AT68949B - Taschenlaterne. - Google Patents

Taschenlaterne.

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AT68949B
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Karl Presser Fa
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Taschenlaterne. 



   Bei den bekannt gewordenen Taschenlaternen in Form einer Browningpistole, eines Revolvers usw. steht das   Kontaktplättchen   der Glühlampe mit dem einen Pol des Trockenelementes in ständiger Verbindung und das   Lampengewinde durch das Pistolengehäuse, in   welchem es eingesetzt ist und den im Gehäuse angeordneten Abzughahn mit dem zweiten Batteriepol in unterbrochener   Verbindung, die beim Abziehen des Hahnes für das Leuchten   geschlossen wird. 



     Demgegenüber steht bei der Taschenlateme gemäss   der Erfindung das Lampengewinde mit dem einen Pol in   ständiger   Verbindung und der Hahn trägt isoliert einen die Verbindung zwischen dem   Kontaktp1ättchen   und dem zweiten Pol vermittelnden Hebel. Die Erfindung ist 
 EMI1.1 
 und zum Verschieben für Erzielung der Dauerbeleuchtung gelegen. 



   Die Glühbirne ist mit ihrem Gewinde 1 in das Gehäuse der Lampe eingeschraubt, dessen Verschlussdeckel 2 unmittelbar gegen den m bekannter Weise von einem Federblatt 3 gebildeten 
 EMI1.2 
 Druckschräubchens) isoliert einen Duppeihebel, dessen ein Arm 5 dem Kontaktplättchen 7 der Birne und dessen anderer Arm 6 dem zwerten Pol bzw. Federblatt 8 gegenübersteht, vorteilhaft 
 EMI1.3 
 Gehäuse und das Zunge zu verhindern. Zur   Sicherung der Isolierung tst überdiec zwischen   Gehäuse und Pol 8 ein Isolierstück 11 angeordnet. 



   Während somit die   Verbindung zwischen dem Lampengewinde   und dem einen Pot eine   ständige   ist, wird sie zwischen dem   Kontaktplättchen   und dem zweiten Pol erst durch Abziehen des Züngels beim   Auftreten   der beiden Hebelarme bzw. des einen Armes 5   (auf das Konta. kt-   plät. tchen) herbeigeführt. 



   Ein Vorteil   dieser Gestaltung   besteht darin, dass die beiden Kontaktblätter 3,8 in ihrer Einstellung einfach um 90  bzw. 180 , etwa parallel zu den Seiten des Elementes,   niedergebogen   sind, während bei den bekanntgewordenen Taschenlampen die Blätter in eine bestimmte Stellung abgebogen sein mussen. um beim Abziehen des Züngels mit diesem in Kontakt, beim Nachlassen des   Züngels   aber ausser Kontakt zu kommen.

   Dieses bei jedem 
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 Haushaltungsmassenartikels) mit Schwierigkeiten verbunden, soll die Lampe überhaupt   fmkt. ionieren.   Bei   wiederhult versuchtem richtigem Zurechtbiegen   der Federblätter brechen diese übrigens ab. 
 EMI1.5 
 wird ermöglicht, den bei den bekannten Lampen zwischen Züngel und Pol erforderlichen Zwischen raum in dem das Element aufnehmenden Gehäuseteil, dem Pistolenschaft, für die Unterbringung eines grösseren Elementes zu verwenden.

   Diese Raumersparnis im"Pistolenschaft ist von Be-   I deutung, weil   so ermöglicht ist, bei nur wenig   1 ngt'rm Schaft (in   der Richtung des Laufes) bereits ein   Normalelement zu   benutzen, das nicht nur eine grössere Leuchtkraft und eine erhöhte
Leuchtdauer der Lampe verleiht, sondern auch überall erhältlich ist ; bei allen bisherigen Lampen aber sind nur   Sonderelemente   verschiedenster Ausbildung verwendbar. 

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 EMI2.1 
 des Deckels ein ; von dem Schlitz geht, z. B. in der Mitte, eine Rinne 16 bis zum Rand, welche so weit über das Ende des Stiftes 14 gewölbt, ist, dass der Deckel 2 hier-in die Mitte des Schlitzes verschoben-durch den Stift nicht mehr niedergehalten wird.

   An der entsprechenden Stelle' 
 EMI2.2 
 der Zapfen 9 für das Aufdrehen des Deckels sich einstellt (punktiert in Fig. 1). 



   Die Anordnung des Langloches 12 samt Zapfen 9 sowie des Schlitzes 15 samt Stift 14 findet sich auf beiden Seiten der Pistole (vorn und hinten) vor. 
 EMI2.3 
   l.   Taschenlampe in Form einer Pistole, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Lampengehäuse eingesetzte Gewinde   (1)   der Birne nut dem emen Elementpol   (3),   vorteilhaft durch Anliegen des Gehäusedeckels (2), in ständiger Verbindung steht und der Abzughahn (4) isoliert einen die Verbindung zwischen dem   Kontaktpiattchen   (7) der Birne und dem zweiten Elementpol (8) vermittelnden, vorteilhaft an dem letzteren anliegenden Hebel (5, 6) trägt.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dfr Abzughahn (4) aus Isoliermaterial, wie Hartgumnu oder dgl., hergestellt ist.
    3. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseverschluss- EMI2.4
AT68949D 1914-03-21 1914-03-21 Taschenlaterne. AT68949B (de)

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