AT112599B - Verfahren zur Veredelung von pflanzlichen Textilmaterialien. - Google Patents

Verfahren zur Veredelung von pflanzlichen Textilmaterialien.

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  Verfahren zur Veredelung von pflanzlichen Textilmaterialien. 



   Es ist bekannt, Textilmaterialien aus Pflanzenfasern mit kochenden Alkalien von etwa   450 Bé   Stärke zu behandeln (vgl. D. R. P. Nr. 141394). Man hat auch schon starke Lösungen von Xtzalkalien, die in der Kälte noch flüssig waren, u. zw. unter geringer Temperaturerhöhung auf Baumwolle einwirken lassen (vgl. Hall Cotton-Cellulose 1924, S. 81 unten, und S. 82 oben). 



   Es wurde nun gefunden, dass man nun bisher noch nicht beobachtete Wirkungen auf pflanzlichen Textilmaterialien dann erzielen kann, wenn man sie mit sehr hoch konzentrierten Alkalilaugen (über 
 EMI1.1 
 Textilmaterialien zeigen einen hohen Glanz, sind für Farbstoffe viel aufnahmsfähiger als unbehandelte und fühlen sich auch viel feiner an. 



   Es war   überraschen'),   dass die Baumwolle ohne Schädigung eine solche Behandlung aushält. Die Dauer der Behandlung, Stärke der Lauge und Höhe der Temperatur richtet sich im Einzelfall nach dem benützten Ausgangsmaterial und den angestrebten Wirkungen. 



   So wird z. B. Baumwollgewebe mit einer Natronlauge von 60 bis   650 Bé   bei einer Temperatur von 70 bis 80  C 2 Minuten behandelt, dann in   üblicher   Weise neutralisiert und getrocknet. Je nach der Einstellung des Gewebes, der Herkunft der Fasern, der Stärke, Temperatur und Einwirkungsdauer der Lauge, werden verschiedenartige Effekte erzielt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Veredelung pflanzlicher Textilmaterialien durch Behandeln mit Alkalilaugen, dadurch gekennzeichnet, dass man Laugen von über 50% bei höheren Temperaturen, insbesondere von EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT112599D 1925-07-02 1926-05-31 Verfahren zur Veredelung von pflanzlichen Textilmaterialien. AT112599B (de)

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