AT148919B - Fokussierbare elektrische Batteriestablampe. - Google Patents

Fokussierbare elektrische Batteriestablampe.

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AT148919B
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Folussierbare elektrische ssatteriestablampe.   



   Die Erfindung betrifft eine fokussierbare elektrische Batteriestablampe mit einem aus geformtem Isolierstoff gefertigten Gehäuse, das aus einem die Batterie und den Schalter aufnehmenden und unten durch eine Bodenplatte verschlossenen Unterteil und aus einem den Reflektor aufnehmenden Oberteil besteht, und kennzeichnet sich dadurch, dass der Reflektor mit dem ihn aufnehmenden oberen Gehäuseteil in bezug auf die von dem die Batterie aufnehmenden unteren Gehäuseteil getragene Glühbirne axial verstellbar ist. In das offene Ende des unteren Gehäuseteils ist ein Träger für die Glühbirne einschraubbar ; dieser Glühbirnenträger wird mit dem oberen Gehäuseteil mittels Stiften, die radial zum Gehäuse stehen, gekuppelt, und die Axialbewegung wird durch das Zusammenwirken dieser Radialstifte mit   Sehrägschlitzen   herbeigeführt.

   Bei einer   Ausführungsform   sind die Radialstifte am   Gluh-   
 EMI1.1 
 des Glühbirnenträgers ein. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung der auf der Zeichnung veranschaulichen   Ausführungsbeispiele   hervor. 



   Es stellen dar : Fig. 1 einen   Mittensehnitt   durch eine Batteriestablampe mit einem Gehäuse aus zwei relativ zueinander axial einstellbaren Teilen, deren unterer in einer Ausnehmung seiner ein Stück mit ihm bildenden Bodenplatte einen Ausstosser für die Batterie und an seinem andern Ende einen in ihn geschraubten   Gluhbirnenträger   mit an nach aussen federnden Zungen festen Radialstiften enthält, die in   Schrägschlitze   des den Reflektor aufnehmenden oberen Teils ragen ; Fig. 2 den Seitenriss der Batteriestablampe nach Fig. 1 ; Fig. 3 perspektivisch denBatterieausstosser der Batteriestablampe nach Fig. 1 ; Fig. 4 den Grundriss einer Abart des Batterieausstossers nach Fig. 3 ; Fig. 5 einen Mittenschnitt durch den Batterieausstosser nach Fig. 4 ;

   Fig. 6 einen Mittenschnitt durch einen andern Batterie-   ausstosser   ; Fig. 7 einen Schnitt längs der   Linie XI... XI   der Fig. 1 : Fig. 8 perspektivisch den Glühbirnenträger der Batteriestablampe nach Fig. 1   :   Fig. 9 im Aufriss, teilweise geschnitten, eine Batteriestablampe mit einem unten durch eine Bodenplatte geschlossenen Gehäuse aus zwei relativ zueinander axial einstellbaren Teilen, deren oberer, den Reflektor aufnehmender Teil innen an ihm feste Radialstifte besitzt, die in Schrägschlitze des auf das obere Ende des unteren Teils geschraubten Glühbirnen- 
 EMI1.2 
   Glühbirnenträger   der Batteriestablampe nach Fig. 9 und   10 :   Fig. 12 einen Mittenschnitt durch das obere Ende einer Abart der Batteriestablampe nach Fig. 1 ;

   Fig. 13 perspektivisch den Glühbirnenträger der Batteriestablampe nach Fig. 12 ; Fig. 14 perspektivisch einen Bauteil einer Abart des Glühbirnen- 
 EMI1.3 
 Fig. 14 und Fig. 16 perspektivisch einen unten durch eine Bodenplatte geschlossenen und seitlich eine Ausbuchtung mit einem keilnutenartigen Innenraum zur Aufnahme von Sehalterteilen und Stromleitern besitzenden Unterteil und einen mit ihm verschraubbaren und den Reflektor aufnehmenden Oberteil einer Batteriestablampe. 



   Der in Fig. 8 veranschaulichte Glühbirnenträger 57 der Batteriestablampe nach den Fig. 1 und 2 ist ein mit dem Ringgewinde 70 in den die Batterie 3 und den Schalter   4   aufnehmenden   Gehäuseteil 1   

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 geschraubter und auf diesem mit seinem Flansch 69 aufliegender Pressling aus Blech. Von seinem Stirn- teil sind drei Lamellen als nach aussen federnde Zungen 220,   221, 222   abgebogen, die mit je einem
Radialstift 230, 231 und 232 versehen sind. Jeder dieser Radialstifte 230, 231 und 232 liegt, wie dies besonders Fig. 7 erkennen lässt, in einem der drei Schrägschlitze 240, 241 und 242 des den Reflektor 8 aufnehmenden, oberen Gehäuseteils 2, in den auch die am Stirnteil des Trägers 57 feste Glühbirnenfassung   10   ragt. Nach dem Einbringen der.

   Radialstifte 230,   231, 232   in die ihnen zugeordneten   Sehräg-   schlitze 240, 241 und 242 bildet der   Gluhbimenträger   57 mit dem Gehäuseteil 2 eine Baueinheit, die beim Gebrauch der Batteriestablampe nicht wieder aufgehoben zu werden braucht. Ist das Gewinde 70 rechtsgängig, dann wird der obere Gehäuseteil 2 durch eine Reehtsdrehung mit dem unteren Gehäuse- teil 1 vereinigt. Eine durch die Länge der   Schrägschlitze 240, 241 und   242 begrenzte Linksdrehung des oberen Gehäuseteils 2 bewirkt bei fest in den unteren Gehäuseteil 1 geschraubtem Glühbirnenträger lediglich eine axiale Bewegung der Gehäuseteile 1 und 2, deren gegenseitige Lage durch die Reibung der federnden   Zungen 220, 221   und 222 an der Innenwand des Gehäuseteils 2 gesichert ist.

   Die für eine solche Bewegung   erforderliehe Drehung   des Gehäuseteils 2 bewirkt man mit einem Finger der die Batterie- stablampe haltenden Hand an der   Riffelung 71.   Eine Fortsetzung der Linksdrehung mit gesteigerter
Kraft schraubt den   Glühbirnenträger 67   aus dem unteren Gehäuseteil 1 heraus, so dass der obere
Gehäuseteil 2 abgenommen und die Batterie 3 ausgewechselt werden kann. 



   Um die Herausnahme der Batterie 3 aus dem unteren Gehäuseteil zu erleichtern, ist die Batteriestablampe nach Fig. 1 mit dem Batterieausstosser nach   Fig. 3 ausgerüstet,   der durch eine Ausnehmung in der Bodenplatte 14 von aussen zugänglich ist. Er besteht aus einem auf der ringförmigen Bodenplatte 14 mittels eines Flansches 59 aufliegenden Einsatz 58 aus Isolierstoff und der kegeligen Druckfeder 7 und ist am Flansch 59 von der umpressten metallischen Halterung 60, 61 der Druekfeder 7 überfangen. Dieser Überfang liegt an oder auf dem Endteil des vom Schalter 4 zur Bodenplatte 14 führenden
Stromleiters. 



   Beim Einsatz 58 nach Fig. 4 und 5 ist die metallische Halterung der Druckfeder 7 nicht um den Flansch 59 gepresst, sondern auf ihn aufgeschoben und besteht aus zwei form-und wirkungsgleiehen Blechteilen 62 mit je zwei die Druekfeder umgreifenden Ösen 63 und 64 bzw. 65 und 66. 



   Der   Batterieausstosser nach   Fig. 6 ist ein als   Umdrehungskörper   aus Blech gepresster Einsatz 67 mit von abgebogenen Lappen 68 seines Auflagerflansches umgriffener Druckfeder 7. 



   Die   Sehrägschlitze   im Gehäuseoberteil grosser Batteriestablampen nach Fig. 1 und 2 bedingen verhältnismässig hohe Kosten. Billiger und dazu noch fester ist die Batteriestablampe nach Fig. 9 und 10. 



  Auf das obere offene Ende ihres unten geschlossenen Gehäuseteils 1 ist der in Fig. 11 veranschaulichte   Glühbirnenträger   57 geschraubt, der aus erstens einem zylindrischen Blechtopf mit in seinem Mantel angeordneten Lappen 181 für die   Schrägschlitze   185,   186 und 187   und nach aussen federnden Zungen 182,   183   und 184 und einem   Mittenloeh   im Boden, zweitens einer am Rand dieses Mittenlochs befestigten Glühbirnenfassung   10   und drittens einem an der   Bodenaussenfläehe   festen Gewindekorb 70 zusammengesetzt ist. In die   Schrägschlitze   185, 186 und 187 ragen am Gehäuseteil   2   feste Radialstifte 188.

   Der sonstige Aufbau und die Wirkungsweise sind wie bei der Batteriestablampe nach den Fig. 1 und 2. 



   Bei den Batteriestablampen nach Fig. 1, 2,9 und 10 ist die Glühbirnenfassung 10 an ihrem Träger 57 fest. Von der Unterseite des Gehäuseteils 2, der beim Auswechseln der Batterie 3 vom Ge-   häuseteil   1 abgenommen werden muss, kann man infolgedessen nur Glühbirnen 9 einsetzen, bei denen der Durchmesser der   Glashülle   nicht grösser als der Innendurchmesser der Fassung 10 ist. Sonst muss der Frontring   1. 3   vom Gehäuseteil 2 entfernt werden. Das ist bei   aufgesehraubten   Frontringen eine kleine, bei anders befestigten, beispielsweise aufgesprengten Frontringen aber schon eine grössere Unbequemlichkeit. Will man sie vermeiden oder ist gar kein Frontring vorhanden, dann muss man die Anordnung nach Art der Fig. 12 treffen. 



   Der in Fig. 13 veranschaulichte Glühbirnenträger 67 der Batteriestablampe nach Fig. 12 unterscheidet sieh von dem in Fig. 8 veranschaulichten dadurch, dass statt der in den   Gehäuseteil : 2 ragen-   den   Glühbirnenfassung   10 in den   Gehäuseteil   ein Ringgewinde 260 ragt, in das von unten her die Fassung 10 mit der in ihr befindlichen   Glühbirne   9 geschraubt wird.

   Der in Schrägsehlitzen die Radialstifte 230,   30,     und 232   aufnehmende Gehäuseteil 2 hat keinen Frontring, sondern nur einen Stützwulst für die   lichtdurchlässige   Abdeckung 11 des Reflektors   8,   der einfach mit seinem Gewindering   160   fest gegen die Abdeckung 11 in ein Innengewinde   1, 51 des   Gehäuseteils 2 geschraubt ist. Der sonstige Aufbau und die Wirkungsweise sind wie bei der Batteriestablampe nach den Fig. 1 und 2. 
 EMI2.1 
 bedingt eine geringe Materialversehwendung und schwächt auch das Ringgewinde 70.

   Der in den Fig. 14 und 15 teilweise veranschaulichte Glühbirnenträger 67 vermeidet dies dadurch, dass aus seinem Stirnteil Sehlaufen 180 herausgearbeitet sind, deren jede den winklig abgebogenen Endteil   223   einer federnden Zunge   220,   221 und   222   als deren Halterung umgreift. 



   Die Lampe nach Fig. 16 hat im Unterteil 1 eine keilnutenartige Ausbuchtung, durch die die Schalterzuleitungen ganz aus dem Innenraum hinausgerückt sind. Die Batterien können umhüllt sein oder nackte Aussenelektroden haben. Im letztgenannten Fall wird der erforderliche Innendurchmesser des Gehäuseunterteils 1 am kleinsten. 

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   Die Ausbuchtung 80 hat in ihrer Aussenwand einen Schlitz 82 für den Durchtritt des meist als Knopf gestalteten Schalters, verläuft unterhalb des Schalters allmählich in den Gehäuseunterteil 7, und ihrer   Stirnfläche   81 liegt bei vereinigten Gehäuseteilen 1 und 2 der obere Gehäuseteil 2 dicht schliessend an. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fokussierbare elektrische Batteriestablampe mit einem aus   geformtem   Isolierstoff gefertigten Gehäuse, das aus einem die Batterie und den Schalter aufnehmenden und unten durch eine Bodenplatte verschlossenen Unterteil und aus einem den Reflektor aufnehmenden Oberteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor   (8)   mit dem ihn aufnehmenden oberen Gehäuseteil (2) in bezug auf die von dem die Batterie   (, j')   aufnehmenden unteren Gehäuseteil   (1)   getragene   Glühbirne     (9)   axial verstellbar ist. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. teils (2) eingreifen.
    3. Batteriestablampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühbirnenträger (57) ein Pressling aus Blech ist, mit von seinem Stirnteil ausgehenden Lamellen oder Federzungen (220, 221, 222) und einem in den oberen oder unteren Gehäuseteil ragenden Gewindenippel (10) bzw. (2jas) als Aufnehmer der Glühbirnenfassung.
    4. Batteriestablampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühbirtnenträger (57) ein Pressling aus Blech mit wenigstens einem senkrecht zu seinem Stirnteil gelegenen Ringgewinde und aus diesem Stirnteil herausgearbeiteten Schlaufen (180) ist, deren jede den winklig abgebogenen Endteil (223) einer federnden Zunge (220, 2, 21, 222) als deren Halterung umgreift.
    5. Batteriestablampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Gehäuseteil ( : 2) feste Radialstifte (188) in Sehrägsehlitze des mit nach aussen federnden Zungen (182, 18. 3, 184) versehenen und mit dem unteren Gehäuseteil (1) verschraubbaren Glühbirnenträgers (57) eingreifen.
    6. Batteriestablampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gliihbirnenträger (57) aus erstens einem zylindrischen Blechtopf mit in seinem Mantel ausgebildeten Lappen (181) für die Schrägschlitze (185, 186, 187) und Federzungen (182, 183, 181) und einem Mittenloch im Boden, zweitens einem am Rand dieses Mittenlochs befestigten Gewindenippel als Gliihbirnenfassung (10) und drittens einem an der Bodenaussenfläche festen und auf den unteren Gehäuseteil (1) aufschraubbaren Gewindekorb (70) zusammengesetzt ist.
    7. Batteriestablampe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in ihrem keilnutenartigen Innenraum den Lampenschalter bergende Ausbuchtung (80) an dem die Batterie (J) aufnehmenden Gehäuse (1).
    8. Batteriestablampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (80) sieh unterhalb des Schalters (4) radial verjüngt.
    9. Batteriestablampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der den Reflektor (8) aufnehmende Gehäuseteil (2) der Stirnfläche (81) der Ausbuchtung (80) anliegt.
    10. Batteriestablampe nach Anspruch 1 mit in einer Ausnehmung der Bodenplatte angeordnetem Batterieausstosser, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein als Umdrehungskörper aus Blech gepresster Einsatz (67) mit von abgebogenen Lappen (68) seines Auflagerflansehes umgriffener Druckfeder (7) ist.
    11. Batteriestablampe nach Anspruch 1 mit in einer Ausnehmung der Bodenplatte angeordnetem Batterieausstosser, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein wenigstens an seinem Auflagerflansch Jss von einer metallischen Halterung (60, 61) der Druckfeder (7) überfangener Einsatz (/58) aus Isolierstoff ist.
    12. Batteriestablampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Halterung der Druckfeder (7) aus zwei form- und wirkungsgleichen Blechteilen (62) mit je zwei Ösen (63, 64 ; 65, 66) besteht.
AT148919D 1933-02-18 1933-09-18 Fokussierbare elektrische Batteriestablampe. AT148919B (de)

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