AT11093B - Bufferkupplung. - Google Patents

Bufferkupplung.

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AT11093B
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AT
Austria
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arm
coupling
rod
shaft
buffer coupling
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Nat Malleable Castings Co
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 11093. NATIONAL MALLEABLE CASTINGS COMPANY IN CLEVELAND (V. ST. v. A.).
Bufferkupplung. 
 EMI1.1 
 dieselben derart anzuordnen, dass der Kupplungskopf während des Kuppelns in bestimmten Lagen gehalten und nach dem Kuppeln selbsttätig ausgelöst werden kann. so dass, während die Wagen gekrümmte Bahnen durchlaufen, der Kupplungskopf nach jeder Richtung schwingen kann. wobei eine Feder stets das Bestreben hat, denselben in die Mittellage zurückzuführen. Diese Kupplungen sind mit einem Gleitstück versehen, welches nach dessen   Auswärtsbeweguug   den Verschluss des Kuppelgliedes auslöst, so dass das letztere auswärts   verdreht werden kann,   um es von dem Kupplungsglied   des Nachbarwagens abzukuppeln.   



     Die Erfindung   ist in den Zeichnungen dargestellt. 
 EMI1.2 
 hinteren   Ende eines Armes r eingeschlossen   ist. Das vordere Ende dieses Armes ist gekrümmt und nach einer Seite zu gebogen und ruht auf dem Schwanzstiick d   des Kuppel-     gliedes e. Auf der unteren Seite des mit schrägen Seiten versehenen Trägers f sind zwei   den Arm b aufnehmende Kerben g vorgeschen und zwar je eine zu jeder Seite der Mittellinie. Für gewöhnlich befindet sich der Kupplungskopf a in der Mittellage, in welcher derselbe von einer Feder gehalten und selbsttätig mit dem Kupplungskopfe des Nachbarwagens gekuppelt wird, wenn die Wagen auf einem geradlinigen Teil der Bahn sich befinden.

   Befinden sich jedoch die zu kuppelnden Wagen auf einem bogenförmigen Teil der Bahn, dann wird der Kupplungskopf durch mit Haken versehene und von Hand zu betätigende Stangen 
 EMI1.3 
 bis das   Auskuppeln bewirkt   ist, worauf dann der Arm b in   folgender Weise ausgelöst wird.   



  Wenn das Kuppelglied e durch Auswärtsverdrehung in die Kuppellage versetzt wird, gelangt das   Schwanzstück     cl   desselben in eine derartige, dass der Arm c in die durch punktierte Linien angedeutete Lage zurückfällt, so dass der Arm b in eine der Kerben g eingreift und der Kupplungskopf a in der einen oder anderen Lage seitwärts von der Mittellinie festgestellt   wird.   Beim Kuppeln wird das Kupplungsglied e   zurückgedreht,   wodurch das   Schwanzstück d   in die in Fig. 1 gezeigte   Lage zurückkehrt, wobei es   das vordere Ende des Armes c hebt und dadurch den Arm b aus der kerbe g entfernt und den Kupplungskopf freisetzt, so dass der letztere wieder in die Mittellage von der Feder zurückgeführt wird.

   Die Seiten des Kupplungsschaftes sind mit zwei abgerundeten Teilen h versehen, die gegen die hinteren, Enden des Trägers f ruhen und bei der Verdrehung des-Kopfes aus der Mittellage ähnlich einer Zapfenverbindung wirken. Zwischen den Seiten des Kupplungs- 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
Das vordere Ende der Feder l ruht gegen die beiden Träger m, an den vorderen Enden der schrägen   Stangen M,   deren hintere Enden o schlittenförmig in Führungen eines   Querstückca   frei gleiten (Fig. 2,3). Das   Querstlick   p ist auf zwei einen Teil des unteren Wagen gestelles bildende Längsbolzen q aufgeklemmt. Jede der Stangen n hat eine abgerundete Höhlung, in der abgerundete   Vorsprünge r eines   am hinteren Ende des Kupplungsschaftes befestigten Teiles passen und zapfenartig wirken.

   Wird der Kupplungskopf seitwärts verdreht, so dass dessen Schaft in eine schräge Lage gelangt, dann werden durch die Zapfen   t. die Stangen 11   und Träger m in eine solche Lage versetzt, dass die Feder l   zusammengepresst   wird, so dass, wenn der Kupplungskopf wieder ausgelöst ist, die Feder l denselben in die Mittellage zurückführt. Der auf der Stange k gleitende und am hinteren Ende der Feder i sitzende Körper ist derart angeordnet, dass er auf den langen Arm eines in vertikaler Richtung gekrümmten Hebels s wirkt, dessen   kürzerer Arm gegen   den Schaft einer   gewöhnlichen Zugstange t wirkt,   die mit schneidenförmigen Zugfedern u oder mit spiralförmigen Zugfedern versehen ist.

   Die Wirkung dieser Anordnung ist derart, dass, wenn der Kupplungskopf a durch Bufferwirkung einwärts gepresst wird, die Feder i zusammengepresst und das untere Ende des Hebels s nach hinten gedrückt wird, so dass das obere Ende des Hobels die Zugstange t vorwärts bewegt, indem es die Zugfeder e zusammenpresst. Wirkt nun der Kupplungskopf zugleich als Buffer, so hat derselbe einen längeren, unter Federwirkung stehenden Hub, als wenn derselbe nur auf die Feder wirkt. 



   In Fig. 4 und 7 ist 1 der selbsttätige Kupplungskopf, dessen Kuppelglied in der kuppellage dargestellt ist. 2 ist eine Öse am Ende des Gleitstückes, durch das die Auslösung des inneren Verschlusses bewirkt wird. In die Öse 2 greift das hakenförmige Ende einer   Stange 3,   deren anderes Ende als Zahnstange 4 ausgebildet ist, deren auf der Unterseite angeordnete Zähne die in Fig. 4 und 5 gezeigte Form besitzen. Am untersten Teil des   Wagenrahmens auf beiden Seiten, unmittelbar ausserhalb   der   Butter.   sind Hebel 5 und 6' mittelst Zapfen drehbar befestigt und durch Stange 7, die einen Haken 8 oberhalb des 
 EMI2.2 
 bindet, miteinander verbunden. Diese Verbindung ist derart, dass, wenn der eine der Hebel 5   oder 6 aus-oder einwärts bewegt   wird, der andere entsprechend mitbewegt wird.

   Der   Hebel 5   ist mit einem vertikalen Schlitz versehen, dessen untere Kante die Form eines 
 EMI2.3 
   deren Zahne   gegen die untere   Kante des Schlit/es   ruhen und zwar so. dass die Zahnstange frei hin- und herbewegt werden kann. so   lange der Hebel 5 vertikal steht.   Sind nun die   Wagen gekuppelt, so kann   der Kupplungskopf   J ? seitwärts schwingen   oder eine mehr oder 
 EMI2.4 
   @st es wünschenswert,   das Gleitstück 2x des Kupplungskopfes in der Lage zu sichern, in die dasselbe versetzt worden ist so dass ein selbsttätiges Kuppeln nicht stattfinden kann. Zn diesem Zwecke kann die Stange 3 mit einem T-förmigen Kopf 17 versehen sein, der 

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 EMI3.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   ; l. BuSerknpplung,   dadurch gekennzeichnet, dass in dem hohlen Schaft des Kupp-   hmgskopfea   (a) von der oberen Seite desselben eine Stange (b) herabhängt, die in 
 EMI3.2 
 stück auf-oder abwärts gedreht wird und die Stange (b) mit einer der Kerben (g) in Eingriff gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Bufferkuppluug nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des im Träger (f) drehbar gelagerten Schaftes (h) zapfenartige Vorsprünge (r) # befestigt sind, die in Höhlungen zweier Arme gelagert sind, welche in horizontalen Führungen eines Querstückes (p) geführt und an ihren freien Enden mit gegen eine Druckfeder ruhenden, halbcylinderförmigen Kappen (m) versehen sind, so dass bei Verdrehung des Schaftes (h) in horizontaler Richtung nach der einen oder anderen Seite von der Mittel- EMI3.3 in die Mittlage zurückspringt.
    3. Bufferkupplung nach Anspruch 1 und 2 mit einer am Kupplungskopf eingehakten Stange (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3) am freien Ende als Zahnstange ausgebildet ist und durch einen Schlitz eines am äusseren Teil des Grundrahmens drehbar befestigten Armes (5) hindurchgeht, wobei am unteren Rand des Schlitzes zu beiden Seiten EMI3.4 4. Bufferkupplung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem Arm (5) auf der entgegengesetzten Seite des Wagens ein Arm am Rahmen drehbar befestigt ist, der unterhalb seines Drehpunktes mittelst einer Stange (7) mit einem Punkte des Armes (. 5) oberhalb des Drehpunktes des letzteren gelenkartig verbunden ist, so dass bei Ein- oder Auswärtsdrehung des einen Armes eine entsprechende Verdrehung des anderen erfolgt,
AT11093D 1901-12-09 1901-12-09 Bufferkupplung. AT11093B (de)

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