AT118658B - Schutzgittervorrichtung für Buchdruckschnellpressen. - Google Patents

Description

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    Scimtzgittervornchtung   für   Buchdruckschnellpressen.   
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   zunächst den Verriegelungshebel k in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung führen, so dass das Schutzgitter herausgenommen werden kann. Durch die Verdrehung der Unrundscheibe i, mittels des Hebels k, wird   der Schalthebel   I   freigegeben, so dass er den Betriebsstrom wieder ausschaltet. Ein Arbeiten an den bewegten Teilen der Maschine ist daher nur nach Stillsetzung der Maschine möglich. 



  Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei mechanischem Antrieb der   Schnellpresse.   



   Der zu verriegelnde Teil des Schutzgitters g wird hier wieder in den Schlitz   h   des Verriegelungskopfes eingeführt. Der Doppelhebel !, der um den Drehpunkt m schwingt, ist bei dieser Ausführungsform durch die Stange o mit der mechanischen Antriebsvorrichtung der Maschine verbunden. Er wird beispielsweise bei Riemenantrieb eine Sperrvorrichtung der   Ein-und Ausrüekvorriehtung   des Riemens betätigen. 



  Wenn der Doppelhebel ! in der in der Fig. 5 gezeichneten Stellung 1, 11 steht, so kann die Riemengabel nicht betätigt und die Maschine nicht in Gang gesetzt werden. Wenn dagegen der Doppelhebel   I   in der Stellung   III,     IV   steht, so ist die Sperrung der Riemengabel aufgehoben, die Maschine kann in Gang gesetzt werden. An das obere Ende des Doppelhebels   I   ist eine Sperrstange q angelenkt, die in einer
Führung t geführt ist und in einen Schlitz s des Verriegelungskopfes eingreift. Dies ist nur möglich, wenn der Hebel ! in der Stellung I,   II   steht. Das Schutzgitter kann also nur herausgenommen werden, wenn die Antriebsvorrichtung der Maschine gesperrt ist.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schutzgittervorrichtung für Buchdruekschnellpressen, bei der bei Freigabe der Antriebsvor- richtung der Maschine das Schutzgitter verriegelt und umgekehrt bei Freigabe des Schutzgitters der Antrieb der Maschine gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Schutzgitterrahmen fest verbundener : Zapfen in den Schlitz eines Verriegelungskopfes eingeführt wird, durch dessen Verdrehung einerseits das Schutzgitter verriegelt und anderseits die Einschaltung der Antriebskraft der Maschine freigegeben wird, so dass die Ingangsetzung der Maschine möglich ist, während anderseits bei Rück- verdrehung des Verriegelungskopfes die Einschaltung der Antriebskraft der Maschine zwangläufig gesperrt und gleichzeitig das Schutzgitter entriegelt wird. EMI2.1