<Desc/Clms Page number 1>
Taschenlaterne.
Bei den bekannt gewordenen Taschenlaternen in Form einer Browningpistole, eines Revolvers usw. steht das Kontaktplättchen der Glühlampe mit dem einen Pol des Trockenelementes in ständiger Verbindung und das Lampengewinde durch das Pistolengehäuse, in welchem es eingesetzt ist und den im Gehäuse angeordneten Abzughahn mit dem zweiten Batteriepol in unterbrochener Verbindung, die beim Abziehen des Hahnes für das Leuchten geschlossen wird.
Demgegenüber steht bei der Taschenlateme gemäss der Erfindung das Lampengewinde mit dem einen Pol in ständiger Verbindung und der Hahn trägt isoliert einen die Verbindung zwischen dem Kontaktp1ättchen und dem zweiten Pol vermittelnden Hebel. Die Erfindung ist
EMI1.1
und zum Verschieben für Erzielung der Dauerbeleuchtung gelegen.
Die Glühbirne ist mit ihrem Gewinde 1 in das Gehäuse der Lampe eingeschraubt, dessen Verschlussdeckel 2 unmittelbar gegen den m bekannter Weise von einem Federblatt 3 gebildeten
EMI1.2
Druckschräubchens) isoliert einen Duppeihebel, dessen ein Arm 5 dem Kontaktplättchen 7 der Birne und dessen anderer Arm 6 dem zwerten Pol bzw. Federblatt 8 gegenübersteht, vorteilhaft
EMI1.3
Gehäuse und das Zunge zu verhindern. Zur Sicherung der Isolierung tst überdiec zwischen Gehäuse und Pol 8 ein Isolierstück 11 angeordnet.
Während somit die Verbindung zwischen dem Lampengewinde und dem einen Pot eine ständige ist, wird sie zwischen dem Kontaktplättchen und dem zweiten Pol erst durch Abziehen des Züngels beim Auftreten der beiden Hebelarme bzw. des einen Armes 5 (auf das Konta. kt- plät. tchen) herbeigeführt.
Ein Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass die beiden Kontaktblätter 3,8 in ihrer Einstellung einfach um 90 bzw. 180 , etwa parallel zu den Seiten des Elementes, niedergebogen sind, während bei den bekanntgewordenen Taschenlampen die Blätter in eine bestimmte Stellung abgebogen sein mussen. um beim Abziehen des Züngels mit diesem in Kontakt, beim Nachlassen des Züngels aber ausser Kontakt zu kommen.
Dieses bei jedem
EMI1.4
Haushaltungsmassenartikels) mit Schwierigkeiten verbunden, soll die Lampe überhaupt fmkt. ionieren. Bei wiederhult versuchtem richtigem Zurechtbiegen der Federblätter brechen diese übrigens ab.
EMI1.5
wird ermöglicht, den bei den bekannten Lampen zwischen Züngel und Pol erforderlichen Zwischen raum in dem das Element aufnehmenden Gehäuseteil, dem Pistolenschaft, für die Unterbringung eines grösseren Elementes zu verwenden.
Diese Raumersparnis im"Pistolenschaft ist von Be- I deutung, weil so ermöglicht ist, bei nur wenig 1 ngt'rm Schaft (in der Richtung des Laufes) bereits ein Normalelement zu benutzen, das nicht nur eine grössere Leuchtkraft und eine erhöhte
Leuchtdauer der Lampe verleiht, sondern auch überall erhältlich ist ; bei allen bisherigen Lampen aber sind nur Sonderelemente verschiedenster Ausbildung verwendbar.
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
des Deckels ein ; von dem Schlitz geht, z. B. in der Mitte, eine Rinne 16 bis zum Rand, welche so weit über das Ende des Stiftes 14 gewölbt, ist, dass der Deckel 2 hier-in die Mitte des Schlitzes verschoben-durch den Stift nicht mehr niedergehalten wird.
An der entsprechenden Stelle'
EMI2.2
der Zapfen 9 für das Aufdrehen des Deckels sich einstellt (punktiert in Fig. 1).
Die Anordnung des Langloches 12 samt Zapfen 9 sowie des Schlitzes 15 samt Stift 14 findet sich auf beiden Seiten der Pistole (vorn und hinten) vor.
EMI2.3
l. Taschenlampe in Form einer Pistole, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Lampengehäuse eingesetzte Gewinde (1) der Birne nut dem emen Elementpol (3), vorteilhaft durch Anliegen des Gehäusedeckels (2), in ständiger Verbindung steht und der Abzughahn (4) isoliert einen die Verbindung zwischen dem Kontaktpiattchen (7) der Birne und dem zweiten Elementpol (8) vermittelnden, vorteilhaft an dem letzteren anliegenden Hebel (5, 6) trägt.