AT112908B - Schaltungseinrichtung für parallel geschaltete Telephonsprechstellen. - Google Patents

Description

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  Schaltungseinrichtung für parallel geschaltete   Telephonsprechstellen.   
 EMI1.1 
 

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 nehmen zu können, erst die Tür des Kastens B öffnen. Ob die Nebenstelle spricht oder frei ist, ist beim Sehauzeichen zu ersehen. Spricht die Nebenstelle nicht, so wird die Kastentür T geöffnet und der Kontakt   K   hiebei geschlossen, wodurch sowohl   die Glühlampe G   im Kasten V als auch eine Lampe in der Zelle der selbstkassierenden Telephonsprechstelle hinter dem bereits beschriebenen Transparent aufleuchtet, so dass der die Nebenstelle bzw. die Zelle betretende Gast sofort sieht, dass die Hauptstelle besetzt ist und daher auch keinen Einwurf macht. Hat die Hauptstelle ihr Gespräch beendet, so wird die Kastentür T wieder geschlossen.

   Um hierauf nicht zu vergessen, wurde die Glühlampe G im Innern des Kastens V vorgesehen und der Kasten selbst mit Lichtöffnungen versehen. Damit aber auch die Einschaltung des Apparates mit Geldeinwurf nicht vergessen werden kann, ist der Ausschnitt für den Stellhebel so angeordnet, dass er mit demselben nur dann übereinstimmt, wenn die   Nebenstelle"inge-   schaltet ist. Es muss demnach erst der Apparat mit Geldeinwurf eingeschaltet werden, um die Tür T schliessen zu können, worauf dann das Transparent in der Zelle erlischt, in welcher Schaltung die Nebenstelle sprechbereit ist. Kommt ein Ruf an, während die Nebenstelle eingeschaltet ist und wird die Hauptstelle verlangt, wird diese mittels einer separaten Signallampe in beliebiger Art verständigt und das Gespräch von dieser übernommen. 



   Bei der in Fig. 2 und 5 dargestellten Anlage ist die Anordnung die gleiche, nur wird in diesem Falle ein sogenannter Sprechstellenschalter verwendet, bei welchem jedoch ein Verkehr zwischen Hauptstelle und Geldautomat untereinander nicht möglich ist, während sonst die Einrichtung die gleiche ist, wie bei Fig. 1 und 3 beschrieben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungseinriehtung für parallel geschaltete Telephonspreehstellen, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Ausschalten der einen Sprechstelle bzw. vom Einschalten der anderen Sprechstelle ein Signal an beiden Sprechstellen erscheint, das die Besetzung der benützten Sprechstelle und damit der Leitung anzeigt.

Claims (1)

1. 2. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für die Parallelschaltung einer selbstkassierenden und einer einfachen Telephonsprechstelle, dadurch gekennzeichnet, dass die einfache Sprechstelle für Aktivaufrufe gesperrt ist und die Aufhebung der Sperrung sowohl bei dieser Sprechstelle als EMI2.1 Abschaltung der Lichtsignale von der benützten Sprechstelle aus nur in Abhängigkeit von der Umschaltung des Leitungsanschlusses an die andere Sprechstelle möglich ist.

   4. Schaltungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte für das Apparatgehäuse mit einem Schaltkontakt für das optische Signal und einen Schlitz für den Durchtritt des Umschalterhebels in der Umschaltestellung.