren Kondensationsmitteln, zweckmässig bei milden Bedingungen, kondensiert und die Kondensation vor der Bildung hochmolekularer Produkte unterbricht und gegebenenfalls die erhaltenen Produkte mit oder ohne Verwendung saurer Kondensationsmittel, eventuell unter Druck, Z11 lack-oder glasartigen Produkten weiter kondensiert.
AT122966D 1925-10-21 1926-09-09 Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten. AT122966B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE122966T 1925-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT122966B true AT122966B (de) 1931-05-26

Family

ID=29277320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT122966D AT122966B (de) 1925-10-21 1926-09-09 Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT122966B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT122966B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten.
DE693923C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte von Phenolen
DE495790C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten
EP0029907B1 (de) Formaldehyd-Kondensate, ihre Herstellung, ihre Verwendung als Fixiermittel für basische Farbstoffe und sie enthaltende Fixiermittel
DE490012C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukten
DE434830C (de) Verfahren zur Herstellung von paraformaldehydfreien Loesungen von polymerem Formaldehyd in ein- oder mehrwertigen Alkoholen
DE534808C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden
DE579553C (de) Verfahren zur Herstellung von Pressmischungen
AT133915B (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus aromatischen Aminen und Formaldehyd.
DE368521C (de) Verfahren zur Herstellung gerbender Stoffe
AT123224B (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff oder dessen Derivaten und Formaldehyd.
DE753346C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
AT126412B (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff oder seinen Derivaten und Formaldehyd.
DE553502C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Carbamiden, Thiocarbamiden und deren Derivaten mit Aldehyden, insbesondere Formaldehyd
DE613629C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
AT106981B (de) Verfahren zur Herstellung von säurefreien, reinen, harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden.
CH193630A (de) Verfahren zur Herstellung eines harzartigen Aldehyd-Kondensationsproduktes.
AT107842B (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden in reiner Form.
AT147477B (de) Verfahren zur Herstellung von Preßmassen.
AT123408B (de) Verfahren zur Herstellung eines Phenolharzes.
DE2831528A1 (de) Verfahren zur herstellung von karbamidfuranharz
AT131131B (de) Verfahren zur Herstellung härtbarer Kondensationsprodukte aus Phenolalkoholen.
AT99681B (de) Verfahren zur Darstellung von leichtlöslichen Salzen des Chinins.
AT149359B (de) Verfahren zur Darstellung von organischen Wismutverbindungen.
AT132397B (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Carbamiden, Thiocarbamiden und Dicyandiamid mit Aldehyden.