AT65979B - Stoßauffangvorrichtung für Kraftfahrzeuge und für andere Zwecke. - Google Patents

Stoßauffangvorrichtung für Kraftfahrzeuge und für andere Zwecke.

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AT65979B
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Michael Mary Brophy
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Michael Mary Brophy
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    StoBauffangvorrtchtung   für Kraftfahrzeuge und für andere Zwecke. 



   Die Erfindung betrifft eine Stossauffangvorrichtung für Kraftfahrzeuge und für andere   Zwecke, bei welcher zwischen den Teilen, welche abgepuffert werden sollen, freischwingende   Hebel und Federn angeordnet sind, welche durch die Hebel bei den Schwingungen zusammengepresst oder ausgedehnt werden. 



   Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die den Schwingungen entgegenarbeitenden Federn den freischwingenden Hebel so unterstützen, dass ein fester Unterstützungpunkt für den Hebel nicht erforderlich ist, wodurch die Elastizität der Vorrichtung beträchtlich erhöht und die Bauart vereinfacht wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Anwendungsarten der Erfindung. 



   Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung auf ein Fahrzeug, bei welchem der Wagenkasten in C-förmigen Trägern angeordnet ist. Der Hebel c ist mit dem Wagenkasten durch ein Kugelgelenk verbunden und mit   rechtsgängigem   und linksgängigem Gewinde versehen, auf dem 
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 C-förmigen Trägern verbunden. Durch das Gewicht des Wagenkastens werden diese beiden Federn e, e in Spannung versetzt.

   Der Hebel c bewegt sich freischwingend zwischen den beiden Federn e, so dass bei einer   Veränderung des Gewichtes   des Wagenkastens der Abstand zwischen den Verbindungspunkten der Federn mit dem Hpbel c   vermuhissft und   der entsprechende   wuksame   
 EMI1.2 
 sind bei dieser Ausführungsform nach der Fig. 2 so angeordnet, dass sie in einem Schlitz des Hebels unter Vermittlung einer Schraube   ,   welche rechtsgängiges und   linksgängiges Gewinde   besitzt, verschoben werden können, wie es insbesondere in der Fig. 3 veranschaulicht ist, die einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 2 erkennen lässt. Sämtliche Schraubenmutternj können gegebenenfalls durch die Schraubenspindeln j1 un dkegelräder m gleichzeitig verstellt werden.

   Die Wellen n stehen dann nicht nur mit den Einstellschrauben, sondern auch unter sich in Ver- 
 EMI1.3 
 form gemäss der Fig. 2 erreichbare gewünscht wird, so kann auf der Platte l eine zweite Platte n vorgesehen sein, wie es   8 in   der Fig. 4 veranschaulicht ist. 



   Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Anwendung der Erfindung auf eine   Sehlafkoje oder   auf ein Bett. Fig 5 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 6 einen Grundriss   teilweise im Schnitt,   einer derartigen Einrichtung. Das Bettgestell ist in diesem Falle auf zwei   Hebelpaares J   gelagert. welche auf Wellen p, p angebracht sind. Diese Wellen p, p werden in geeigneten Lagern auf einem   Ge. stell q unterstützt   und besitzen Quadranten v, welche durch eine Kette rl verbunden sind. so dass die beiden Enden der Bettstelle gemeinsam gesenkt und angehoben werden. Der 
 EMI1.4 
 angeordnet, dass er sich horizontal über dem Gestell q begen kann. Mit diesem hebel c stellen Federn   P, r in Verbindung.   An dem einen Ende ist der Hebel c durch ein Kugelgelenk s, welches in der   Fig.

   T in   einem   grösseren   Massstabe veranschaulicht ist, mit einem Quadranten t durch eine Kette u   verbunden. Die hebende und senkende Belegung   des Bettgestelles wird auf diese Weise auf den federnden Hebel c   übertragen, welcher um einen freien Drehpunkt zwischen den      Muttern). an   denen die Federn   c befestigt,   sind, drehbar   ist. Die Einrichtung gemäss den   Fig. 4 und 5 ist natürlich auch anwendbar auf einen Stuhl oder auf einen Sitz. 
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Claims (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948848C (de) * 1945-02-27 1956-09-06 Hermann Rachinger Wagenkoerper fuer Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE948848C (de) * 1945-02-27 1956-09-06 Hermann Rachinger Wagenkoerper fuer Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse

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