AT114912B - Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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AT114912B
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Austria
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jack
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jacks
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Inventor
Joseph Klee
Alfons Schneider
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Joseph Klee
Alfons Schneider
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge. 



   Es ist bekannt, einen Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, derart auszubilden, dass er an Rahmenteilen, z. B. an Achsen, mittels zweier an letzteren festzuspannender Laschen befestigt und von einem rohrförmigen Gehäuse getragen wird. 



   Von Wagenhebern dieser Art unterscheidet sich der   Heber gemäss der Eriindung dadurch,     dass   das rohrförmige Gehäuse mit Aussengewinde verschen ist. über das die mit Gewindebohrungen ausgestatteten Laschen geschraubt sind. Gemäss   einer besonderen Ausführungsform   der Erfindung ist der Antrieb für den Heber zwischen dem   Gehäuse und dem   Heberfuss eingebaut. 



   Eine zweckmässige Ausführungsform kennzeichnet sich   dadurch, dass der Heberfuss,   der in an sich bekannter Weise aus einem Kugelgelenk gebildet wird, mittels einer zu einer Glocke erweiterten Schraubenmutter an der   Schraubenspindel   befestigt ist. wobei die Aus-   schläge   des kngelschalenförmig gestalteten   Heberfusses durch Anschläge an   der Kugelschale, welche sich gegen den Rand der   glockenförmig   erweiterten   Schraubenmutter   legen, begrenzt werden. 
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Eine hohle Schraubenspindel a ist drehbar in einem rohrförmigen. mit   Innengewinde   versehenen Gehäuse b gelagert.

   Der Antrieb der Spindel erfolgt entweder mittels der Schnecke d und des Schneckenrades   c,   oder mittels eines Räderpaares, das entweder von Hand aus oder 
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 der Spindel sich   hinziehende   Nuten eingreifen (Fig. 2). 



   Das Gehäuse b ist gemäss der   Erfindung mit Aussengewinde versehen, auf   das sich zwei mit Gewindebohrungen ansgerüslete Laschen f1, f2 aufschrauben lassen. 



   Mittels dieser Laschen wird der Heber in der Nähe der Räder entweder an der Achse A oder an den Federn des Wagens   befestigt. Zu diesem Zweck werden   die Laschen so weit zusammengeschraubt, dass die   Achse   genau zwischen sie passt. worauf dann die Laschen 
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 hineingeschraubt wird. Durch diese Befestigung des Hebers an der Achse oder den Federn wird vermieden,   dass   irgendwelche Teile   des Fahrzeugs durchbohrt   oder sonstwie verletzt 
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   bzw. Widerstandsmoment.

   Schliesslich wird   es durch die vorstehend gekennzeichnete Befestigungsvorrichtung möglich, den Wagenheber bei Wagen der   verschiedensten Bauhohe   stets in der günstigsten Entfernung vom Erdboden am Wagen zu befestigen, ohne dass der Wagenheber selbst oder die zu seiner Befestigung dienenden Teile   irgendwelchen   konstruktiven Abänderungen unterworfen zu werden brauchen. Dadurch, dass die Laschen f1, f2 in einem Fall höher in dem andern Fall   tiefer am Wagenhehergehäuse angreifen, wird die Hohe des   Wagenhebers über dem Erdboden geregelt, 

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Der Fuss des Hebers muss beweglich sein, damit er nicht bricht, wenn der Heber sich aus der schiefen Lage in die lotrechte aufrichtet.

   Zu dem Zweck besteht der Fnss aus einer Kugelschale   i   mit einschraubbarem Kugelzapfen k. Dieser legt sich gegen einen Bolzen I im unteren Ende der Schraubenspindel und wird dort festgehalten durch eine   Schraubenmutter   m, die sich nach unten zu einer Glocke   m1   erweitert. Diese Erweiterung begrenzt die Bewegung 
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 die sich gegen die Glocke   m1   legen, begrenzt werden. Der Kugelzapfen ist dabei nach Möglichkeit entlastet und es wird somit erreicht, dass das gehobene Fahrzeug auf geneigter Fahrbahn nicht ins Rollen kommt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der an Rahmenteilen. z. B. Achsen, mittels zweier an letzteren festzuspannender Laschen befestigt und von einem rohrförmigen Gehäuse getragen wird, dadurch   gekennzeichnet,   dass das Gehäuse (b) mit Aussengewinde 
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Claims (1)

  1. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (c, d) für den Heber zwiscllen dem Gehäuse und dem Heberfuss eingebaut ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Heberfuss aus einem Kugelgelenk besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Heberfuss mittels einer zu einer Glocke (mI) erweiterten Schraubenmutter (in) an der Schraubenspindel (a) befestigt ist, wobei die Ausschläge des kugelsehalenförmig gestalteten Heberfusses'durch Ansehläge c an der Kugelschale, welche EMI2.3 EMI2.4
AT114912D 1926-10-16 1926-10-16 Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge. AT114912B (de)

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