AT116969B - Elektromotor. - Google Patents

Description

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  Elektromotor. 
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 zur Achsrichtung der Motorwelle asymmetrische Ablenkung erfährt. 



   Die Anordnung kann hiebei so getroffen sein, dass die Ansätze der Motorwelle im wesentlichen ausserhalb der das Feld erregenden, die Motorwelle umschliessenden Spule, u. zw. vorteilhafterweise zwischen der Spule und der den Kraftlinienflux ablenkenden Eisenmasse od. dgl. liegen. 



   Der von der Spule erregte Kraftlinienflux wird, abgelenkt durch die   Rückschlusseisenmasse,   ein 
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   Ansätze kreisförmige Wirbelströme erzeugt. Durch   die Wechselwirkung zwischen den induzierten, geneigt zum Felde liegenden Kreisströmen und dem Felde wird auf die Ansätze ein Drehmoment ausgeübt, das die Motorwelle mit hoher Umlaufzahl in Umdrehung versetzt. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Elektromotors gemäss der Erfindung in Fig. 1 in Aufriss und Schnitt, in Fig. 2 in Draufsicht veranschaulicht. Fig. 3 zeigt einen Schnitt   nach 7-7   der Fig. 1. 
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 seitlichen Führungen 5 ist eine Spule 6 getragen, welche von Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom durchflossen ist. Der Schraubengang 4 liegt im wesentlichen ausserhalb der Spule 6, während das dieser Spule abgewendete Ende des Schraubenganges 4 in geringer Entfernung vor einem Eisenblock 7 liegt, der die Motorwelle 1 umschliesst und zwischen Führungen 8 vermittelst der Einstellschraube 9 verstellbar ist.

   Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, liegt der Eisenblock 7 exzentrisch zur Wellenachse, wobei durch die Welle   1,   die Lagerständer 10, die seitlichen Führungen 5 und den Eisenblock 7 der Kraftlinienweg geschlossen ist. Durch die exzentrische Einstellung des Eisenblockes 7 wird der Kraftlinienflux aus der Achsrichtung der Motorwelle in der Zeichnung nach aufwälts abgelenkt, wodurch die das Dreh-   moment   hervorrufende   Inhomogenität   des Feldes bedingt ist. 
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Claims (1)

1. metrische Ablenkung erfährt. r 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise in Form eines Schranbenganges verlaufenden Ansätze der Motorwelle im wesentlichen ausserhalb der das Feld erregenden, die Motorwelle umsehliessenden Spule (6) liegen.

   3. Elektromotor nach Anspruch l bzw. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise in Form eines Schraubenganges verlaufenden Ansätze der Motorwelle zwischen der Feldwicklung und der den Kraftlinienflux ablenkenden Eisenmasse (7) od. dgl. liegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.