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Lampenfassung für Blitzleuchten Bekannt sind Blitzlichtgeräbe, bei
denen die in eine Fassung eingesetzte Lampe mit einem Stromkreis verbunden wird,
der eine Stromquelle, z. B. eine Batterie, einen Generator oder einen geladenen
Akkumulator einschließt und. durch einen Auslöseknopf oder den Kameraverschluß geschlossen
wird, wodurch das Abbrennen der Blitzlichtlampe verursacht wird. Bei derartigen
Geräten hat man auch schon in der Lampenfassung eine Auswurfvorrich.-tung in Gestalt
einer beim Einsetzen der Lampe zusammengepreßten Feder angeordnet. Müssen verschiedene
Bilder in, rascher Aufeinanderfolge, aufgenommen werden, wie es bei beruf smäßigeT
Arbeit öfter notwendig ist, so muß die Lampenfassung ein schnelles Einsetzen. und
Auswechseln der Blitzlichtlampen ermöglichen.
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Blitzlichtlampen der gewöhnlichen, Art haben entweder einen Fuß mit
Gewinde oder einen. Fuß mit Bajanettstiften. Im ersten Falle sind mehrere Drehungen
der Blitzlichtlarnpe erforderlich, um die Lampe in Stellung zu bringen, im letzteren
Falle muß der Bediener die richtige Lage der
Lampe finden, in der
die Bajonettstifte am Fuß dei Lampe in die entsprechenden Schlitze der Fassung eintreten,
können.
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Es ist darum schon vorgeschlagen worden, mii Gewindefuß versehene
Lampen: in einer Fassung mit glatter Büchse ohne Gewinde durch einen unter Federwirkung
stehenden Hebel festzuhalten dadurch, daß dieser in das Gewinde des Lampenfußes
unter geringem Federdruck einrastet. Durch Druck auf einen aus der Fassung herausragenden
Hebelarm kann die eingesietztc Blitzlampe zum Auswerfen freigegeben werden;. Dieser
Hebel ist aber nicht imstande, Lampen mit glattem Fuß zu halten.
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In die neue und verbesserte Fassurig gemäß der Erfindung können Blitzlichtlampen
mit Gewindefuß oder mit glattem Fuß und Bajonettstiften in jeder Stellung eingesetzt
werden, ohne daß eine Drehbewegung erforderlich ist. Dies wird erreicht durch eine
derartige Anordnung und Ausbildung des Haltehebels, daß dieser bei Bewegung der
Lampe im Sinne des Auswerfens als. Klemmgesperre wirkt. Zu diesem Zweck liegt der
Haltehebel in der Sperrstellung mit schwacher Neigung zu der vom Hebeldrehpunkt
auf den Lampenfuß gerichteten Sienkrechten, so daß eine große Druckkraft gegen den
Lampenfuß ausgeübt wird, wenn die Lampe unter der Wirkung ihrer Auswerferfedern
verschoben wird und dabei den Klemmhebel verschwenkt.
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In der Lampenfassung gemäß der Erfindung kann auch eine Blitzlichtlampe
mit einer glatten Fußhülse ohne Bajonettstifte verwendet werden. Dieser Wegfall
der Verriegelungsstifte; deren Anordnung mehrere Operationen während der Herstellung
des Glaskolbens erfordert, verringert merklich die .Lampenkosten. Insbesondere können.
Kolben und Fuß aus einem Stück gemacht werden., wodurch die Kosten im Vergleich
zu einer aus zwei Teilen bestehenden Lampe verringert werden.
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In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
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Fig. i zeigt einen Teilschnitt einer Ausführungsform einer Lampenfassung
mit Reflektor; Fig. 2 ist ein Grundriß von Fig. i ohne Lampe und Reflektor; Fig.
3 zeigt einen. Teilschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Lampenfassung für
Blitzlicht-Lampen mit dem üblichen Bajonettsöckel; Fig. 4 ist ein Grundriß der Fig.
3 ohne Reflektor und der Blitzlichtlampe; Fig. 5 zeigt eine Fassung ähnlich der
in Fig. i dargestellten, aber insbesondere den, üblichen Blitzlichtlampen mit Gewindesockel
angepaßt; Fig..6 zeigt einte Fassung gemäß Fig. i mit Sonderausführung einer Blitzlichtlampe;
Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Fassung mit
einer anderen Sonderform einer Blitzlichtlampe.
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In Fig. i und ä ist der vollständige Sockel mit i io bezeichnet, der
ein Unterteil i i i einschließt, das aus - irgendeinem geeigneten Material, z. B.
einem plastischen, hergestellt ist. Dieses Unterteil hat eine zentrale Öffnung 112,
in: die eine Metallbüchse i 13 dicht eingepaßt ist. Der obere Teil des Gliedes ist
zur Befestigung durch Schrauben i15 oder andere geeignete Mittel eingerichtet. Die
Büchse 113 geht in eine Gewindebüchse i 16, über, durch die der Sockel iio in dem
Sockelkopf eines gewöhnlichen Batteriekastens eingesetzt werden kann. (nicht dargestellt).
Natürlich können auch Führungsschienen vorgesehen werden, um den Sockel iri den,
Batteriekasten, oder auch in dem Gehäuse der Kamera zu sichern. Ein scheibenförmiger
Teil i 17 aus Isoliermaterial, z. B. einem plastischen, ist in die Büchse 113 cingepaßt
und wird in seiner Stellung durch. eine Schraube iiä oder ein anderes geeignetes
Mittel festgehalten. Die Scheibe-117 hat eine zentrale zylindrische Öffnung i ig,
in der eine gewundene Feder i2o untergebracht ist, die an ihrem unteren Ende an
einem Ring i2i aus Isoliermaterial, der innerhalb der Öffnung. zig befestigt ist,
aufliegt und mit ihrem oberen Ende gegen eine Scheibe 122 anstößt, die einenMetallstift123
trägt. DieFederi2o. drückt den; Stift 123 aufwärts, die Aufwärtsbewegung ist beschränkt
durch eine Schulter 12q.. Der Stift 123 dient als. Teil der Auswerfereinrichtung
und auch als Teil der elektrischen Leitung. Für den. letzteren Zweck ist er durch
einen Draht 125 an einen Kontakt i26 am Boden der Schraubbüchse 116 gelegt, der
von der Büchse isoliert ist Die zweite Leitung wird durch die Verschraubung 116
gebildet, die elektrisch mit der Büchse 113 verbunden ist, wie aus
der Zeichnung hervorgeht. Die Leiter,-die durch die Kontakte 126 und die Verschraubung
116 gebildet werden., sind nach dem Einschrauben in den Batteriekasten an die Pole
einer Batterie an geschlossen. Da eine solche Einrichtung herkömmlich ist, ist sie
nicht besonders dargestellt.
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In dem Isolierglied i i i ist auch ein Längsschlitz 130- vorgesehen,
in dem ein Verschlußglied 131 drehbar gelagert ist. Dieses Riegelglied ist um einen.
Zapfern, 132 drehbar, der in das Glied i i i eingesetzt wird; um de: Einbau des
Zapfens 132 zu erleichtern:, sind Aussparungen 133, 133' in dem Isolierglied i i
i vorgesehen. Der Riegel 131 ragt mit dem einen Endre aus dem Glied -i i i heraus
und bildet hier einen. Handgriff 131'. Das, andere Ende des Riegels. 131 hat eine
scharfe Kante 131", die vorzugsweise aus einem harten Metall, z. B. Temperstahl,
besteht. Diese Kante ragt in einen Schlitz 134 der Büchse 113 hinein. Eine Feder
136 ist vorgesehen:, die bestrebt ist, den Riegel 131 im Uhrzeigersinne zu drehen
oder mit anderen Worten geblen die Richtung der Bewegung beim Einsetzen einer Blitzlichtlampe.
Die Feder ist in einer Öffnung 135 im Boden 13o' des Schlitzes i3o gelagert.
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Die Blitzlichtlampe, die allgemein: mit 140- bezeichnet ist, kann.
die übliche Ausführung haben, soweit der Glühfaden; und db,s. Blitzlichtmaterial,
das- in dem Kolben 141 untergebracht ist, in, Frage kommt. Der Fuß der Lampe besteht
aus einer glatten Metallhülse 142, wie sie üblicherweise bei Blitzlichtlampen mit
- Bajonettverriegelung gebraucht wird. Gemäß der Erfindung sind jedoch die
Riegelstifte
an der Büchse 142 weggelassen. Die Büchse 142 ist in. üblicher Weise an das einte.
Ende des Zünddrahtes der Lampe angeschlossen, dessen anderes Ende ebenfalls in bekannter
Weise an, einen Kontakt 143 gelegt ist.
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Die Wirkungsweise der vorher beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Angenommen, der Benutzer wünscht eine Blitzl:ichtlampe gemäß der Erfindung in den
Sockel ifo einzusetzen, so, drückt er einfach den: Fuß 1q.2 der Lampe in die Büchse
113, bis er durch den Widerstand der Feder i2o, die den Kontaktstift 123 belastet,
fühlt, daß die Lampe genügend, tief eingesetzt ist, um den, Kontakt zwischen, dem
Stift 123 und dem Kontakt 143 herzustellen.. Da nun, wie vorher ausgeführt ist,
der Lampenfuß ohne Riegelstifte, die in entsprechende Schlitze des Sockels eingepaßt
werden müssen, ausgeführt ist, kann die Lampe in jeder Stellung eingesetzt werden,
wodurch die Notwendigkeit wegfällt, die richtige Lampenstellung zu suchen.
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Nachdem die Lampe genügend tief eingesetzt ist, läßt der Benutzer
die Lampe einfach los; alsdann wird die mehr oder weniger zusammengepreßte Feder
i2o versuchen, die Lampe auszuwerfen, indem sie diese aufwärts drückt. Die Aufwärtsbewegung
des Lampenfußes wird jedoch in Verbindung mit der Wirkung der Feder 136 zur Folge
haben, daß die Kante 131" in. das Material des Lampenfußes 142 beißt, da die Büchse
gewöhnlich aus einem Material, wie z. B. Messing, hergestellt ist, das. ziemlich
weich im Verhältnis zum Material der Kante 131" ist. Infolgedessen. wird. die! Kante
131" die Lampe 140 in ihrer Stellung im Sockel ifo sicher verriegeln.
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Um die Lampe z. B. nach dem Abbrennen auszulösen, ist nur nötig, den
Handgriff 131' entgegen dem Uhrzeigersinn, also aufwärts zu bewegen, wodurch er
die- Kante 131" von, der Büchse 142 trennt. Die Feder 12o drückt jetzt die Lampe
140 aufwärts, wodurch sie aus dem Sockel geworfen wird; wie aus der früheren. Beschreibung
hervorgeht, wird diese Beseitigung der Lampe ohne Berührung des Kolbens erreicht.
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Die Ausführungsform gemäß den. Fig. 3 und q. ist der in. Fig. i und
2 gezeigten ähnlich und in Verbindung damit beschrieben. Der Sockel gemäß Fig. 3
und. q. unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen Sockel dadurch, daß er insbesondere
bestimmt ist, Lampen mit Bajonettverbindung aufzunehmen. Es ist jedoch klar, d.aß
er in gleicher Weise zur Aufnahme von Lampen benutzt werden kann, die gemäß der
Erfindung gemäß Fig. i ausgeführt sind und. ebenso auch für Lampen mit einem Gewindefuß,
die auch in einen Sockel, wie in Fig. i dargestellt, eingesetzt werden können.
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Bezugnehmend auf die Fig. 3 und q. im einzelnen sind dieselben Bezugszeichen
in diesen Figuren. angewendet, die auch in den Fig. i und 2 für die entsprechenden
Teile benutzt sind. Wie bereits vorstehend. ausgeführt ist, haben die üblichen Lampen
mit Bajonetiverschluß Riegelstifte, die den Benutzer zwingen, die Lampe in einer
bestimmten Lage einzusetzen. Um nun die Notwendigkeit auszuschalten, diese bestimmte
Lage zu finden, ist eine Büchse 113' entsprechend der Büchse 113 der Fig. i vorgesehen,
die in eine Mehrzahl - zweckmäßig q. oder 6 - elastischen Blättern oder Fingern
113a, 113a, 113e, 113d, 113e, 1131 aufgeteilt ist. Diese Blätter haben. an
ihrer Spitze eine solche Form und sind so verteilt, daß die Riegelstifte i5o einer
üblichen Blitzlichtlampe 151, die in den Sockel eingesetzt wird., in zwei diametral
einander gegenüberliegende, Schlitze zwischen, zwei Blättern oder Fingern in jeder
Lage der Lampe eintreten. Um die Riegelstifte sicher in zwei Sehlitze zu führen,
sind die Spitzen. der Blätter abgerundet, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist.
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Aus der vorangehenden Beschreibung ist klar ersichtlich, daß die Lampe
in ihrer Stellung durch die Verriegelungseinrichtung, wie sie in Verbindung mit
Fig. i beschrieben, ist, festgehalten wird und durch den. Kontaktstift 123 ausgeworfen.
wird, wenn das Verriegelungsglied 131 ausgelöst wird..
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Fig. 5 zeigt einen Sockel gemäß der Erfindung, der dem in Fig. i veranschaulichten
und bereits beschriebenen ähnlich ist. Die gleichen Bezugszeichen sind benutzt,
um die entsprechenden Teile zu kennzeichnen.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist insbesondere bestimmt für Blitzlichtlampen,
mit Ge-
windefuß, indessen kann sie auch. für Lampen mit einer glatten Fußhülse,
wie in Fig. i gezeigt, benutzt werden.
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Sie unterscheidet sich vom der Ausführungsform gemäß Fig. i dadurch,
daß ein Riegelglied 134 vorgesehen ist, das mehrere scharfe Kanten. 131ä' aufweist
anstatt nur eine. Der Zweck dieser Anordnung ist der, einen sicheren Griff wenigstens
einer der Kanten auf eine der Windüngen des Gewindefußes 152 einer gewöhnlichen
Blitzlichtlampe 153 zu sichern. Es ist klar, daß eine einzige Kante den Gewindefuß
152 zwischen. zwei Windungen angreift und dadurch das Einheißen in@ den Gewindefuß
ausbleibt.
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Fig. 6 zeigt einen Sockel, der dem in. Fig. i dargestellten ähnlich
ist, in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Abänderung der Blitzlichtlampe selbst.
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Die Blitzlichtlampe nach Fig.6 enthält einen Kolben, 16o, der in einen.
im, wesentlichen zylindrischen Fuß 16ii ausläuft. Beide Teile der Lampe 16o und
161 bestehen aus einem Stück, z. B. aus Glas, das auf der Innen- und Außenseite
mit einem, durchscheinenden Stoff überzogen ist, wie er gewöhnlich zum Überziehen
von Blitzlich.tkolben benutzt wird, z. B. einem plastischen Stoff. Eines der Enden,
des Zünddrahtes 162 ist durch, einen. Draht 163 an einen Kontakt 164 am Boden. der
Lampe angeschlossen, das andere Ende mit einem Draht 165 verbunden, der aus der
Lampe vakuumdicht, z. B. durch Einschmelzen, herausgeführt ist, wie bei 166. gezeigt
ist. Der Draht 165 ist mit einem Draht 167 verbunden oder zu einen solchen Draht
verlängert; die Drahtverlängerung 167 ist in einer oder mehreren Windungen. um den
Lampenfuß 161 herumgewickelt.
Sie dient dazu, einen Kontakt zwischen
dem Zünddraht der Lampe und der Büchse 113 herzustellen; die ihrerseits, an den
Gewindefuß 116 gelegt ist.
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Es ist natürlich auch möglich, die Metallbüchse 113 in den Sockeln
nach den F'ig. 1, 2, 5 und 6 fortzulassen und das Riegelglied 131 selbst als Leiter
zu benutzen.
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Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines Sockels. gemäß der
Erfindung und ebenso, auch eine and5reAusführungsform der Blitzlichtlampe selbst.
Der Sockel nach Fig. 7 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Sockeln
durch Fortlassung der Metallbüchse 113, wodurch erreicht wird, das Glied i i i und
die Scheibe 117 der Fig. i aus. einem gemeinsamen Isolierstück herzustellen. Die
Ausbildung des Riegelglied2s und seiner Lagerung sind die gleichen, wie sie in Verbindung
mit dien vorerwähnten: Figuren beschrieben sind. Die gleichen Bezugszeichen sind
deshalb verwendet.
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Die Blitzlichtlampre, die in diesen Sockel eingesetzt ist, ist ähnlich
der in Fig. 6 dargestellten, soweit die Ausbildung des. Kolbens und des Fußes in
Frage kommt. Ein Ende des Zünddrahtes 16,2 ist aus dem Fuß des Kolbens 16o herausgeführt
und an einen Kontakt 164 angeschlossen, der sich gegen einen federnden Kontakt 123
des Sockels legt. Das andere Ende des Zünddrahtes 162 ist an einen Draht 171 gelegt,
der ebenfalls aus dem Boden. der Lampe geführt und an einen Kontakt 172 angeschlossen
ist. Dieser Kontakt legt sich gegen einen federnden zweiten. Kontaktstift 123' ähnlich
dem Kontaktstift 123. Die gleichem Bezugszahlen sind daher angewendet, die für die
Beschreibung des ersten. Kontaktstiftes verwendet sind, aber mit Index versehen.
Der Kontaktstift 123' steht in elektrischer Verbindung mit der Metallbüchse i 16
durch den Draht 173. Der Verriegelungsmechanismus ist der gleiche, wie er schon
früher in Verbindung mit den vorgenannten Figuren beschrieben worden ist. Um einen
sicheren. Angriff der scharfen Kante 131" an der Wandung des Lampenfußes 16.1 zu
gewährleisten, ist dieser vorzugsweise mit einem Überzug aus einem verhältnismäßig
weichen Material, z. B. einem plastischen, versehen.
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Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, kann. die Lampe
durch einfaches Eindrücken gegen die Kontaktstifte 123 und 123' eingesetzt und entfernt
werden;, indem das Riegelglied T31 außer Eingriff mit dem Fuß 16.1 gebracht wird.
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Es ist ferner ersichtlich, daß die Erfindung auch für andere Zwecke
anwendbar ist, die nicht auf dem photographischen Gebiert liegen. Zum Beispiel kann
der Auswerfersockel in Verbindung mit elektrisch beleuchteten Zeichen für Automobilbeleuchtung
oder Beleuchtung von Stellen benutzt werden, bei denen es schwierig ist, die Lampen
zu entfernen, solange sie brennen.