AT114928B - Vorrichtung zur Verhinderung des Überfahrens von Haltesignalen. - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Überfahrens von Haltesignalen.

Info

Publication number
AT114928B
AT114928B AT114928DA AT114928B AT 114928 B AT114928 B AT 114928B AT 114928D A AT114928D A AT 114928DA AT 114928 B AT114928 B AT 114928B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rod
stop
lever
stops
locking lever
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Karl Schmidt
Original Assignee
Friedrich Karl Schmidt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Karl Schmidt filed Critical Friedrich Karl Schmidt
Application granted granted Critical
Publication of AT114928B publication Critical patent/AT114928B/de

Links

Landscapes

  • Regulating Braking Force (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Verhinderung des Überfahrens von Haltesignalen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Das Neue besteht in der Kombination von mehreren   Fahrzeuganschlägen,   die aus elastischen, fest eingeklemmten Stäben gebildet werden und durch Zwischensperrungen in Abhängigkeit voneinander stehen mit Streckenanschlägen, die ersteren derart zugeordnet sind, dass die Sperrungen durch das Ausschwingen der Fahrzeuganschläge in bestimmter Taktfolge gelöst und damit in gewissen Taktteilen die die Signal-oder Bremsvorrichtung beeinflussenden Steuermittel, z. B. Federn u. dgl., freigegeben werden. Hiedurch wird der Vorteil erreicht, dass die Vorrichtung viel weitgehender als alle bekannten Einrichtungen unabhängig wird von den Zufälligkeiten der Hindernisbildung auf der Strecke und dass so sicher ein ungewolltes Ansprechen vermieden wird. Versuche haben ergeben, dass die Vorrichtung z.

   B. über breitliegende Schwellen hinwegläuft, ohne auszulösen oder beschädigt zu werden, und zwar auch bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten. 



   Es liegt ohne weiteres im Bereich des Konstrukteurs, die die Taktfolge der Auslösung bestimmenden Streckenanschläge so zu staffeln, zu gruppieren und gegeneinander zu versetzen, dass ein dieser Anordnung identisches Hindernisbild, das die Auslösung herbeiführen könnte, praktisch unmöglich wird. 



   Zur weiteren Erhöhung der Sicherung schlägt die Erfindung noch vor, jeden elastischen Anschlagstab durch ein Sperrhebelsystem mit dem nächsten Stab zu verbinden, das jeweils nur dann entsperrt wird, wenn der in der Taktfolge vorhergehende Stab einen Biegungs-   ausschlag ausführt.   Dadurch wird die Einhaltung der Taktfolge besonders einfach gewährleistet, und es wird sichergestellt, dass. die gewünschten Wirkungen nur nach Entriegelung einer Reihe bestimmter Sperrglieder eintreten. 



   Die bauliche Ausgestaltung der Vorrichtung kann, ohne dadurch den Bereich der Erfindung zu verlassen, verschieden getroffen werden. So ist es mit bekannten baulichen Mitteln z. B. ohne weiteres möglich, die Streckenanschläge in Gruppen zu unterteilen, derart, dass nach Auslösung beispielsweise der aus drei Anschlagstäben gebildeten ersten Gruppe in bestimmter Taktfolge die Beeinflussung des vierten ein akustisches oder optisches Warnungssignal zum Ansprechen bringt, während bei Beeinflussung weiterer Stäbe einer derselben die normale Bremse und nach Entriegelung des letzten dieser die Schnellbremse auslöst.

   In Anpassung an die betriebstechnischen Aufgaben von Vor-und Haltesignalen lässt sich die Anordnung auch so treffen, dass bei Überfahren des auf Halt stehenden Vorsignales nur ein auf einen bestimmten Taktteil ansprechendes Warnungssignal gegeben wird, während bei Überfahren des Hauptsignals auf den letzten Taktteil sofort die   Schnellbremse   einfällt. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Gesamtanordnung, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Fahrzeuganschläge und deren Lagerung auf der Achse. Fig. 3 gibt in vergrössertem Massstab ein Sperr. hebelsystem für einen Fahrzeuganschlag wieder, das nach beiden Fahrtrichtungen wirksam ist. 



  Fig. 4 ist in Draufsicht ein Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 3, Fig. 5 und 6 geben entsprechend den Fig. 3 und 4 die Teile bei   ausgeschwungenem Fahrzeuganschlag wieder, Fig.   7 zeigt nochmals die Gesamtanordnung nach Auftreffen eines Stabes auf einen   Streckenanschlag.   



   1 sind die beiden Schienen des Gleises. Zwischen den Schienen sind durch einen Signalzug vom Stellwerk aus betätigte   Streckenanschläge   2, 3,4 und 5 vorgesehen, die entweder gehoben und gesenkt oder auch aufgerichtet und umgeklappt werden können, wodurch sie einmal in den Bereich von Gegenanschlägen am Fahrzeug kommen oder eine derartige Lage einnehmen, dass-die Fahrzeuganschläge ohne Beeinflussung über sie hinweggehen. Zweckmässig erfolgt die Bedienung dieser Streckenanschläge in Abhängigkeit von der Bedienung der Haupt-und
Vorsignale, indem die betreffenden Signalzüge zwangläufig miteinander gekuppelt sind. 



   Die   Streckenanschläge     2,   3,4 und 5 sind, was in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist, in der Fahrtrichtung versetzt zueinander angeordnet, z. B. so, dass Anschlag 2 am weitesten vorn in der Richtung des ankommenden Zuges liegt, worauf dann etwas weiter   zurück z. B.   



  Anschlag 3 folgt, während Anschlag 4 wieder ein kleines Stück dahinter angeordnet ist und zum Schluss der letzte Anschlag 5 wieder um ein Stück zurück versetzt folgt. Natürlich ist auch jede andersgeartete Staffelung und Versetzung der Anschläge gegeneinander in der quer zum Gleis verlaufenden Ebene   möglich, um   jede beliebige Taktfolge im Ansprechen der Fahrzeug- anschläge zu erzielen. 



   Mit den Streckenanschlägen 2,   3,   4 und 5 arbeiten nun   Fahrzeuganschläge   in Form von elastischen Stäben 6, 7,8, und 9 zusammen. Diese Stäbe sind jeweils bei 10 in Lagerflansche 12 fest eingeklemmt. Die Lagerflansche 12 sitzen undrehbar auf einer Fahrzeugachse,   zweckmässig   der letzten Tenderachse 11. Die Drehung der Lager   12   wird dadurch verhindert, dass zapfenartige
Ansätze   12'"   in eine mit dem federnden Teil des Fahrzeuges verbundene Führung      mit einem gewissen Spiel eingreifen, so dass die an dem nicht gefederten Teil des Fahrzeuges angebrachte Vorrichtung bei der Durchfederung nicht beeinflusst wird.

   An einem Arm der Lager- flansche 12 ist nun ein kastenartiges Gehäuse   asz   befestigt, in welchem in der Gleisrichtung 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 sich gegenüberliegend, u. zw. immer vor und hinter jedem der Stäbe   6,   7,8, je ein Winkelhebel 13, 14 und 15 angeordnet ist. Von diesen Winkelhebeln stehen die nach unten gerichteten Schenkel durch eine am Ende gelagerte Rolle mit dem Stäben 6,7 und 8 in Verbindung derart, dass sie beim Ausbiegen jedes Stabes durch Auftreffen auf den zugehörigen Streckenanschlag um ihren   Lagerzapfen 5* ausgeschwungen   werden. Dabei wirken dann die oberen im wesentlichen auf die in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung um einen mittleren Zapfen drehbaren   Sperrhebel 17 18. und 19   ein.

   Die Winkelhebel sind so angeordnet, dass sie immer nur auf das linke Ende eines jeden Sperrhebels beim Vorwärtsfahren und auf das rechte Ende der Sperrhebel beim   Rückwärtsfahren   einwirken können. Dabei muss bemerkt werden, dass bei dem Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen ist, dass die Vorrichtnng ohne Änderungen sowohl für   Vorwärts- als auch   für   Rückw rtsfahrt   wirksam ist. Zu diesem Zweck sind, wie die Fig. 3-6 erkennen lassen, jeweils die Winkelhebel und übrigen Sperrglieder zu beiden Seiten jedes Anschlagstabes vorgesehen. Wenn erforderlich, kann natürlich auch eine vereinfachte Ausführungsform unter Wegfall eines Paares der Hebel 13 und Schwinghebel 20 für jeden Stab Anwendung finden, die dann immer nur für Vorwärtsfahrt wirksam ist. 



   Oberhalb der Winkelhebel 14 und 15 bei Stab 7 und 8, ebenso in der gleichen Ebene bei Stab 9 sind nun   Schwinghebel-80 um Zapfen. 30* drehbar angeordnet.   Diese Schwinghebel sind, wie die Fig. 4-6 erkennen lassen, mit einem seitlichen Ausschnitt 21 und einer Nase 22 versehen. Gegen letztere legen sich die Sperrhebel 17, 18, 19, wenn sie sich in waagrechter Lage befinden und verhindern dadurch die seitliche Bewegung der Schwinghebel 20. Wird jedoch das betreffende Ende des Sperrhebels gesenkt, so kann die Nase 22 über den Sperrhebel hinweggreifen und dieser ausschwingen. Der darauffolgende Sperrhebel steht nur unter der Wirkung des waagrechten Schenkels der Winkelhebel und wird infolge der Aussparung 21 von dem Schwinghebel 20 nicht beeinflusst (Fig. 4 und 6). 



   Wenn die Sperrhebel   18   und 19 waagrecht stehen, so verhindern die   Schwinghebel. SO   das Ausbiegen der Stäbe und damit auch die Entriegelung der eigentlichen Signal-oder Bremsorgane, da in dieser Stellung die Schwinghebel gegen das rechte Ende der Sperrhebel bei Vorwärtsfahrt und gegen das linke Ende der Sperrhebel bei Rückwärtsfahrt anstossen. Bei Schräglage der Sperrhebel heben jedoch diese die Entriegelung der Schwinghebel 20 auf, und die Vorrichtung kann dann in der Taktfolge ausgelöst werden, weil die Schwinghebel über dem rechten bzw. linken Ende der Sperrhebel mit ihrer Nase   22 hinwegschwingen   und sich dann jeder Stab um die Einspannstelle 10 als Knickpunkt verbiegen kann. 



     Stösst   beispielsweise, wie in Fig. 4-7 angedeutet ist, der Stab 6 gegen den zugehörigen   Streckenanschlag     2,   so biegt der Stab sich in der aus Fig. 7 ersichtlichen Form ab. Dadurch drückt er den mit der Rolle versehenen unteren Schenkel des Winkelhebels 13 zur Seite und der obere waagrechte Arm dieses Winkelhebels hebt den ihm zugehörigen Sperrhebel 17 links an und senkt ihn gleichzeitig rechts, so dass er in die in Fig. 1 punktiert angedeutete Lage kommt.   Dadurch wird zunächst   der Schwinghebel 20 des darauffolgenden Stabes 7 von seiner Sperrung befreit, so dass er um seinen   Drelizapfen 20x ausseliwingen   kann. Dies geschieht, wenn der Stab 7 auf den Streckenanschlag 3 auftrifft und seinerseits die durch Entsperrung des   Schwinghebels.

   SO   jetzt möglich gewordene, aus Fig. 7 ersichtliche Abbiegung erfährt. Durch die vorschriftsmässige Abbiegung schiebt der Stab 7 den ihm zugeordneten Schwinghebel 20 über das gesenkte rechte Ende des Sperrhebels   17   hinaus und hebt gleichzeitig durch den Winkelhebel 14 das linke Ende des Sperrhebels 18 an, so dass dieser die gleiche Schräglage einnimmt, wie vorher der Sperrhebel 17. Damit ist auch der Weg für den Stab 8 und für den ihm zugeordneten weiteren Schwinghebel. 20 freigegeben. Trifft Stab 8 auf den Anschlag 4 auf, so wird er abgebogen und hiedurch wieder der Schwinghebel 20 über das rechte Ende des Sperrhebels 18 hinausbewegt, wobei gleichzeitig der Winkelhebel15 so beeinflusst wird, dass er den Sperrhebel 19 links anhebt und rechts absenkt.

   Nunmehr kann der Hebel 20 über das gesenkte rechte Ende des Sperrhebels 19 durchschwingen und gibt dem Stab 9 den Weg frei. Dieser Stab biegt sich ab, wenn er auf den Anschlag 5 auftrifft. Durch die ordnungsgemässe Ausschwingbewegung des letzten Stabes 9 wird eine nicht näher dargestellte Feder oder eine andere Kraftquelle beeinflusst, die ihrerseits entweder auf eine Signalvorrichtung einwirkt oder aber die Bremsen des Zuges auslöst. Die einzelnen Hebel sind so ausgebildet, dass sie durch Wirkung ihres Eigengewichtes nach ihren Bewegungen von selbst in die in Fig. 3 dargestellte Lage   zurückkehren.   Es ist auch möglich, zu diesem Zweck an jedem der Hebel besondere Federn usw. vorzusehen. 



   Zur Durchführung der Sperrung der einzelnen elastischen Stäbe untereinander, derart, dass die Ausschwingbewegung der einzelnen Stäbe nur dann wirksam wird, wenn sie in der vorgesehenen Taktfolge erfolgt,   können natürlich   statt der in der Zeichnung dargestellten baulichen Mittel auch alle möglichen andern Anordnungen getroffen werden. In dieser Beziehung soll also die Erfindung keineswegs auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt werden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Die   erfindungsgemässe Vorrichtung lässt   sich weiterhin vorteilhaft so ausbilden, dass jede Tätigkeit des Lokomotivführers, um die Vorrichtung in Betriebsbereitschaft zu versetzen oder letztere zu überwachen, in Fortfall kommt. Zu diesem Zweck werden die Federn oder die andern Kraftquellen, die beim Auslösen des letzten Fahrzeuganschlages die Bremsen des Zuges beeinflussen, selbsttätig in Abhängigkeit von dem Dampfdruck oder ändern Betriebsquellen, z. B. Elektrizität oder Druckluft, so gesteuert, dass z. B., sobald der Kessel der Lokomotive angeheizt wird, der Dampf durch besondere Leitungen und mit bekannten Hilfsmitteln, z. B. einen Steuerkolben, die die Bremse auslösenden Federn spannt.

   Durch Ventile u. dgl. werden diese Leitungen dann selbsttätig abgesperrt, wenn die Feder in ihre Betriebslage gebracht worden ist, während die Leitungen automatisch wieder mit Dampf beschickt werden, sobald die Feder entspannt worden ist oder sobald der Zugführer ordnungsgemäss bremst. Im letzteren Fall verhindert dann der Gegendruck ein Entspannen der Feder. 



   Durch die vorstehend geschilderte Beeinflussung der eigentlichen Auslösevorrichtung wird der besondere Vorteil erreicht, dass ohne jede Bedienungshandlung die Vorrichtung nach einer erfolgten Auslösung der Bremsen wieder in Betriebsbereitschaft kommt. 



   Man kann die Auslösefedern auch schliesslich dadurch in ihre Betriebslage bringen, dass die das Spannen bewirkende Vorrichtung mit dem Dampfhebel oder dem Bremshebel auf der Lokomotive gekuppelt wird. Bei Achtsamkeit des Lokomotivführers spricht die Vorrichtung dann nicht an, während bei Nichtbedienung oder Fehlbedienung die Vorrichtung in jedem Fall voll wirksam wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
L Vorrichtung zur Verhinderung des Überfahrens von Haltesignalen durch Auslösen einer Signal-, Bremsvorrichtungen u. dgl. auf dem Zuge steuernden Kraftquelle vermittels von Anschlägen auf der Strecke beeinflusster Fahrzeuganschläge, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren aus elastischen, fest eingeklemmten Stäben gebildeten und durch Zwischensperrungen in Abhängigkeit voneinander stehenden Fahrzeuganschlägen gegeneinander versetzte Streckenanschläge derart zugeordnet sind, dass die Sperrungen durch das Ausschwingen der Fahrzeuganschläge in bestimmter Taktfolge gelöst und damit in gewissen Taktteilen die die Signaloder Bremsvorrichtung beeinflussenden Steuermittel, z. B. Federn u. dgl., freigegeben werden.

Claims (1)

  1. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder elastische Anschlagstab durch ein Sperrhebelsystem mit dem nächsten Stab in Verbindung steht, dass jeweils nur dann entsperrt wird, wenn der in der Taktfolge vorhergehende Stab einen Biegungsausschlag ausführt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem zuletzt ausgelösten Fahrzeuganschlag beeinflussten Federn od. dgl., die direkt oder indirekt die Bremsen betätigen, unter der Wirkung eines Betriebsmittels der Lokomotive, z. B. Dampf, Druckluft, stehen, derart, dass sie selbsttätig von diesem gespannt und jedesmal nach Wirksamwerden wieder in Betriebslage gebracht werden.
AT114928D 1927-12-03 1928-12-01 Vorrichtung zur Verhinderung des Überfahrens von Haltesignalen. AT114928B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE114928X 1927-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT114928B true AT114928B (de) 1929-11-11

Family

ID=29276545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT114928D AT114928B (de) 1927-12-03 1928-12-01 Vorrichtung zur Verhinderung des Überfahrens von Haltesignalen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT114928B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT114928B (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Überfahrens von Haltesignalen.
DE515598C (de) Vorrichtung zur Verhinderung des UEberfahrens von Haltsignalen
DE520388C (de) Gleisbremse mit elektrischer Steuerung
CH137373A (de) Einrichtung zur Verhinderung des Überfahrens von Haltesignalen.
DE355823C (de) Sicherungseinrichtung zur Verhuetung des UEberfahrens von Haltsignalen
DE111503C (de)
DE360571C (de) Dezimaltabulator fuer Schreibmaschinen
DE923971C (de) Rueckstellvorrichtung fuer Laufgestelle (Dreh- oder Lenkgestelle) von Schienenfahrzeugen
DE466761C (de) Vorrichtung zum Schliessen und OEffnen von Eisenbahnschranken durch den fahrenden Zug
DE382562C (de) Schaltvorrichtung fuer die Stationsanzeiger von Eisenbahnwagen
DE532545C (de) Vom fahrenden Zug selbsttaetig gesteuerte UEberwegsicherung
DE99C (de) Räderkuppelung für Gebirgslokomotiven
DE102047C (de)
DE425281C (de) Vorrichtung zur Verhuetung des UEberfahrens von Haltsignalen
DE452125C (de) Zugsicherungsanlage
DE101563C (de)
DE362642C (de) Vorrichtung zur Verhinderung einer Zugentgleisung auf einer teilweise geoeffneten Weiche
DE414789C (de) Selbsttaetiger Kreiselwipper
DE896949C (de) Ausloesevorrichtung einer Sicherheitsbremse fuer Fahrzeuge von Zahnradbahnen und von gemischten Adhaesions- und Zahnradbahnen
DE253571C (de)
DE435906C (de) Von einem feststehenden Signalmast betaetigte Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des UEberfahrens von Eisenbahnsignalen
DE857396C (de) Gleis-Anschlaghebelanordnung zur Bewegung von Betaetigungsorganen an Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen
AT39959B (de) Selbsttätige Weichenstellvorrichtung.
AT131295B (de) Selbsttätige Zählwerkseinstellung für Vielfachzählwerks-Rechen- und Registriermaschinen.
DE137106C (de)