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Blende für elektrische Kleinlampen.
EMI1.1
eine solehe, die aus einem die Wärme schlecht leitenden Material hergestellt ist. Die Erfindung bezweckt, die übermässige Erhitzung einer solchen Blende zu vermeiden und ihre reflektierenden Eigenschaften zu verbessern.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss die Blende unter Wahrung eines Luftzwischenraumes mit einer Einlage aus dünnem Metallblech versehen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer elektrischen Beleuchtungseinriehtung, in welcher der Schirm im Schnitt dargestellt ist. Fig. 2 ist eine Endansicht der Einrichtung. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 111-ici und Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1. Fig. 5 ist eine Endansicht der Schirmeinlage. Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung der den Schirm tragenden Fassung. Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung der abgenommenen Schirmelemente.
In der Zeichnung bedeutet 1 ein Fassungsgehäuse, das die üblichen Innenteile mit den Anschlussstiften 2 enthält. Das Fassungsgehäuse ist vorzugsweise aus einem Phenolkondensationsprodukt geformt und weist einen rohrförmigen Ansatz 3 auf, in den der Sockel 4 der Lampe 5 in üblicher Weise eingesetzt wird.
Die Blende besteht aus einem halbzylindrisehen Mantel 6 mit einem rohrförmigen Hals 7, der fest auf den Ansatz J des Fassungsgehäuses passt. Der Ansatz li ist mit nach aussen stehenden Haltestiften 8 versehen, die sich gegen die Stirnfläche 9 des Halses 7 legen und die der Fassung zugekehrte gegenüberliegende Stirnfläche des Halses gegen den Rand 10 des Fassungsgehäuses 1 halten. Der Hals 7 ist mit inneren Längsnuten 11 versehen, welche die Stifte 8, beim Ausfetzen der Blende auf die Fassung, durchlassen. Nachdem die Blende auf den Ansatz 3 aufgeschoben ist, wird sie in bezug auf den Ansatz gedreht, um die Nuten 11 ausser Übereinstimmung mit den Stiften 8 zu bringen.
In die Blende ist ferner eine Einlage 12 aus dünnem Metallblech eingelegt, welche die gleiche Form wie die Blende aufweist und an ihrem Sockelende mit nach innen gebogenen Lappen 13 versehen ist, die in die parallelen Zungen 13'übergehen. Diese Zungen 7'passen in die Nuten 11 des Blendenhalses 7, die somit Vertiefungen zur Aufnahme der Zungen 131 darstellen. Die Einlage 12 ist mit nach aussen gedrückten Vertiefungen 14 und einer Ausbuchtung 15 versehen, die an der Innenwand der Blende 6 anliegen und die Einlage 12 von der Blende entfernt halten. Hiedruch wird ein Luftzwischenraum 16 geschaffen, durch den stets Luft strömt, wodurch die Temperatur der Blende merklieh herabgesetzt wird.
Die Einlage 12 dient ferner dazu, das Abnehmen der Blende 6 von dem Ansatz 3 zu verhindern, da erst die Einlage 12 entfernt werden muss, bevor die Blende von dem Ansatz abgenommen werden kann.
Die glänzende Metalloberfläche der Einlage 12 stellt einerseits einen wirksamen Lichtreflektor dar und ist anderseits selbst nicht sichtbar, da sie innerhalb der Blende 6 liegt, wodurch sie nicht das einheitliche, geschmackvolle und unauffällige Aussehen der vereinigten Teile beeinträchtigt.
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