DE449770C - Abfederung der die Hinterraeder tragenden schwingenden Halbachsen, insbesondere fuer stromlinienfoermige Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung der die Hinterraeder tragenden schwingenden Halbachsen, insbesondere fuer stromlinienfoermige Kraftfahrzeuge

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DE449770C
DE449770C DEF61658D DEF0061658D DE449770C DE 449770 C DE449770 C DE 449770C DE F61658 D DEF61658 D DE F61658D DE F0061658 D DEF0061658 D DE F0061658D DE 449770 C DE449770 C DE 449770C
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semi
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DEF61658D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen die Aufhängefedern im Wagenaufbau anzuordnen, um den Luftwiderstand: zu vermindern. Bei den die !unteren Halbachsen tragenden Fedem ist dies besonders schwierig, vor allem dann, wenn die Fahrzeuge stromlinienförmig ausgebildet werden, weil dann der Aufbau hinten verhältnismäßig schmal ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Federung durch senkrecht angeordnete Blattfedern erfolgt, die an den Halbachsen in der Nähe deren Anlenkungspunkte im Ausgleichgetriebegehäuse eingespannt sind und mit ihren Enden mit dem Fahrzeugrahmen Verbindung haben. Zweckmäßig greifen die Federn an einem nach oben gerichteten Arm des. Ausgleichgetriebegehäuses an, so daß eine sehr schmale Anordnung entsteht, die eine freie Durchführung der Stromlinien ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Aufbau an der Hinterachse.
Abb. 2 ist ein Grundriß.
ι bezeichnet den Wagenaufbau, 2 das Ausgleichgetriebegehäuse, welche beide mit dem Rahmen des Fahrzeuges fest verbunden sin·1. An dem Gehäuse 2 sind die beiden Halbachsen 3 angelenkt, die die Räder 4 tragen. In der Nähe des Verbindungsgelenkes sind an den Halbachsen 3 Blattfedern 5 eingespannt, die etwa senkrecht angeordnet sind
und an den Enden mittels Laschem, mit einem am Gehäuse 2 festen, nach oben ragenden Arm 6 verbunden sind. Die unteren Enden der Federn können, sich gegen einen Stoßdämpfer 7 stützen.
Die Arbeitsweise dieser Aufhängung ist folgende:
Wenn die Räder 4 nach oben bewegt werden, so kommt der Oberteil der Blattfeder 5 zur Wirkung, während der Rückstoß, sobald die Ruhelage überschritten isit, durch den kürzeren Unterteil der Blattfeder aufgenommen wird.

Claims (3)

  1. *5 Patentansprüche:
    i. Abfederung der die Hinterräder tragenden schwingenden Halbachsen, insbesondere für stromlinienförmige Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch senkrecht angeordnete Blattfedern (5), die an den Halbachsen (3) in der Nähe der Anlenkungspunkte eingespannt und mit ihren Enden mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (5) in dem stromlinienförmigen Fahrzeugkörper eingeschlossen sind.
  3. 3. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (5) mit ihren oberen Enden an einem nach oben gerichteten Arm (6) des Ausgleichgetriebegehäuses (2) und mit ihren unteren Enden an einem Dämpfer (7) angelenkt sind.
    Abb.
    Abb.
DEF61658D 1925-07-03 1926-07-02 Abfederung der die Hinterraeder tragenden schwingenden Halbachsen, insbesondere fuer stromlinienfoermige Kraftfahrzeuge Expired DE449770C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205127A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-18 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge

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