AT143956B - Batteriestablampe. - Google Patents

Batteriestablampe.

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AT143956B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Batteriestablampe. 



   Die Erfindung betrifft eine elektrische Batteriestablampe mit einem am   batterienallen   Endteil durch eine abnehmbare Bodenkappe   verschliessbaren Gehause und   mindestens einem Befestigungsorgan zum Halten im Gehäuse befindlicher Teile, deren Gehäuse, Bodenkappe und Befestigungsorgan bzw. 
 EMI1.1 
 bestehen. Nach der Erfindung dient eine mit dem Gehäuse oder einem seiner Teile ein Stück bildende Querwand   als Träger   der Fassung für die   Glühbirne.   



   Es sind bereits Batterielampen mit einem   stabförmigen Gehäuse bekanntgeworden,   das aus einem Isolierstoff besteht und durch eine   Schraubkappe am   Boden geschlossen ist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die allein auf die Wahl eines Isolierstoffe für das Gehäuse zurückgehenden Vorteile nicht ausreichen, um die Bedürfnisse der modernen Technik zu befriedigen, dass es dazu vielmehr 
 EMI1.2 
 Metall bekannt sind. Durch die   Anordnung   einer ein Stuck mit dem Gehäuse oder einem seiner Teile bildenden Querwand wird die Festigkeit des Gehäuses einer   Batteriestablampe/1   ganz ausserordentlich erhöht. Die unmittelbare Folge ist, dass   man   die   Wandstärke   des Gehäuses kleiner halten kann.

   Bei gleichem Innendurchmesser lässt sich auf diese Weise eine Gewichtsersparnis von wenigstens   40%   
 EMI1.3 
 des Gehäuses bietet die Querwand nach der Erfindung noch den gewichtigen Vorteil, den Aufbau einer Batteriestablampe in zwei Richtungen wesentlich zu vereinfachen : Erstens verträgt das versteifte 
 EMI1.4 
 zweitens gewährleistet die Querwand eine sehr einfache und trotzdem   durclaus lagengesicherte   Befestigung selbst recht   empfindlicher Bewegungsteile im Lampeninnern.   Deshalb lässt sich eine Batteriestablampe nach der Erfindung mit besonderem Vorteil als fokusierbare Stablampe grosser Abmessung gestalten.

   Zufolge der Festigkeit des Gehäuses und der Möglichkeit der festen Abstützung der Batterie durch die Querwand nach der Erfindung   können xu Zwecken der Sicherstellung   eines zuverlässigen Kontakts erhebliche   Axialsehübe   auf die Batterie   und die Kontaktorgane   bis zu deren Formveränderung ausgeübt werden. 



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Gehäuse aus zwei Teilen, deren durch die abnehmbare Bodenkappe   verschliessbarer   Teil die Batterie und deren anderer den Reflektor aufnimmt. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, dass die Querwand als ein den die Batterie aufnehmenden Gehäuseteil oben abschliessender Deckel ein Stück mit dem Gehäuseteil bildet und ein Mittelloch für die an ihm befestigte Fassung der   Glühbirne   aufweist und die beiden Gehäuseteile durch Gewinde so verbunden sind, dass bei jeder Relativdrehung dieser beiden Gehäuseteile der Reflektor zwecks Fokusierung in bezug auf die   Glühbirne   verstellt wird. 

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   Ist bei einer Batteriestablampe mit zweiteiligem Gehäuse der die Batterie   aufnehmende tmtere   Gehäuseteil mit dem Schalter und der den Reflektor aufnehmende obere Gehäuseteil mit einem bekannten 
 EMI2.1 
 Kontaktorgane enthält und dass die beiden Gehäuseteile unlösbar miteinander verbunden sind. 



   Eine   verlässliche   Kontaktgabe lässt   sieh   bei Batteriestablampen mit an der Innenwand des Gehäuses verlegten streifenförmigen Zuleitungen des Schalters und einer die Batterie gegen die Bodenkappe abstÜtzenden kegeligen Druckfeder dadurch   erreichen, dass   der Randzone der Innenfläche der Bodenkappe ein metallisches Widerlager der Druckfeder aufliegt und der Endteil des nach unten fÜhrenden Zuleitungsstreifens eine mit ihrem abgerundeten Ende die   Stirnfläche   des   Batteriegehäuses überragende   und bei gespannter Druckfeder dem Widerlager anliegende Blattfeder ist.   Zum   gleichen Ziel führen andere Anordnungen nach der Erfindung.

   Eine dieser Anordnungen   kennzeichnet   sich dadurch, dass ein metallisches Widerlager der Druekfeder bei deren Spannung sowohl dem Endteil des nach   unten     führenden Zuleitungsstreifens   als auch der kappennahen Elektrode der Batterie kraftsehlüssig anliegt. Das metallische Widerlager kann mit einem Zuleitungsstreifen ein Scharnier bilden, eine Traverse sein 
 EMI2.2 
 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung der auf der   Zeichnung veran-   schaulichten Ausführungsbeispiele hervor. 



   Es stellen dar : Fig. 1 im   Aufriss, teilweise geschnitten,   eine Batteriestablampe, deren den mittels eines Frontringes gehaltenen Reflektor aufnehmender Gehäuseteil axial verstellbar ist in bezug auf den die Batterie aufnehmenden Gehäuseteil, der an seinem unteren Ende mit einer abnehmbaren Bodenkappe versehen und an seinem oberen Ende durch einen mit ihm ein Stück bildenden und die   Glüh-   
 EMI2.3 
 unteren Ende eine Bodenkappe enthaltenden einteiligen Gehäuses einer Batteriestablampe, das eine mit ihm ein Stück bildende und die   Glühbirnenfassung   tragende Querwand hat ;

   Fig. 3 einen Mittenschnitt durch eine Batteriestablampe mit einem zweiteiligen Gehäuse, dessen den Reflektor aufnehmender Oberteil eine mit ihm ein Stück bildende Tragplatte für einen   bekannten Fokusierungsmeehanismus   und Kontaktorgane enthält und auf den die Batterie aufnehmenden Unterteil gekittet ist ; Fig. 4 einen 
 EMI2.4 
 Fig. 6 perspektivisch einen   Mittenschnitt durch   das untere Ende des Oberteils der Batteriestablampe nach Fig. 3 ; Fig. 7 perspektivisch das obere Ende des Unterteils der Batteriestablampe nach Fig. 3 ; Fig. 8 einen   Mittenschnitt   durch den unteren Endteil einer Batteriestablampe mit einer durch einen   Bajonettverschluss   gehaltenen Bodenkappe und Kontaktorganen ; Fig. 9 perspektivisch die   Kontakt-   organe der Batteriestablampe nach Fig. 8 ;

   Fig. 10 einen   Mittenschnitt durch   den unteren Endteil einer Batteriestablampe mit einer aufgeschraubten Bodenkappe, einem Aufhänger und   Kontaktorganen ;   
 EMI2.5 
 schnitt durch den unteren Endteil einer Batteriestablampe mit einer durch einen Bajonettverschluss gehaltenen   Bodenkappe   und Kontaktorganen ; Fig. 13 perspektivisch die   Kontaktorgane   der Batteriestablampe nach Fig. 12 ; Fig. 14 einen   Mittensehnitt   durch den unteren Endteil einer Batteriestablampe mit einer aufgeschraubten Bodenkappe und einem aus einem ihr aufliegenden Topf und seinem als das 
 EMI2.6 
 bestehenden Widerlager einer die Batterie abstützenden Schraubenfeder ;

   Fig. 15 den Seitenriss des Deckels des Widerlagers der Batteriestablampe nach Fig. 14 und 16 den Seitenriss des Topfs des Widerlagers der Batteriestablampe nach Fig. 14. 



   Das Gehäuse der Batteriestablampe nach Fig. 1 besteht aus dem Unterteil   1,   der die Batterie 
 EMI2.7 
   Reflektor   aufnimmt, der zusammen mit dem   Deckglas H   vom Frontring   1.) gehalten   wird. Der Re-   flektor 8   ist zufolge des Gewindes 15 am oberen Gehäuseteil   2   in bezug auf die vom unteren Gehäuse- 
 EMI2.8 
 satz 56 des   Reflektors gesehraubt   ist, der mit seinem Rand auf der oberen   Stirnfläche   des unten mit einer Bodenkappe versehenen Gehäuses J aufliegt.

   Wenn er durch eine Glasscheibe 11 lichtdurchlässig abgedeckt werden soll, ist ein Frontring   1.'3 erforderlich.   
 EMI2.9 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 (53,54 in Fig. 14) aus Metall gegen die kappennahe Elektrode der Batterie 3, wobei das an dieser Elektrode anliegende Widerlager bzw. der Widerlagerteil in stromleitender Verbindung mit dem Endteil 5 einer streifenförmigen Schalterzuleitung an der Innenwand des Gehäuses 1 steht. Die Druckfeder 7 kann mit ihrem Widerlager 41 bzw. 52   oder'M,-   eine   Baueinheit   bilden. 



   Bei der   Kontaktauordnung   nach Fig. 8 ist das Widerlager eine   nach   Fig. 9 gestaltete und mit dem Zuleitungsstreifen 5 ein Scharnier   4. 3 bildende Traverse 41   mit einer Delle 42 und mit einem winklig 
 EMI3.2 
 entfernt ist, die auf ihrer Innenfläche eine   Ringwulst 4a hat.   



   Bei der Kontaktanordnung nach Fig. 10 hält eine durch die Wand des Gehäuses 1 tretende Öse 47 eines diametral gegenüber dem Zuleitungsstreifen 5 an der Innenwand des Gehäuses   1   befestigten Blechstreifens 46 einen Bügel 48 zum Aufhängen der Batteriestablampe. Das Widerlager ist auch hier eine 
 EMI3.3 
 feder 7 mit entgegengesetzt abgebogenen und federnd nachgiebigen Lappen 49 und 50 an dem   Zuleitungs-   streifen 5 und an dem Blechstreifen 46 an, wobei ihr Sitz durch Fortsätze zu beiden Seiten der Lappen 49 und 60 gesichert wird. 



   Bei der Kontaktanordnung nach Fig. 12 mündet der Zuleitungsstreifen 5 in einen an der   Innen-   wand des Gehäuses 1 anliegenden Ring 51. Das Widerlager ist ein nach Fig. 13 gewellter   Federstreifen- ? 2   mit winklig abgebogenen und an der   Innenfläche   des Ringes 51 anliegenden Enden. 



   Bei der Kontaktanordnung nach Fig. 14 besteht das Widerlager aus dem auf der Bodenkappe   J2   aufliegenden Topf   5,   (Fig. 16) und dessen Deckel 54 (Fig. 15). Dieser hat Randlappen   55,   die   bei ge-   
 EMI3.4 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Elektrische Batteriestablampe mit einem am batterienahen Endteil durch eine abnehmbare Bodenkappe verschliessbaren Gehäuse und mindestens einem Befestigungsorgan zum Halten im Gehäuse befindlicher Teile, deren Gehäuse, Bodenkappe und Befestigungsorgan bzw. Befestigungsorgane aus geformtem Isolierstoff bestehen,   gekennzeichnet   durch eine mit dem Gehäuse oder einem seiner Teile ein   Stück   bildende Querwand   (16)   als Träger der Fassung   (10)   für die Glühbirne (9).

Claims (1)

  1. 2. Batteriestablampe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, deren durch die abnehmbare Bodenkappe (12) verschliessbarer Teil (1) die Batterie und deren anderer (2) den Reflektor (8) aufnimmt.
    3. Batteriestablampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (16) als ein den die Batterie (8) aufnehmenden Gehäuseteil (1) oben abschliessender Deckel (16) ein Stück mit dem Gehäuseteil (1) bildet und ein Mittelloch für die an ihm befestigte Fassung (10) der Glühbirne (9) aufweist und die beiden Gehäuseteile durch Gewinde so verbunden sind, dass bei jeder Relativdrehung dieser beiden Gehäuseteile der Reflektor (8) zwecks Foknsierung in bezug auf die Glühbirne (9) verstellt wird.
    4. Batteriestablampe nach Anspruch 2, deren die Batterie (3) aufnehmender unterer Gehäuseteil (1) mit dem Schalter (4) und deren den Reflektor (8) aufnehmender oberer Gehäuseteil (2) mit EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT143956D 1932-09-19 1933-09-18 Batteriestablampe. AT143956B (de)

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