AT120335B - Transformator. - Google Patents

Transformator.

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AT120335B
AT120335B AT120335DA AT120335B AT 120335 B AT120335 B AT 120335B AT 120335D A AT120335D A AT 120335DA AT 120335 B AT120335 B AT 120335B
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Johan Walfred Swendsen
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Johan Walfred Swendsen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Transformator. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Transformator und bezweckt, die Fabrikationskosten des Transformators dadurch herabzusetzen, dass sämtliche Eisenteile des Transformators so ausgebildet werden, dass sie völlig maschinenmässig hergestellt werden können und dass die Plattenarbeit auf ein Minimum herabgesetzt werden kann. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, dass der Eisenkern des Transformators aus mehreren getrennten Teilen zusammengesetzt ist, die jeder für sich oder mehrere zusammen durch Aufwickeln von Blechband in Spulenform hergestellt sind. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Transformators gemäss der Erfindung gezeigt.
Fig. 1 ist ein Aufriss, teilweise im Schnitt, eines Transformators, dessen Mantel entfernt ist. Fig. 2 
 EMI1.1 
 



   Nach der Zeichnung besteht der Transformatorkern aus vier Teilen 1, 2,3, 4, von denen die Teile 1 und 2 die eigentlichen Kerne der Spulen 5 und 6 sind. Diese Teile des Eisenkern sind, wie in Fig. 2gezeigt, durch Aufwickeln eines Blechbandes in Form einer länglichen,   flachgedrückte   Spule hergestellt. Zwischen jede Schicht Blechband wird rein fabrikationsmässig beim Wickeln eine Schicht isolierendes Papier ein-   geführt.   Die Kerne 1 und 2 der einzelnen Spulen 5 und 6 werden miteinander mittels Verbindungsstücken oder Zwischenstücken 3 und 4 verbunden. Diese Stücke werden ebenfalls durch Aufwickeln von Eisenband in Spulenform hergestellt. 



   Bei Herstellung dieser Stücke ist es von Bedeutung, dass die Blechbandwicklungen des Eisenkernes keine geschlossenen Stromkreise für die Wirbelströme bilden, welche infolge davon entstehen, dass die magnetischen Kraftlinienströme durch die Zwischenstücke in Achsenrichtung der Zwischenstücke strömen. 



  Deshalb ist es notwendig, dass die Spulenwicklung der Zwischenstücke keine geschlossenen Spiralen bildet. 



   Zu diesem Zwecke werden diese Stücke durch Aufwickeln von Metallband in Spulenform her- 
 EMI1.2 
 Verfahren beim Aufwickeln der Zwischenstücke 3 und 4 besteht darin, diese Stücke zusammen als einheitliches Gebilde zu wickeln und dieses dann in zwei Teile zu zerschneiden, die im Querschnitt die aus Fig. 2 hervorgehende Form haben. Die einzelnen Teile des Eisenkerns werden am   zweckmässigsten   mittels durchgehender Bolzen 7 und 8 zusammengehalten. 



   Ein Transformator gemäss der Erfindung ist besonders dafür geeignet, mit Spulen von einem speziellen Typ ausgestattet zu werden, wie sie im Pat. Nr. 120.336 beschrieben sind. 



   Der Transformator gemäss der Erfindung ist in keiner Weise auf die Anwendung der obengenannten Spule beschränkt, da ein aus gewickeltem Metallband zusammengesetzter Transformatorkern selbstverständlich auch in Verbindung mit gewöhnlichen Transformatorspulen ausserordentlich viel billiger in Herstellung und Erhaltung ist als die jetzt bekannten Transformatoren. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Transformator, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Eisenkernes, die durch die Spulen hindurchgehen, durch Aufwickeln von Blechband hergestellt sind, das eine flachgedrückte Spirale bildet <Desc/Clms Page number 2> 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eisenteil, welcher die bewickelten Kerne verbindet, aus einem Sektor einer Spule besteht, die aus Blechband in Spiralform gewickelt ist.
    3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgewickelte Eisenbandspule in der Achsenrichtung in der Mitte geteilt wird,. so dass zwei Verbindungsstücke gebildet werden. EMI2.1
AT120335D 1929-01-16 1930-01-15 Transformator. AT120335B (de)

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