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Nändtuchbehälter.
Die Erfindung betrifft einen Handtuchbehälter, in dem ein bandförmiges Handtuch so untergebracht ist, dass ein reiner Teil desselben jeweils dem Benutzer dargeboten wird, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die den schmutzigen Teil des Bandes im Behälter mit der gleichen Geschwindigkeit aufwinden oder in ihn zurückziehen, wie der reine Teil bei der Benutzung herausgezogen wird.
Der Behälter gemäss der Erfindung ist mit einem inneren Teil ausgestattet, in welchem die Arbeitvorrichtung gelagert ist und der herausgenommen werden kann, falls die Vorrichtung einer Einstellung oder Ausbesserung bedarf und es ratsam ist, sie nach dem Laden oder der Fabrik zurüekzusenden. Die Herausnahme und die Wiedereinsetzung können ohne Beeinträchtigung des äusseren Gehäuses geschehen.
Der innere bewegliche Teil kann dabei nach vorwärts herausgezogen werden, sobald die Behältertür offen ist. Dann kann das schmutzige Handtuch entfernt und durch ein reines ersetzt werden.
Weiter werden erfindungsgemäss derartige Handtuchbehälter vereinfacht und ihre Herstellungkosten verringert. Auch sind diejenigen Mittel vervollkommnet, mit deren Hilfe das schmutzige Handtuch leicht und schnell entfernt werden kann, sobald der Vorrat an reinem Handtuch aufgebraucht ist. Die Neufüllung des Behälters mit einem reinen Handtuchband und seine Bereitschaftsstellung können daher leicht bewirkt werden.
Auch wird die Sperrung für die Vorschubrolle des Handtuches und zur selbsttätigen Begrenzung ihrer Bewegung am Ende einer Umdrehung vervollkommnet, ebenso das Zeitwerk oder diejenige Einrichtung, durch die der Vorschub oder die Darreichung des reinen Handtuches aus dem Behälter heraus geregelt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 ist ein senkrechter
Schnitt durch die gemäss der Erfindung ausgebildete Vorrichtung, Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung, die den angelenkten oder beweglichen Teil des Behälters mit voll ausgezogenen Linien in seiner Ruhelage und mit gestrichelten Linien in seiner nach auswärts geschwungenen, für die Neuf rillung geeigneten Lage zeigt. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2. Fig. 4 ist ein Teilschnitt, welcher die Ruhelage i der Teile des Zeitwerkes zeigt, wenn der Behälter fertig für die Benutzung ist. Fig. 5 ist eine ähnliche
Ansicht, welche die Lage der Teile dann zeigt, wenn der Benutzer das Zeit-oder Regelwerk bedient und die Darreichung des Handtuches begonnen hat. Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 5. Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Teiles des Behälters und zeigt die Regelvorrichtung sowie Mittel zum zwangläufigen Antrieb derselben durch die Bewegung einer der Walzen. Fig. 9 ist eine Ansicht rechtwinklig zu derjenigen nach Fig. 8. Fig. 10 ist ein Schnitt nach
Linie 10-10 der Fig. 9 und Fig. 11 ist ein Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 9.
Der Behälter weist Seitenwände 2, eine Rückwand 3, eine Oberwand 4 und eine Tür 5 auf, die zur
Freilegung des Innern herausgeschwungen werden kann. Der Boden des Behälters ist bis auf eine Quer- platte 6 offen. Zwischen dieser Platte und der Vordertür liegt ein Kanal 7, durch welchen das reine wandstück des Handtuches herabhängt. Zwischen der Platte 6 und der Hinterwand ist ein Spalt 8 vorgesehen, durch den das schmutzige Bandstück nach aufwärts durch die Aufwindewalze innerhalb des Behälters gestreckt wird. Ein innerer, den Halter bildender Teil des Behälters besteht aus Seiten- platten 9, die gelenkig mit den Seitenwänden des Behälters bei 10 so verbunden sind, dass dieser Teil oder
Halter auf seinen Gelenkzapfen nach aufwärts in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage geschwenkt werden kann, sobald die Tür offen ist.
Dieser angelenkte Teil kann leicht aus dem Behälter herausgenommen werden, falls eine Einstellung oder Ausbesserung des Getriebes notwendig ist. Durch
Lagerung des Getriebes in dieser Weise wird es unnötig, das äussere Gehäuse des Behälters in irgendeiner
Weise zu beeinträchtigen. Der Innenteil kann jedoch ganz entfernt und gegebenenfalls ersetzt werden.
Die Vorwärtsbewegung des Innenteiles bei geöffneter Tür gestattet eine sehr bequeme Entfernung des
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ausgestattet, welche die Rückbewegung der Walzen verhindert. Am Boden ist zwischen den Platten 9 eine gekrümmte Platte 16 eingeschaltet, die einen Träger für einen Vorrat 17 an reinem Handtuch bildet.
Letzterer liegt lose auf der Platte und kann so gedreht werden, dass sich das Band von ihm zur Darreichung eines reinen Stückes abwickelt. Von diesem Vorrat aus läuft das Handtuch nach aufwärts in Berührung mit dem vorderen Teil der Walze 11 und ist dann rund um eine Umkehrwalze 18 geffihrt, die in Schlitzen 19 in den Platten 9 gelagert ist und, unter dem Eigengewicht auf der Walze 11 aufruhen, das Band des reinen Handtuches gegen die Oberfläche der Walze druckt. Die oberen Enden der Schlitze 19 sind bei 20 erweitert, so dass beim Neufüllen des Behälters der Benutzer die Umkehrwalze 18 anheben und sie in die Erweiterungen legen kann, während er das Handtuch über die Umkehrwalze und unten um den
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Vorrat herum nach der Aufwickelwalze des schmutzige Handtuches einzieht.
Die hinteren Teile der Platten 9 weisen Schlitze 21 zur Aufnahme der Aufwiekelwalze 22 auf. Die Schlitze sind so angeordnet, dass die Aufwickelwalze mit der Vorschubwalze 12 in Berührung steht, deren gerauhte Oberfläche ihrerseits mit dem auf der Aufwickelwalze befindlichen Teil des Handtuchbandes in Berührung steht und bei Drehung der Vorsehubwalze die Aufwickelwalze so mitdreht, dass das schmutzige Handtuch darauf aufgewickelt wird.
Das Band des reinen Handtuches bildet nach Durchtritt durch den Spalt 7 eine Schleife unterhalb des Behälters, und der Wärter führt nach Einstellung des angelenkten Teiles in die gestrichelt gezeichnete
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und einen Vorsprung 24, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, aus Blechmetall hergestellt ist, dem Bande eine abgerundete Berührungsfläche darbietet und an den Platten 9 an jeder Seite des Behälters durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Augen 25, befestigt ist. Normalerweise werden die den Handtuchhalter bildenden Platten 9 in dem Behälter durch einen federnden Schnapper 26 gesperrt, der einen in Löcher 28 in einer der Platten 9 zum Einschnappen zu bringenden Stift 27 aufweist.
In Fig. 3 ist diese Einrichtung in derjenigen Lage dargestellt, in der sie den Halter innerhalb des Behälters sperrt. Wenn aber der Stift 27 nach auswärts gedrückt wird, so dass er aus dem äusseren Loch heraustritt, kann der Halter auf seinen Gelenkzapfen nach vorwärts in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Lage geschwenkt werden, worauf der Stift 27 in das hintere Loch 28 einschnappt und den Halter in der ausgekippten Füllage festsetzt. Die Walze 11 ist am einen Ende mit einem Kopf 29 versehen, durch den sich quer zur Walzenachse eine Öffnung 30 erstreckt. Innerhalb dieser Öffnung ist ein Bolzen 31 derart
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des Bolzens hineinragt. Wenn die Walze in der in Fig. 5 gezeichneten Lage ist, fällt der Bolzen durch Eigengewicht herab, so dass sein eines Ende über die Umfläche der Walze herausragt.
Wenn dieses herausragende Ende nun auf einen festen Anschlag trifft, wird die Vorschubvorrichtung gesperrt, bis der Bolzen gelöst wird. Nach Lösen des Bolzens und der sich daraus ergebenden Drehung der Walze gleitet der Bolzen wieder unter seinem Eigengewicht und sein Ende ragt erneut über die Umfläche der Walze hinaus, sobald die nächste Umdrehung nahezu vollendet ist. An der Wand des Halters ist eine
Stütze 34 mit einem Schlitz 35 vorgesehen, und wenn die Vorschubwalze ihre Umdrehung vollendet, tritt das vorragende Ende des Bolzens mit der Wand 36 am oberen Ende des Schlitzes in Eingriff, wodurch eine weitere Bewegung oder Drehung der Vorschubwalze verhindert wird.
Die Stütze 34 hat eine
Führung 37, in der eine Platte 38 in senkrechter Richtung gleitet, und die dem Schlitz 35 gegenüberliegende
Wand der Führung ist mit einer Öffnung 39 versehen, die bei der senkrechten Bewegung des Schiebers 38 abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Untel dem Schieber ist eine Flüssigkeitsbremse 40 vorgesehen, die ein geeignetes, nicht komprimierbares Mittel, wie beispielsweise Öl, enthält. Der Bremsbehälter weist an seinem oberen Ende einen Kopf 41 auf und ist mit einem Kolben 42 und einer Stange 43 versehen, die bei 44 mit dem Schieber 38 verbunden ist.
Der Kolben trägt eine Reihe von Öffnungen 45, die rund um einen Mittelkanal 46 liegen, und an der Unterseite des Kolbens ist auf Stiften 48 verschiebbar eine Platte 47 gelagert, die die Öffnungen 45 abschliessen kann und mit einer Öffnung 49 in Übereinstimmung mit dem Kanal 46 ausgerüstet ist. Dieser Kanal 46 steht in Verbindung mit einer Queröffnung 50 in der Kolbenstange nahe dem Kanal 46. Mit der Kolbenstange 43 ist durch Gewinde eine Hülse 51 verbunden, die in der Auf- und Abwärtsrichtung auf der Stange verstellt werden kann, um die Öffnung 50 mehr oder weniger zu öffnen oder zu schliessen und dadurch den Durchfluss der Flüssigkeit beim Abwärtsgang des Kolbens zu regeln. Somit wird die Geschwindigkeit, mit der der Kolben nach abwärts geht, leicht und schnell geregelt.
Der Kopf 29 ist mit einer daran befestigten Hubscheibe 52 (Fig. 9) versehen, die eine Nase 53 trägt. Letztere kann mit einem Ansatz 54 in Berührung treten, welcher auswärts vom Schieber 38 vorragt, so dass, wenn die Vorschubwalze gedreht wird, die Nase 53 immer in Eingriff mit dem Ansatz 54 tritt und den Schieber bis zu einer Stelle treibt, wo er die Öffnung 39 schliesst und die Bedienung des Sperrbolzens verhindert. Der Ansatz 54 kann senkrecht in einem Schlitz 55 bewegt werden und tritt ausser Berührung mit der Nase der Hubscheibe, wenn er sich dreht. Wenn es gewünscht wird, kann die Bremse von dem Schieber gelöst werden, und sobald dieses geschehen, fällt der Schieber schnell in seine untere Lage herab, sobald die Hubscheibe ausser Eingriff mit dem Ansatz 54 während der Umdrehung der Walze tritt.
Es kann dann eine aufeinanderfolgende Bedienung der Vorrichtung sofort stattfinden.
Zur Auslösung des Sperrbolzens können verschiedene Einrichtungen vorgesehen werden. Bevorzugt wird eine Stange 56, die bei 57 angelenkt und mit einem zugespitzten hakenförmigen Ende 58 versehen ist, das durch die Öffnung 39 hindurchragen und sich zwecks Auslösung des Bolzens 31 gegen diesen legen kann. Innerhalb einer Vertiefung 60 an der Innenfläche der Tür des Behälters ist eine flache Feder 59 gelagert. Diese trägt eine gewölbte Kappe 61, die durch eine Öffnung 62 in der Tür herausragt und als ein Druckknopf dient, mit dessen Hilfe die Stange 56 bedient werden kann, um den Sperrbolzen freizumachen und der Vorschubwalze eine Drehung zu gestatten.
Das obere Ende des Schiebers 38 weist eine abgeschrägte Fläche 63 auf, die mit einer Schrägfläche am Ende 58 des Hakens 56 in Berührung treten, diesen Haken aus der Öffnung 39 herausdrücken und
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dadurch den Schieber so freigeben kann, dass er sich nach aufwärts zwischen dem zugespitztenHakenenäe & S und der Vorschubwalze zu bewegen, wie auch eine zweite erneute Bedienung des Hakens zu verhindern vermag, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Wird der Schieber von der Flüssigkeitsbremse gelöst, so kann er durch die Hubscheibe zwangläufig in eine Lage vor dem Auslösehaken für den Bolzen bewegt werden, um während der Drehung der Walze eine Bedienung des Hakens zu verhindern. Sollte der Haken beim Anheben des Schiebers in seiner vorragenden Lage sein, so legt sich die Schrägfläche des Schiebers gegen die entsprechende Fläche am Hakenende und drückt den Haken nach auswärts. Der zwischen dem Haken und dem Bolzen hindurchgehende Schieber verhindert dann eine Einwärtsbewegung des Hakens, bis der Schieber nach Vollendung der Umdrehung der Walze und Hubscheibe gelöst ist.
Wenn der Schieber mit der Kolbenstange der Flüssigkeitsbremse verbunden ist, kann die Abwärtsbewegung des Schiebers in passender Weise so geregelt werden, dass einige Sekunden nach Vollendung der Walzenumdrehung verstreichen, bevor sich der Schieber aus der Bahn des Bedienungshakens für den Bolzen senkt. Somit kann der Wärter durch einfache Einstellung der Flüssigkeitsbremse die Bewegungszeit des Schiebers regeln und jeden entmutigen, der aus Mutwillen oder aus Unachtsamkeit geneigt ist, den Auslösehaken für den Bolzen wiederholt zu bedienen, um mehr Abschnitte des Handtuches herauszuziehen, als für seinen Bedarf erforderlich sind.
Um die Umkehrwalze in ihrer Betriebslage zu halten, ist bei 65 an der Seitenwand des Behälters ein Arm 64 angelenkt, der normalerweise über die Achse der Umkehrwalze hängt und eine Aufwärtsbewegung dieser Walze verhindert, während der Behälter in Betrieb ist. Wenn es gewünscht wird, kann dieser Arm, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeichnet ist, verschwenkt werden, um das Anheben der Umkehrwalze in ihre angehobene, unwirksame Lage zu gestatten.
Beim Füllen des Behälters wird der Halter durch die Bewegung der Sperrvorrichtungen 26 und 27 gelöst und nach auswärts in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt und in dieser Lage gesperrt. Der Wärter kann den Vorrat an reinem Handtuch in den Boden des Halters einlegen. Das Ende des reinen Bandes wird hierauf nach aufwärts in Berührung mit der Vorschubwalze 11 gebracht, alsdann über die Umkehrrolle 18 und schliesslich nach abwärts durch den Spalt 7 derart geführt, dass es unterhalb des Behälters eine Schleife geeigneter Länge bildet. Das Ende des Bandes wird sodann nach aufwärts durch den Spalt 8 über die Wand 23 und in Berührung mit dem Vorsprung 24 gezogen.
Diese Vorrichtungen haben den Wirkung, dass sie Falten od. dgl. im Bande glätten und strecken und dem Bande eine gewisse Spannung erteilen, so dass es in geeigneter Weise auf die Aufwickelwalze aufgewickelt werden kann. Der Halter wird dann in den Behälter zurückgesehwenkt, die Tür geschlossen, und der Behälter ist betriebsfertig. Der sich dem Behälter nähernde Benutzer drückt auf den Knopf M und löst durch die Bewegung des Hakens 56 den Sperrbolzen 31 aus, so dass ein Zug auf das Handtuch die Vorschubwalze dreht, eine vorbestimmte Länge des reinen Handtuches dargeboten wird und eine entsprechende Länge des schmutzigen Handtuches auf die Aufwickelwalze aufgewickelt wird.
Aus vorstehendem ergibt sich, dass die Umkehrwalze, wenn der Innenteil des Behälters in seine Füllage geschwenkt ist, in die Erweiterungen 20 an den Seitenplatten gelegt werden muss, wobei die Arme 64 in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Lage schwingen und ermöglichen, dass die Umkehrwalze in die Erweiterungen 20 eingelegt wird. Wenn das Handtuch in richtiger Weise in den Behälter eingeführt ist unter Bildung einer unter dem Gehäuse herabhängenden Schleife nach Fig. 1, schwenkt der Wärter den Innenteil in seine Ruhelage in den Behälter zurück und schliesst dann dessen Tür. Wenn die Tür geschlossen wird, tritt sie in Berührung mit der Umkehrwalze und führt diese aus den Erweiterungen 20 so heraus, dass sie durch Schwerkraft bis auf die Vorschubwalze 11 herabfällt.
Hiebei wird das Handtuchband zwischen der Umkehrwalze und der Vorschubwalze 11 festgeklemmt (Fig. 1), und die Arme 64 schwingen in ihre Ruhelage nach den Gelenkzapfen der Umkehrwalze zurück und verhindern, dass diese angehoben wird, solange als der Wärter nicht von neuem die Tür öffnet und den Innenteil des Behälters nach vorwärts in seine Füllage schwenkt. Es ist daher nicht notwendig, sich auf das Gedächtnis des Wärters zu verlassen, damit die Umkehrwalze wieder in ihre Ruhe- oder Arbeitslage zurückkehrt. Diese Rückführung erfolgt vielmehr selbsttätig, sobald der Wärter den Innenteil in den Behälter zurüekgeschwenkt und die Tür schliesst.
Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung ist nur ein Ausführungsbeispiel. Es sind manche Änderungen möglich, ohne dass vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.
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