AT64026B - Dynamo mit veränderlicher Geschwindigkeit. - Google Patents

Description

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   Obwohl bei der Anordnung gemäss der Erfindung, bei welcher die Achse des magnetischen Kraftlinienflusses keine   nennenswerte Verschiebung erfährt,   die elektromotorische Kraft der   HiHebürsten   zwar allmählich im Verhältnis zu der zunehmenden   Belastung   oder Geschwindigkeit abnimmt,   80   erfolgt diese Abnahme doch nicht plötzlich oder überhaupt bis zur Erreichung des   Nullwertes,   mit anderen Worten, es wird eine grössere wirksame Voreilung in der Umlaufrichtung und eine dauernde, wenn auch abnehmende Verstärkung des Erregerfeldes erzielt. 



   Zugleich mit der Verkleinerung des Polbogens wird deshalb den Hilfsbürsten eine verhältnismässig noch grössere tatsächliche Voreilung zur Polachse gegeben als den Hauptbürsten, d. h. beispielsweise bei einer zweipoligen Maschine kann die Hilfsbürste oder können die Hilfsbürsten nicht nur hinter oder in, sondern sogar vorzugsweise noch vor der   Senkrechten   zu den 
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 versehen ist, die die oben erwähnte grössere Voreilung besitzt. 



   Eine in der beschriebenen Weise ausgebildete Dynamo besitzt als Kennzeichen eine wesentlich höhere Leistungsfähigkeit als   Maschinen   der bisher allgemein üblichen Bauart. Dieser Umstand ermöglicht es. selbst das bedeutend weniger für magnetische Kraftlinien durchlässige Gusseisen für das Joch und die Pole der Maschine zu verwenden und trotzdem eine noch höhere Leistung zu erzielen als   bei Maschinen   der üblichen Bauart von   gleicher Grösse,   die mit einem Joch und Polen aus dem durchlässigeren   Gussstahl   ausgestattet sind. Weiters wird der   Vorteil erreicht, dass   die Pole mit dem Joch aus einem Stück gegossen werden können. 



   Fig. 4 zeigt die Leistungskurven von zwei annähernd gleich   grossen Maschinen für   Zugbeleuchtungszwecke. und zwar die Kurve A die Leistung einer nach früheren Patenten des Erfinden gebauten Maschine mit Gussstahljoch und -polen, während die Kurve B die Leistung einer   Maschine gemäss der Erfindung von derselben Grösse   aus   Gusseisen   und mit verkleinertem Polbogen angibt, bei der aber trotz der absichtlichen Beschränkung des Polbogens die Leistung immer noch beträchtlich grösser ist als bei    A.   



   Die Kurve C ist von   derselben Maschine abgenommen,   aber bei grösserer Voreilung der   Hilfsbürsten, und gibt   die   beträchtlich erhöhte Leistung an.   die man dadurch erreichen kann. Es kann somit bei Ausbildung der Maschine in   dem angegebenen Sinm'jede beliebige Form der   Leistungskurve innerhalb der Grenzen zwischen der hochansteigenden Kurve C und der nach 
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Claims (1)

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