AT113944B - Kipper. - Google Patents

Kipper.

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AT113944B
AT113944B AT113944DA AT113944B AT 113944 B AT113944 B AT 113944B AT 113944D A AT113944D A AT 113944DA AT 113944 B AT113944 B AT 113944B
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Ericsson Oesterreichische Elek
Paul Otto Walter
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  Kipper. 



   Bei den in der Schwachstromtechnik verwendeten Kippern unterscheidet man je nach dem Verwendungszweck Kipper mit zwei oder   dreirasterstellungen,   wobei die Stellungen dauernde oder selbsttätig zurückkehrende sein können. Hiedurch ergibt sich eine ganze Anzahl von Kombinationen, weshalb es bisher notwendig war, bei einer gegebenen Konstruktion mehrere Schnitte anzufertigen und bereitzustellen. 



   Vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem sie für eine beliebige Kombination die gleichen Teile verwendet, da die verschiedenen Funktionen durch verstellbare Anschläge erreicht werden. 



  An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. 



   In Fig. 1 ist ein Kipper dargestellt, bei dem die Anschläge in bekannter Weise durch die Kipperbrücke selbst gebildet werden. Zu diesem Zwecke trägt die   Kipperbrüeke   a, die bei o gelagert ist, zwei   Ansätze, c, welehe sieh   in der   Einfräsung   d, der Deckplatte e bewegen und gegen die eine oder andere Seite anlehnen. 



   Der untere Teil der Kipperbrücke trägt eine Isolierrolle g, welche in ein Federpaket A eingreift. 



  Der Kipper nach Fig. 1 besitzt bloss zwei Stellungen. 



   Benötigt man z. B. einen Kipper mit drei Stellungen, so muss die   Brücke   auf beiden Seiten die Form der Seite c tragen, wobei   natürlich   auch die Fräsung der Deckplatte e entsprechend der grösseren Breite der   Kipperbrricke a   breiter gemacht werden muss. 



   Erfindungsgemäss wird in der   Kipperbrücke a   (Fig. 2) ein kreisförmiger Schlitz i ausgenommen, der durch Bohrungen in dem Kippergestell, entsprechend den möglichen   Kipperstellungskombinationen,   überdeckt wird. Wird z. B. ein Stift k in die Bohrung   I   gesteckt, so ergibt sich ein auf die rechte Seite wirkender Kipper ähnlich Fig. 1. Wird der Stift k in die Bohrung. 3 gesteckt, so ergibt sich ein auf beide Seiten wirkender Kipper. Bei gewissen Schaltvorgängen, wie z. B. beim Rufen, wird eine nicht sitzende Kipperstellung verlangt. Dies erreicht man in bekannter Weise dadurch, dass die Kipperisolierrolle g nicht über die Mitte der Federkrümmung geführt wird und dieselbe die Isolierrolle g infolge der Kraft der vorgespannten Feder wieder   herausdrückt.   Wird z.

   B. der Stift k in die Bohrung 2 gesetzt, so wird der Kipper auf der linken Seite nicht genug, um festgehalten zu werden, in das Federpaket eindringen und von selbst in die Ruhelage   zurückkehren.   Der Kipper hat also zwei Stellungen, links   nichtsitzend,   rechts sitzend. Es gibt noch eine Reihe von Varianten, so z. B. dass man zwei Stifte in 2 und 4 anordnet, wodurch der Kipper auf beiden Seiten   nichtsitzend   wird usw. Die Ausführung kann auch so gemacht 
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 dass an der Wirkungsweise geändert wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kippschalter für Schwachstrom, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipperbrücke (a) bzw. das Kippergestell (j) mit einer zur Drehachse konzentrisch kreisbogenförmigen Ausnehmung (i) versehen ist, der eine oder mehrere, im Kippergestell (j) bzw. in der Kipperbrücke (a) angebrachte Bohrungen derart zugeordnet sind, dass mittels eines in eine der Bohrungen eingeführten Stiftes (k) an der gewünschten Stelle ein Anschlag für die Kipperbrüeke gebildet werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT113944D 1928-06-27 1928-06-27 Kipper. AT113944B (de)

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