DE605204C - Elektrische Batterieleuchte mit einem stabfoermigen Isolierstoffgehaeuse aus zwei zur AEnderung der Lichtwirkung gegeneinander verstellbaren Hauptteilen - Google Patents

Elektrische Batterieleuchte mit einem stabfoermigen Isolierstoffgehaeuse aus zwei zur AEnderung der Lichtwirkung gegeneinander verstellbaren Hauptteilen

Info

Publication number
DE605204C
DE605204C DEB160359D DEB0160359D DE605204C DE 605204 C DE605204 C DE 605204C DE B160359 D DEB160359 D DE B160359D DE B0160359 D DEB0160359 D DE B0160359D DE 605204 C DE605204 C DE 605204C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
holder
housing
sheet metal
bulb holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB160359D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BATTERIEN U ELEMENTE FABRIK SY
Original Assignee
BATTERIEN U ELEMENTE FABRIK SY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BATTERIEN U ELEMENTE FABRIK SY filed Critical BATTERIEN U ELEMENTE FABRIK SY
Priority to DEB160359D priority Critical patent/DE605204C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE605204C publication Critical patent/DE605204C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Elektrische Batterieleuchte mit einem stabförmigen Isolierstoffgehäuse aus zwei zur Änderung der Lichtwirkung gegeneinander verstellbaren Hauptteilen Es sind Stablampen mit Metallgehäusen bekannt, bei denen zwei Gehäuseteile durch Zusammenwirken von Schrägschlitzen mit in diese eingreifenden Radialstiften zueinander einstellbar sind, um die Lichtwirkung zu ändern. Dabei sind die Schrägschlitze in dem den Reflektor bergenden Gehäuseteil, die Radialstifte an Federzungen des anderen Gehäuseteils angeordnet, und die Trennung beider Gehäuseteile erfordert ein Herausdrücken der Stifte aus den Schlitzen.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Batterieleuchte mit einem stabförmigen Isolierstoffgehäuse aus zwei Hauptteilen, die durch Zusammenwirken- von Schrägschlitzen mit in diese eingreifenden Radialstiften zueinander einstellbar sind, um die Lichtwirkung zu ändern. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß mit dem einen Gehäusehauptteil, dem Oberteil, ein mit dem ,anderen Gehäusehauptteil, dem Unterteil, verschraubbarer Glühbirnenträger zu einer Baueinheit vereinigt ist, indem der Glühbirnenträger an nach außen federnden Zungen Radialstifte trägt und diese in der bei Stablampen mit Metallgehäusen bekannten Art in Schrägschlitze des den Reflektor bergenden Oberteils eingreifen. Bei einer Ausführungsform dieser Stableuchte, deren Glühbirne aus einer im Gehäuseunterteil gelagerten Batterie gespeist wird, ist der Glühbirnenträger ein Preßling aus Blech mit von seinem Stirnteil abgebogenen Lamellen als federnde Zungen und einem ins Oberteil ragenden Gewindenippel als Glühbirnenfassung. Bei einer anderen Ausführungsform ist ebenfalls der Glühbirnenträger ein Preßlieg aus Blech mit von seinem Stirnteil abgebogenen Lamellen als federnde Zungen; aber statt des ins Oberteil ragenden Gewindenippels ist ein ins Unterteil ragender Ringfortsatz als Aufnehmer der Glühbirnenfassung vorgesehen. Ist dieser Fortsatz ein glatter Ring, dann wird die Glühbirnenfassung eingesteckt. Ist der Ringfortsatz ein Gewindenippel, dann wird die Glühbirnenfassung eingeschraubt. Das geschieht bei vom Unterteil getrenntem Oberteil von außen her in der Weise, daß die Glühbirne zugleich mit ihrer Fassung eingesetzt wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der Stableuchte nach der Erfindung ist der Glühbirnenträger ein Preßling aus Blech mit wenigstens einem senkrecht zu seinem Stirnteil gelegenen Ringgewinde und aus diesem Stirnteil herausgearbeiteten Schlaufen, deren jede den winklig abgebogenen Endteil einer federnden Zunge als deren Halterung umgreift. Bei einer Stableuchte nach der Erfindung mit :einem Innengewinde am Gehäuseunterteil zum Einschrauben des Gliihbirnenträgers ist es von Vorteil, eine Einrichtung vorzusehen, um bei ausgeschraubtem Glühbirnenträger das Entfernen der Stromquelle aus dem Unterteil zu erleichtern. Bei einer Ausführungsform der Stableuchte nach der Erfindung besteht diese Einrichtung aus einem mit einer meist als kegelige Schraubenfeder gestalteten Druckfeder bestückten Einsatz im Boden des Unterteils, und dieser Einsatz braucht nicht, wie die beiden Gehäusehauptteile, aus Isolierstoff zti bestehen, sondern kann beispielsweise aus Blech gefertigt sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Stableuchte nach der Erfindung bzw. Einzelteile solcher Stableuchten; insbesondere zeigt Abb. i, teils im Mittelschnitt, eine Stableuchte, deren aus Blech gepreßter Glühbirnenträger einen ins Oberteil ragenden Gewindenippel und einen aus Isolierstoff gefertigten Batterieausstoßer aufweist, Abb.2, teils geschnitten, den Aufriß einer Stableuchte mit einem aus Blech gepreßten Batterieausstoßer, Abb. 3 einen Schnitt längs der Linie III-IlI der Abb. i, Abb. 4. schaubildlich den Glühbirnenträger der Stableuchte nach Abb. i, Abb.5 im Aufriß, teils geschnitten, die für das Erkennen des Wesens der Erfindung wichtigen Teile einer Stableuchte, bei der die Fassung der Glühbirne in einen ins Gehäuseunterteil ragenden Ringfortsatz des aus Blech gepreßten Trägers dieser Glühlampe geschraubt ist, Abb.6 schaubildlich deal Glühbirnenträger der Stableuchte nach Abb. 5, Abb. 7 schaubildlich :einen Teil einer anderen Ausführungsform des Glühbirnenträgers und Abb.8 den in Abb.7 dargestellten Teil mit eingefügter Zungenfeder.
  • Unterteil i i und Oberteil 12 der Stableuchte nach Abb. i und 2 bzw. Oberteil i 2o der Stableuchte nach Abb.5 bestehen aus einem gieß- oder preßbaren Isolierstoff der Art, wie er unter den Gattungsbezeichnungen Kunstharz und Kunsthorn handelsüblich ist. Meist handelt es sich also um ,ein Kresol-oder Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt. Die Verwendung von Isolierstoftgehäusen bei Stableuchten, insbesondere Batterielampen, bedingt eine Reihe von Vorteilen, die hauptsächlich auf die Vereinfachung der Isolierung stromführender Teile zurückgeht. Die Stableuchte nach der Erfindung ist eine aus einer Batterie gespeiste elektrische Handlampe mit einer sogenannten Fokusierungseinrichtung. Die Relativlage zwischen Glühbirne und Reflektor ist also einstellbar, und das erfolgt durch Drehen des den Reflektor 15 enthaltenden Gehäuseoberteils. Bei den Stableuchten nach Abb. i und z liegt der Reflektor 15 mit seinem Flansch 16 der Stirnkante des Oberteils 12 auf und wird zugleich mit dem ihm zugeordneten Deckglas 14 vom Frontring 13 lagengesichert gehalten. Beider Stableuchte nach Abb. 5 ist der Reflektor 15 mit seinem Gewinde i 5o in das Muttergewinde 151 des Oberteils i 2o geschraubt und sichert die Lage des gewölbten Deckglases 14o. Die lichte Weite der Bodenausnehmung des Reflektors 15 (vgl. den Ansatz 1 7 der Stableuchte nach Abb. i) ist etwas größer gehalten als der Durchmesser der Glashülle 26 der Glühbirne.
  • Träger der Glühbirne ist ein Preßling aus Blech, dessen zu seinem Stirnteil i e senkrecht gelegener Gewindering f9 in das Muttergewinde 2o am freien Ende des Unterteils i i paßt. Der fest aufgeschraubte Glühbirnenträger sitzt mit seinem Flansch 21 (Abb. 1, 4, 6 und 7) der Stirnkante des Unterteils i i auf. Bei den veranschaulichten Stableuchten sind ausweislich der Abb. q. und 6 vom Stirnteil 18 des Glühbirnenträgers drei Lamellen 22o, 221 und 222 abgebogen. Jede dieser Lamellen bildet eine nach außen federnde Zunge und trägt am Endteil einen Radialstift 230 bzw. 231 bzw. 232. Jeder dieser Radialstifte greift m einen Schrägschlitz 24o bzw. 241 bzw. 242 des Gehäuseoberteils i2 ein, wie dies die Abb. i bis 3 und 5 veranschaulichen.
  • Beim Glühbirnenträger nach Abb. 7 und 8 sind die nach außen federnden Zungen nicht als Lamellen vom Stimteil 18 abgebogen, sondern der nicht mit dem Radialstift bestückte freie Endteil :einer selbständigen Federlamelle ist rechtwinklig abgebogen und -,%,ird von einer aus dem Stirnteil 18 des Glühbirnenträgers herausgearbeiteten Schlaufe i8o umgriffen. Diese Schlaufe bildet also die Halterung für eine mit dem Glühbirnenträger zu einer Baueinheit zu vereinigenden Federlamelle, deren Lage man dadurch sichern kann, daß man den Rand des von der Schlaufe i8o umgriffenen Endteils um diese Schlaufe herumbiegt, wie es in Abb. 8 bei 223 veranschaulicht ist.
  • Bei fest eingeschraubtem Glühbirnenträger bewirkt eine durch das Baumaß der Schrägschlitze des Oberteils begrenzte Drehbewegung; dieses Oberteils die Änderung seiner Relativstellung zum. Unterteil. Durch den Federdruck der die Radialstifte tragenden Lamellen wird eine genügende Reibungskraft erzeugt, um den gesamten Fokusierungsmechanismus selbsthemmend zu machen. Bei der Stableuchte nach den Abb. i bis 3 ragt, wie dies besonders aus Abb. 4 zu ersehen ist, ein Gewindenippel 2 5 als Glühbirnenfassung ins Gehäuseoberteil 12. Bei diesen Lampen wird also das Sockelgewinde 27 der Glühbirne in diesen Gewindenippel 25 geschraubt, und das erfordert bei Glühbirnen, bei denen der Durchmesser der Glashülle 26 den Außendurchmesser des Sockelgewindes 27 übersteigt, ein Lösen des Frontrings 13 und Fortnehmen des Deckglases 14. Bei der Stableuchte nach Abb. 5 ragt ausweislich der Abb. 6 vom Stirnteil 18 des Glühbirnenträgers ein Gewindenippel 25o ins Gehäuseunterteil i i, wie dies im übrigen auch aus den Abb. 7 und 8 zu ersehen ist. In diesen Gewindenippel 25o wird die Glühbirnenfassung 28 mit ihrem Außengewinde 28o von unten her eingeschraubt, wie es aus Abb. 5 zu ersehen ist. Die gleiche Einrichtung läßt sich auch bei Stableuchten nach Abb. i treffen, so daß also das Auswechseln :einer Glühbirne nicht mehr das Lösen des Frontrings 13 erfordert. Es ist nicht notwendig, die besondere Glühbirnenfassung 28 in den Glühbirnenträger. einzuschrauben. Es genügt, die besondere Glühbirnenfassung einzuschieben oder einzustecken, zu welchem Zweck an die Stelle des Gewindeilippels 250 ein glatter Ringfortsatz des Stirnteils 1S des Glühbirnenträgers tritt.
  • Bei der Stablampe nach Abb. i und 2 bildet der Gehäuseunterteil i i am freien Ende einen sogenannten Ringboden 29. In ihn ist ein Umdrehungskörper 3o eingesetzt, der mit seinem Flansch 31 der Innenfläche des Ringbodens anliegt. Im Ausführungsbeispiel nach Abb. i besteht der Einsatz 3o aus Isolierstoff und ist bei 32 konkav ,gestaltet. Im Ausführungsbeispiel nach Abb:2 ist der Einsatz aus einem Blechstück gepreßt, dessen Stirnfläche 32o einwärts gezogen ist. Der Einsatz 3o ist mit einer kegeligen Schraubenfeder 33 bestückt, die beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i durch den Lappen 34 eines den Flansch 31 des Einsatzes 3o überfangenden Blechstücks, beim Ausführungsbeispiel nach Abb.2 von dem aus dem Auflagertialisch des Blecheinsatzes 3o abgebogenen Lappen 341 gehalten wird. Die Schraubenfeder 33 legt sich mit Druck der Elektrode 35 der Batterie 36 an, stützt diese also ab. Der bei den Stableuchten nach Abb. i und 2 am Gehäuseunterteil i i befindliche Schalter ist mit 37 bezeichnet.
  • Bei den veranschaulichten Ausführungsbeispielen der Leuchten nach der Erfindung erfolgt das Einsetzen oder der Ersatz der Batterie 36 von der Seite des Oberteils 12 aus, das zu diesem Zweck entfernt werden muß. Das geschieht bei normalem Rechtsgewinde 19 und 2o durch ein einfaches Linksdrehen des Gehäuseoberteils 12. Das Zusammensetzen der Gehäuseteile i i und 12 erfordert lediglich ein Rechtsdrehen des Gehäuseoberteils 12, in das. bei der Herstellung der Leuchte der Glühbirnenträger eingesetzt wird. Es ist also für das Einsetzen und Auswechseln der Stromquelle immer nur eine Schraubbewegung erforderlich, und der Zusammenhang des Gehäus,eoberteils und des Glühbirnenträgers braucht nicht gelöst zu werden. Trifft man die Anordnung so, daß die Glühbirnenfassung gesondert von der freien Seite des Gehäuseoberteils her einführb.ar ist, dann hat man immer nur die Gehäusehauptteile i i und 12 durch Losschrauben voneinander zu trennen, wenn man entweder die Batterie oder die Glühbirne oder aber auch beide Teile zugleich auswechseln will. Das Herausnehmen einer auszuwechselnden Batterie wird durch den Ausstoßer 30 im Ringboden des Gehäuseunterteils i i erleichtert. Vom Schalter 37 geht eine Zuleitung zum Glühbirnenträger (Abb. i) bzw. zur Glühbirnenfassung 28 (Abb. 5) und eine andere Zuleitung zu den in Bodennähe des Gehäuseunterteils i i gelagerten Organen, die den Kontakt mit der dem Boden des Unterteils zugekehrten Elektrode 35 der Batterie 36 vermitteln. Bei der Stableuchte nach Abb. i dienen die Druckfeder 33 und das den Sitzflansch 31 des Einsatzes 2o überfang ende Blechstück zur Vermittlung dieses Kontakts; bei der Stableuchte nach Abb.2 dient zu dieser Kontaktvermittlung der aus Blech gepreßte Einsatz 3o in Gemeinschaft mit der Druckfeder 33. Sieht man bei der Lampe nach Abb. 5 von einem Batterieausstoßer ab, führt man also den Gehäuseunterteil als am freien Ende geschlossenes Rohr aus, dann besteht das Gehäuse dieser Stableuchte nach der Erfindung nicht nur aus lediglich zwei Hauptteilen, sondern überhaupt nur aus zwei Teilen.
  • Die Fokusierung erfolgt mit einem Finger der die Stablampe haltenden Hand; die Stablampe ist also ein sogenannter Einhand-Fokusierungsstab. Um die für dieses Fokusieren notwendige Drehung des Gehäuseunterteils zu erleichtern, ist dieses bei 38 geriffelt oder gerippt.

Claims (5)

  1. PATENT 'ANSL'kl)C112: i. Elektrische Batterieleuchte mit einem stabförmigen Isolierstoffgehäuse aus zwei Hauptteilen, die durch Zusammenwirken von Schrägschlitzen mit in diese eingreifenden Radialstiften zueinander einstellbar sind, um die Lichtwirkung zu ändern, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem -einen Gehäusehauptteil, dem Oberteil, ein mit dem anderen Gehäusehauptteil, dem Unterteil, verschraubbarer Glühbirnenträger zu einer Baueinheit vereinigt ist, indem der Glühbirnenträger an nach außen federnden Zungen Radialstifte trägt und diese in an sich bekannter Weise in Schrägschlitze des den Reflektor bergenden Oberteils eingreifen.
  2. 2. Stableuchte nach Anspruch i; deren Glühbirnenträger ein Preßling aus Blech mit von seinem Stirnteil abgebogenen Lamellen als federnde Zungen und einem ins Oberteil ragenden Gewindenippel als Glühbirnenfassung ist.
  3. 3. Stableuchte nach Anspruch i, deren Glühbirnenträger ein Preßling aus Blech mit von seinem Stirnteil abgebogenen Lamellen als federnde Zungen und einem ins Unterteil ragenden Ringfortsatz als Aufnehmer der Glühbirnenfassung ist. ¢.
  4. Stableuchte nach Anspruch r, deren Glühbirnenträger ein Preßling aus Blech mit wenigstens einem senkrecht zu seinem Stirnteil gelegenen Ringgewinde und aus diesem Stirnteil herausgearbeiteten Schlaufen ist, deren jeder den winklig abgebogenen Endteil einer federnden Zunge als deren Halterung umgreift.
  5. 5. Stableuchte nach einem der Ansprüche i bis ¢ mit in ein Innengewinde des Unterteils einschraubbarem Glühbirnenträger, gekennzeichnet durch eilten mit einer Druckfeder bestückten Einsatz im Boden des Unterteils als Ausstoßer der Stromquelle bei aus dem Unterteil geschraubtem Glühbirnenträger.
DEB160359D 1933-04-01 1933-04-01 Elektrische Batterieleuchte mit einem stabfoermigen Isolierstoffgehaeuse aus zwei zur AEnderung der Lichtwirkung gegeneinander verstellbaren Hauptteilen Expired DE605204C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB160359D DE605204C (de) 1933-04-01 1933-04-01 Elektrische Batterieleuchte mit einem stabfoermigen Isolierstoffgehaeuse aus zwei zur AEnderung der Lichtwirkung gegeneinander verstellbaren Hauptteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB160359D DE605204C (de) 1933-04-01 1933-04-01 Elektrische Batterieleuchte mit einem stabfoermigen Isolierstoffgehaeuse aus zwei zur AEnderung der Lichtwirkung gegeneinander verstellbaren Hauptteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE605204C true DE605204C (de) 1934-11-06

Family

ID=7004362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB160359D Expired DE605204C (de) 1933-04-01 1933-04-01 Elektrische Batterieleuchte mit einem stabfoermigen Isolierstoffgehaeuse aus zwei zur AEnderung der Lichtwirkung gegeneinander verstellbaren Hauptteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE605204C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE615893C (de) Gewindesockel fuer elektrische Gluehlampen, bei dem ein die Kontakte enthaltender Isolierstoffsockel in das Gluehlampengefaess eingreifende Federzungen aufweist
DE605204C (de) Elektrische Batterieleuchte mit einem stabfoermigen Isolierstoffgehaeuse aus zwei zur AEnderung der Lichtwirkung gegeneinander verstellbaren Hauptteilen
DE2817122A1 (de) Schutzisolierte reduzierung fuer gluehlampen
DE69628655T2 (de) Wiederverwendbare lampe
DE6604976U (de) Sockel fuer elektrische lampen
DE822581C (de) Taschenlampengehaeuse
DE604079C (de) Gehaeuse fuer flache elektrische Taschenlampen mit handelsueblicher Batterie
DE807522C (de) Fassung fuer elektrische Gluehlampen
AT117622B (de) Elektrische Taschen- und Handlampe.
AT141216B (de) Glühlampenfassung mit aus Isolierstoff bestehendem Mantel und mit diesem verschraubten, gegen Loslösung gesicherten Bestandteilen.
AT80287B (de) Schirmhalter für elektrische Glühlampen. Schirmhalter für elektrische Glühlampen.
DE617845C (de) Sperrvorrichtung fuer elektrische Gluehlampen mit metallenem Schraubsockel aus im Sockelgewinde hohlgepressten Vorspruengen
DE703361C (de) Handprojektionsgeraet
DE550559C (de) Beruehrungsschutzfassung
DE391376C (de) Gluehlampenfassung mit verschiebbarem Schutzkragen
US2026756A (en) Lighting fixture
DE431262C (de) Sicherungseinrichtung gegen unbeabsichtigtes Abschrauben der Fassungen elektrischer Gluehlampen vom Rohrnippel
AT110800B (de) Fassung für elektrische Lampen mit Sockeln der Edison-Type.
DE473985C (de) Sicherungsnippel fuer Fassungen in Verbindung mit Schalenhaltern
AT148919B (de) Fokussierbare elektrische Batteriestablampe.
DE605935C (de) Elektrische Batterieleuchte mit einem stabfoermigen Isolierstoffgehaeuse aus zwei zur AEnderung der Lichtwirkung gegeneinander verstellbaren Hauptteilen
DE945607C (de) Lampenfassung fuer Blitzleuchten
DE738338C (de) Sicherung elektrischer Gluehlampen gegen Lockerung in der Fassung, in der eine Druckknopfverbindung zwischen Gluehlampe und Fassung vorhanden ist
AT153136B (de) Elektrische Lampe in Stiftform mit abnehmbarer Haube an einem Ende.
DE2109647C3 (de) Gewindeloser Glühlampensockel