AT109930B - Isolierfassung für elektrische Glühlampen in Form eines Drehschalters. - Google Patents

Isolierfassung für elektrische Glühlampen in Form eines Drehschalters.

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AT109930B
AT109930B AT109930DA AT109930B AT 109930 B AT109930 B AT 109930B AT 109930D A AT109930D A AT 109930DA AT 109930 B AT109930 B AT 109930B
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sleeve
insulating socket
incisions
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rotary sleeve
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Joseph Dipl Ing Marek
Alexander Dr Ember
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Joseph Dipl Ing Marek
Alexander Dr Ember
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Description


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  Isolierfassung für elektrische Glühlampen in Form eines Drehschalters. 
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 in Eingriff stehen. In der in Fig. 1 bzw. 4 dargestellten Stellung der Drehhüsle 1 liegt die Feder 9 in dem Einschnitt 7 a und die Feder 10 in dem   Einsehnit     8 a,   so dass die Federn durch die Boden- öffnung dieser Einschnitte hindurch mit dem   Soekelkontakt   2 der Glühlampe in   metjlilischer   Berührung stehen. Mindestens eine der Federn 9 und 10 steht mit dem einen Pol der Stromquelle in Verbindung, während der Kontakt 5 den ändern Pol der Stromquelle darstellt, so dass in der Stellung Fig. 1 und 4 die Glühlampe 3 in den Stromkreis geschaltet ist.

   Die Federn 9, 10 hindern dabei dadurch, dass sie mit ihrem geradlinigen Abschnitt sich an den geradlinigen Boden der Einschnitte schmiegen, das unbeabsichtigte Drehen der Drehhülse, so dass diese nur unter Überwindung der Federkraft gedreht 
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 die axiale Verschiebung der Hülse   1,   so dass diese in dem Lager 6 festgehalten ist. 



   Wird die Hülse aus der Stellung, Fig. 4 um die Achse   x-x   in der Richtung des Pfeiles   12 um 900   gedreht, so gelangt die Feder 9 in den Einschnitt 7b und die Feder 10 in den Einschnitt 8b der   Hülse 1   (Fig. 2 und 5). In dieser Stellung hindert der Boden der Einschnitte 7b, 8b die Berührung der Kontakt- 
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 während durch die Federn die Drehhülse 1 weiter im   lager   festgehalten wird. Dreht man aber die Hülse aus der Stellung Fig. 4   um weitere 900. in der Richtung   des Pfeiles 12 oder aus der Stellung Fig. 4 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 12 um 90  in die Stellung Fig. 3 und 6, so treten die   Kontaktfedern 9 und.

   M   
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Der aus dem Lager 6 herausragende Teil 13 der Fassung ist schalenförmig und bildet gleichzeitig einen   Reflektor für   die Glühlampe. Der äussere Rand des Reflektors 13 kann mit einer geriffelten Wulst 14 versehen sein, um das Drehen der Hülse zu erleichtern. 
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   Ligerteil   6 und mit zwei   Schnappfedern 9, 10 ausgerüstet   sein müssen, um die Drehhülse 1 unmittelbar aufnehmen zu können, so dass derartige Elemente ohne besonderes Gehäuse als Ta   schenhterne   benutzt werden können. 



   Die Zinkelektrode des Elementes 15 (Fig. 7 und 8) steht mit bügelförmigen Federn   9,   10 in Ver- 
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 den beiden Federn   9,   10 näher zur Stirnfläche des Elementes 15 liegt das an die Kohlenelektrode angeschlossene   Kontaktfederchen   5. Die   äussere   Hülle 16 des Elementes ist über die die Strom zuleitungen 5,   9, 10   tragenden Stirnfläche des Elementes verlängert und mit einer   stärkerenStirnwand   6 abgeschlossen, die eine runde Öffnung aufweist, welche das Lager für die Drehhülse 1 der Glühlampenfassung bildet. 
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 Lampe in den Stromkreis geschaltet werden. 



   Eine derartige Taschenlaterne besteht also lediglich aus dem Element und aus der in eine dünne 
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 Die Lampe kann also leicht ein-und ausgeschaltet werden und ist dabei gegen Herausfallen gesichert. 



   Gemäss Fig. 9 und 10 ist die Hülse 1 mit einer einzigen umlaufenden Nut 17 versehen, die an zwei. einander diametral gegenüberliegenden Stellen die durch die volle Wandstärke hindurchgeführten Einschnitte 7 a, 8 a und im gleichen Querschnitte die um   900. verschobenen   beiden Einschnitte   7b und 8b   aufweist, welche die Wandstärke nicht durchbrechen. Bei dieser Ausführung besitzt die Hülse nur zwei verschiedene Stellungen und da die Einschnitte eine um den ganzen Umfang laufende Nut bilden, so kann die Hülse durch Verdrehen nicht in eine   Ltge gebracht werden,   in welcher sie durch die Schnappfedern 9, 10 freigegeben würde. Es müssen deshalb besondere Massnahmen getroffen werden, um die Verbindung der Hülse mit den Federn 9, 10 zu lösen.

   Bei einem Elemente, welches aus einer einzigen Zelle besteht, kann dies gemäss Fig. 11 dadurch erfolgen, dass in   der Schutzhülle. M   das lose eingesetzte Element 15   läagsverechiebbar   ist, so dass wie in Fig. 11 dargestellt, die Federn 9, 10 soweit aus der Öffnung der Stirnwand 6 hinausgeschoben werden können, dass die Hülse 1 durch seitliches Verschieben (in der Richtung des Pfeiles 17 der Fig. 8) ausser Eingriff mit den Federn 9, 10 gebracht werden, wenn die Hülse 1 aus einem erschöpften Element entfernt und in ein frisches Element eingesetzt werden soll. 



   Nach Einschieben der Drehhülse 1 zwischen die Federn 9, 10 wird das Element 15 wieder soweit in die Hülle   16 eingeschoben, dass, die Hülse 1   mit ihrem Ansatz 13a gegen die Stirnwand 6 stösst. 



   Bei aus mehreren Zellen bestehenden Elementen bzw. Batterien (Fig. 12 und 13) deren Stirnfläche also mindestens in einer Richtung eine grössere Abmessung aufweist, lassen sich die beiden Federn 9, 10, zu einer Schleife vereinigen, welche zwischen zwei miteinander parallel isolierende Platten   18, 19   der Schutzhülle 16 der Batterie   lj   eingesetzt und mit dem einen Ende 20 in der Platte 18 festgelegt ist. Wird die Schleife durch   Drücken   des herausragenden Endes 24 in der Richtung des Pfeiles 22 zusammengedrückt, so entfernen sich die beiden Zweige der Schleife in der Richtung der kürzeren Achse voneinander und geben dadurch die mit dieser Feder in Eingriff stehende Drehhülse frei. 

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   Bei der nach Fig. 9 und 10 beschaffenen Drehhülse soll der unterhalb der Nut der Hülse befindliche Fussteil 1a derselben zweckmässig einen kleineren Durchmesser erhalten, als der oberhalb der Nut befindliche zylindrische Teil der Hülse, weil hiedurch das Einsetzen in die Schnappfeder erleichtert wird. 



   Gemäss Fig. 14 ist die Fassung in einer Kappe 23 angeordnet, welche auf gewöhnliche Taschenbatterien aufgesetzt werden kinn, wobei die eine Polfeder der Batterie auf die äussere Mantelfläche derselben   zurückgebogen   wird und bei Aufschieben der Kappe 23 mit der Wandung derselben in metallische Berührung gelangt. Da die Wandung der Kappe 23 mit den Federn 9, 10 in leitender Verbindung steht, so wird die Lampe in der geeigneten Stellung der Hülse 1 durch den Körper der Kappe 23 und durch den Fusskontakt 4 des   L1mpensockels,   ferner die andere Kontaktfeder 5 in den Stromkreis geschaltet. In diesem Falle muss die Fassung nicht von der Kappe losgelöst werden können. Die Kappe 23 kann auch als, das ganze Trockenelement verkleinerndes Gehäuse ausgebildet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Isolierfassung für elektrische   Glühhmpsnfassung   in Form eines Drehschalters, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme des   L : 1mpensockels   dienende, aus einem elektrischen Isolator bestehende, um ihre Längsachse drehbar gelagerte Hülse an ihrer Mantelfläche mit Einschnitten versehen ist, die mit den Pol der Stromquelle bildenden, in dem Lager der Fassung befestigten Schaltkontaktfedern 
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 in axialer Richtung aber im Lager festgehalten wird, wobei die Schaltkontaktfedern in gewissen Stellungen der Hülse durch den Boden der Einschnitte hindurch mit dem Sockelkontakt der   Glühlampe   in leitender Verbindung stehen, in andern Stellungen der Hülse aber vom Sockelkontakt der Glühlampe isoliert sind.

Claims (1)

  1. 2. Isolierfassung für elektrische Glühlampen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Einschnitte der Mantelfläche der Drehhülse durch die ganze Wandstärke der Drehhülse hindurchgeht, während am Boden des andern Teiles der Einschnitte eine gewisse Wandstärke stehen bleibt.
    3. Isolierfassung für elektrische Glühlampen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhülse mit einer umlaufenden Nut versehen ist, innerhalb welcher sich mehrere miteinander einen Winkel einscliessende sehnenförmige Einschnitte befinden, von denen einzelne so tief sind, dass sie die volle Wandstärke der Drehhülse durchschneiden.
    4. Isolierfassung für elektrische Glühlampen, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Abschnitt der Drehhülse, welcher an der der Bodenöffnung zugekehrten Seite der umlaufenden Nut liegt, einen geringeren Durchmesser besitzt, als der übrige Teil der Drehhülse.
    5. Isolierfassung für elektrische Glühlampen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiltkintiktfedern aus einer annähernd elliptischen Drahtschleife bestehen, welche an den Enden ihrer kleinen Achse die zwischen den Schenkeln der Feder eingeklemmte Drehhülse berührt und mindestens an dem einen Ende ihrer grossen Achse frei ist.
    6. Isolierfassung für elektrische Glühlampen, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elliptische Federschleife an dem einen Ende ihrer grossen Achse mit dem einen Pol einer als Stromquelle dienenden Batterie verbunden ist.
AT109930D 1926-07-15 1927-02-09 Isolierfassung für elektrische Glühlampen in Form eines Drehschalters. AT109930B (de)

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