DE6604976U - Sockel fuer elektrische lampen - Google Patents

Sockel fuer elektrische lampen

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DE6604976U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/56Shape of the separate part

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

PATENTANWXLTE a
Dk. CLAUS REiNLANDER DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT O2»MöNCHEN23/MAINZeRST8ASSE5 -
SYL7AHIA ELECTRIC PBODUCTS IHC. Wilmington, Delaware T. St. ·*. Amerika
Sockel für elektrische Lampen
Priorität» 20« Mutz 1967 - Vereinigte Staaten τοη Amerika Serial No, 624,295
Zusammenfassung»
Es wird eine Glühlampe mit einem Sockel beschrieben, der um seinen Umfang herum eine Anzahl nach außen hervorstehender federnder Finge? aufweist. Die Finger sind parallel zur Symmetrieachse der Lampe ge» schnitten und verdreht, so daß ein sie umsobrsibwnder Kreis einen größeren Durohmesser hat als der Innendurchmesser der Fassung« in die der Sockel passen eoll. Ein solcher gewindeloser Sookel wird in ein© übliche Fassung geradlinig eingeschoben und kann aus oieser ait einer leichten Drehung durch Ziehen herrusgenommen
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Pie Erfindung betrifft allgemein die Sookel von elektrischen Lampen, und insbesondere Sookel für Glühlampen, die sohnell aus ihrer Fassung gelöst werden können»
Stand der Technikt
Mit Ausnahme von speziellen Anwendungefällen weisen die meisten Glühlampen einen Schraubsockel für Schraubfassungen auf· Sie Sohraubaookoi ebensowie die zugehörigem Fassungen sind in einigen wenigen Größen einheitlich genormt.
In einigen Fallen ist nua die Verwendung von Schraubsockel]! ' zeitaufwendig, nämlich vor alle« dann, wenn eine grossβ Anzahl von Lampen gewartet werden muss. Dazu gehört vor allen die Technik von beleuchteten Transparenten oder beleuohteten Schaustellungen, wo eine große Anzahl von Glühlampen verwendet wird und bei denen häufig «in« Wartung erforderlich ist. Ea wird viel Zeit und Arbeitskraft damit vergeudet, übliohe Sohraubeockellampen ein- und auszuschrauben} es ist festgestellt worden, daß vier sie fünf Drehbewegungen mit der Hand erforderlioh sind, um eine Schraubaookellaope richtig einzuschrauben» Bei einer
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grossen Anzahl ron Lampen ergibt sich daraus eine sehr zeitaufwendige Arbelt.
Dar Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Sockel für elektrisch· Lampen zu βohäffen, bei dem dieser Nachteil nioht auftritt» und der trotzdem zur Vorwendung mit Ubliohen Sohraubfaesungen geeignet ist, um die gleiohe Aust ausohbarkeit beizubehalten»
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem üblichen Sockel für elektrische Lampen ausgegangen, der aus einem metallenen Beoher und einem mit einem Isolier-Trennstüok dagegen isolierten Kontaktblättehen besteht, wie es bei Schrauhsookeln, aber auch bei Bajonettsockel üblich ist· Die der Erfindung augrund· liegende Aufgabe trird dadurch gelöst, daß der Beoher
mit einem Ring aus einer Anzahl federnder Finger versehen ist* die annähernd parallel zur Becherachse liegen.
Die Finger können aus dem metallenen Beoher herausgeschnitten sein und aus diesem hervorstehen, es ist jedoch ebenso gut möglioh, auf den Beohor einen getrennten Hing oder dergleiohen aufzusetzten, der die Finget
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aufweist* - Zur Durchführung der letzteren Möglichkeit wird in Weiterbildung der Erfindung der Beohsr abgestuft und wird auf den Teil mit kleinerem Durchmesser ein sohÜBOolförmiges Metalletüek aufgesetzt9 dessen Hand die Finger aufweist.
"Vorzugsweise ist der Rand des sohüsselförmigen Metalletüoke in gleichen Abständen mit gleiehgrossan Einschnitten parallel zu seiner Achse ver* sehen» und werden dis durch dis Einschnitte gebildeten Pingar verdreht» so daß si« über den Umfang des sohüseelförraigen Metallstückes hervorstehen* Vorzugsweise ist dabei die Lange der Finger kleiner ale die Länge des Becherteils mit kleinerem Durchmesser, so daß die über den Umfang hervorstehenden Xeil«t der Finger eingedrückt werden können» so daS ein um die tueβer« feil· der Finger umschriebener Kreis höchstens gleich dsm Durchmesser des Bsohers ist* eventuell auch kleiner.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erl&utert werden; es -
zeigern
Fig* 1 eine Ansicht einer Glühlampe mit einem erfindungsgemäseen Sockel$ Figo 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; und Fig. 3 einen «rfin&ingsgemässen Sockel nach Einsetzen in eine übliche
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Schraubfassung.
Dor Sockel 10 d@r in der Zeichnung dargestellten Glühlampe besteht aus einem einmal abgestuften Becher 12, dessen untere Hälfte Jdnen kleineren Durchmesser hat; einem eobüSBeirörmigen meiällB^uek 14 -it feder» den Fingern^ einem tibliohen Konus aus Isolierstoff 16, und einem Kontaktblättohen 18. Der Becher 12 ist axialsymmetrisch geformt und hat ein offenes Ende sit eich leicht erweiternder Kante 20, um einen Glaskolben 22 aufzunehmen. Die untere Hftlfte mit kleinerem Durchmesser des Beohers 12 bildet einen Bereich zur Aufnahme dee echUsselförmigen Hetallstüoks 14 mit federnden iingern, das an den unteren Teil des Beohere angelötet oder angeschweißt sein kann»
Bin üblicher Lampenkolben 22 , wie er in Fig. 1 dargestellt ist, iat in üblicher Weise an den Becher 10 angesetzt und enthält gewöhnlich ein Absaügröhrchen und zwei nicht dargestellte Zuleitungsdrähte zum Slühdraht» die über den Hals des Lampenkolben^ hervorstehen. Der Becher 12 umfasst das Absaugröhrohen und die Zuleitungsdr&hte, und beide Zu-
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leitungsdrähte sind innerhalb des Bechers 12 so angeordnet , daß sie die elektrische Stromversorgung für die Lampe leiten können; eia. Dre -t ist an die Innenseite des Sechers 12 und der andere an das mittig angeordnete Kontaktblättchen 18 angeschweisst.
Das sohüsaelförmige !Teil 14 mit federnden Fingern ist in der Weise hergestellt, daß eine Anzahl von Schnitten in gleichen Abständen parallel zur Symmetrieachse des schüsselförmigen Metallbrücke gelegt werden, so daß f eine Heihe von Fingern 24 gebildet wird. Jeder Finger 24 ist zur gleichen :; Tiefe geschnitten und ist dann in diesem speziellen Falle gegen oder mit i
dem Uhrzeigersinn um seine Längsachse verdreht. Durch dieses Verdrehen F werden die Aussenkanten der Finger so versetzt, daß ein um sie gelegtei |
Kreis einen etwas grösseren Durchmesser hat als der Innendurchmesser einer üblichen passenden Fassung. Die Art und Weise, in· der die Finger verdreht sind, ist am besten ia Fig. 2 zu erkennen. Nach Herstellung des schüsselförmigen MetallStückes 14 wird dieses an der Unterseite des Btchurs 12 befestigt, beispielsweise durch Sohvreiesen oder Löten, aber auch duzoli Ineinandersteoken, durch Preßsitz oder Aufschrumpfen. Zwei zusammenpassende Löoher 13 sind in Beoher 10 oder im schüsselförmigen Metallstüok 14 j vorgesehen. Diese Löoher und ein Loch 15 im Isolierkonus 16 erlauben Zu·
gang zum Kontaktblsttchen 18, das im unteren Teil des Isolierkonus 16 sitzt. Die Zuleitungsdrühte sind in üblicher Weise engeordnet.
In Fig. 5 3.Bt dargestellt, vie ein vollständiger gewindeloser Sockel 10 in eine übliche Schraubfassung 28 eingesetzt ist, wobei das Kontaktblättchen 18 in üblicher Weise mit der üblichen Federzunge JO der Fassung 28 in Kontakt steht. Sie dargestellte Fassung ist eine übliche Schraubfassung, deren Gewinde aus zwei kreisförmigen Segmenten besteht, die etwa gleiche Radien haben und einander berühren. Eine Lampe mit einem erfindungsgemässen Sockel kann in eine solche Fassung einfach eingeschoben werden, wobei die federnden, verdrehten Finger 24» deren Aussenkanten eine: etwas grösseren Durohnegser haben ale die nach innen hervorstehenden !Feile des Fassungegewindes, auf den Durohmesser des Bechere 12 zusammengepreßt werden* Wenn die Lampe riohtig sitzt» steht das Kontaktblftttohen 18 in elektrischem Kontakt mit der Zunge 30, und die federnden Finger 24 dehnen sich auf ihren vollen Durohmesser aus·
Wie in Fig. 3 erkennbar ist, liegen die Oberkanten der Finger 24 in einer Ebene, die senkrecht zur Lampenaohse liegt, während die genormten GewindogHngo 27 der Fassung 28 eino leichte Steigung haben, und daraus er«
gibt BiOh8 daß die Oberkanten einiger a«»r Finger mit geneigten »änäen der Gewinäogänge der Fassung in Kontakt stehen tsnd in diese eingreifen. Ss ist zu «rwäbnen, daS die restlichen Pinger, die nicht in dieser gefesselten stellung gehalten werden, in unterschiedlichem MaBe durch die erhabenen Teile 36 der Gewindegänge zusammengepreßt sind.
Ein solcher Sockel kann aus der Fassung in einfacher Weise herausgenommen »erden. Wie erwähnt worden ist» sind die Finger 24 durch Tardrehen gegen den Uhrzeigersinn gebildet worden, und dementsprechend werden die Finger, die τοπ den schrägen Teilen der Gewindegänge gefesselt gehalten werden, ebenfalls eingedrückt9 wenn in dieser Sichtung eine Drehbewegung ausgeführt wirdg indem die Oberkanten der Finger allmählich zu den vorstehenden Teilen des Gewindes bewegt werden« Mit einem solchen leichten Verdrehen der Lampe können ersichtlich alle federnden Finger eingedrückt werden, und zwar auf einen Durchmesser) dsr dem des Bechers gleloh ist oder sogar kleiner ist.. Pie Lampe kann <3a&a aus der Fassung mit einer einzigent, geradlinigen Ziehbewegung entfernt werden.
Es ist zu erwähnen, da6 die dargestellte Ausführungeform der Erfindung flioh als die wirtschaftlichste für die Herstellung erwiesen hat. Es
können jedoch verschiedene andere Kombinationen verwendet werden, bei« spieleweiee können die geschlitzten Finger in den Becher eingeschnitten werden, oder ein Ring von Fingern kann dem Becher hinzugefügt werden. Die Verwendung eines federnden schüsseiförmigen Metallstückes in der beschriebenen Weise wurden jedenfalls bei einfachster Herstellung die von der Erfindung verfolgten. Ziele erreicht«

Claims (3)

ÜA.H6486*12.3.684 S6 P24 D Ansprüche)
1. Sockel für elektrische Lampen, "bestehend aus einem metallenen Becher und einem mit einem Iuolier-Trennstück dagegen isolierten Kontakt= ■blättchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher mit einem Ring aus eise;? Aääshl fedsmSsr Fisga? »aTgehen ist. die annähernd parallel zur Becheraohse liegen·/
2» Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Becher äbgevtuft ist und auf den Teil mit kleinerem Durchmesser ein schüsselftrmiges Hetallstüok aufgesetzt ist, dessen Rand die Finger aufweist«,
3. SooVel nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar Rand des schüuselfb'rmigen Hetallstüokes in gleichen Abständen mit Einschnitten gleicher Größe versbhen ist, die parallel zur Achse der Schüssel verlaufen, und daß die so gebildeten Finger so verdreht sind, daß sie über den Sohüeselumfang hervorstehen*
4* Sookel nach Anspruoh 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Finger kleiner ist als die Länge des Teils des Bechers mit klei= nerem Durchmesser. /
O (344 (6.69t
DE6604976U 1967-03-20 1968-03-12 Sockel fuer elektrische lampen Expired DE6604976U (de)

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