AT16856B - Schleifringanordnung für Wechselstrommaschinen. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Pro 16856.   
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   An den bisher bekannten Wechselstrommaschinen, sowohl an den Generatoren als an Motoren, sind die zur Abnahme des Stromes dienenden Schleifringe an jenem Wellenteile angeordnet, welcher sich zwischen dem Rotor und einem Lager bezw. der Kurbel befindet. 



  Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Schleifringanordnung, gemäss welcher die Schleifringe an einem ausserhalb des Lagers und der Kurbel befindlichen   Wellenteile   oder an einer   Gegenkurbel   angebracht werden, was besonders bei den in Fahrzeugen eingebauten Motoren von hoher Wichtigkeit ist, da der zur Verfügung stehende Raum senr begrenzt 
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Wie aus umstehender Zeichnung, welche eine Ausführungsform der Schleifringanordnung schematisch darstellt, ersichtlich, ist die in den   Lagern   ruhende Welle 3 des Rotors 1 teilweise   durchbohrt bezw.   hohl gefertigt und mit einer Kurbel 4 versehen, während die Schleifringe 5 auf der Gegonkurbel   (   angebracht sind. Der Zapfen 7 der Kurbel 4 ist ebenfalls durchbohrt   bezw. hohl. Das   den.

   Rotor 1 und die Schleifringe 5 verbindende Kabel ist in dem hohlen Wellenteil 3 und im hohlen Zapfen 7 verlegt und kann im Teile zwischen dem hohlen Wellenende und dem Zapfen entweder freibleiben oder in der ebenfalls hohl gefertigten Kurbel geführt werden. Diese Anordnung kann auch bei relativer   Änderung   der gegenseitigen Lage des Rotors, Lagers, der Kurbel und Gegenkurbel aufrecht erhalten werden. Die Vorteile dieser Anordnung bestehen darin, dass einesteils die   Wcchselstrommaschine   zwischen den Lagern weniger Raum erfordert bezw. bei gegebenen Raumverhältnissen eine grössere Maschine verwendet werden kann und anderenteils die Schleifringe und Bürsten gut zugänglich werden, daher besser gepflegt werden können. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schleifringanordnung für Wechselstrommaschinen, auf deren Welle ausserhalb des durch die beiden Lager begrenzten Wellenteils eine Antriebskurbel sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifringe an einer mit der Kurbel in Verbindung stehenden Gegenkurhel angeordnet sind und die Leitungen, welche die Rotorwicklung mit den Schleifringen verbinden, in hohl ausgeführten Teilen nicht nur der Welle, sondern auch der Kurbel untergebracht sind, zum Zwecke, den zwischen den beiden Lagern befindlichen, für den Rotor erforderlichen Raum zu beschränken und die Schleifringe leicht zugänglich zu machen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.