AT108714B - Rollschuh. - Google Patents

Rollschuh.

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Publication number
AT108714B
AT108714B AT108714DA AT108714B AT 108714 B AT108714 B AT 108714B AT 108714D A AT108714D A AT 108714DA AT 108714 B AT108714 B AT 108714B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheel
roller skate
axis
ball bearing
wheels
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Wiedlack
Original Assignee
Franz Wiedlack
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Franz Wiedlack filed Critical Franz Wiedlack
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • A63C17/061Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis
    • A63C17/064Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis comprising steered wheels, i.e. wheels supported on a vertical axis

Landscapes

  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rollschuh. 



   Die Erfindung betrifft einen Rollschuh und bezieht sich im wesentlichen auf die bei der Lagerung der Räder Verwendung findenden Einrichtungen. 



   Der Rollschuh besteht aus einem für die Aufnahme des Fusses geeigneten Gestell, an dessen vorderem und hinterem Ende je ein Rad angebracht sind ; das vordere der Räder ist lenkbar gelagert ; auch findet beim Erfindungsgegenstand die elastische Lagerung der Räder, die durch eine Gummieinlage erzielt wird, 
 EMI1.1 
 dass der Achsmittelpunkt, auf den die Last des Fusses übertragen ist, in Beziehung auf den Drehpunkt des Rades ein kleines Stück nach vorne verlegt ist, wodurch ein   Schlottern   des Rades verhindert wird, trotzdem ist die Verschiebung der Rollenachse gegenüber dem Drehpunkt des Vorderrades keine so grosse, dass sich gegenüber den sonst erreichten Stabilitätsverhältnissen eine wesentliche Änderung ergeben würde. 



   Die Verlegung des   Achsmittelpunktes   wird dadurch erreicht, dass der die Radnabe bildende Kugelring, um den sich das äussere Rad dreht, um die exzentrisch zum Radmittelpunkt angeordnete Achse drehbar gelagert ist. 



   Die an sich bekannte Verwendung einer Gummieinlage für die Lagerung des Rades wird erfindung-   gemäss   so ausgestaltet, dass sie konzentrisch mit dem Kugellager im Radkörper angeordnet wird. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in einem   Ausführungsbeispiel   in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 den Rollschuh in einer Seiten-und Draufsicht, während die Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 das vordere und das hintere Rad in je einem vertikalen und horizontalen Schnitt zeigen. 



   Der Rollschuh besteht aus einem Gestell a, das mit den für die Aufnahme des Fusses nötigen Fussstützen und Riemen ausgestaltet ist ; das vordere Rad (Fig. 1) ist in bezug auf die im Gestell a gelagerte feste Achse c so angebracht, dass die Achsmittellinie von c um 3 mm vor dem Radmittelpunkte e liegt. 



   Es ist dies in Fig. 1 der Zeichnung durch die strichpunktierten Linien c und e angedeutet. Die in Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 dargestellten Räder weisen folgende Konstruktionsteile auf. 



   Die Radnabe des Vorderrades weist eine Ausnehmung g auf, durch die die im Fahrgestell a gelagerte Achse c reicht. Der Achsstummel c ist mittels Bolzen   h   gesichert und in der Radnabe drehbar gelagert. 



  In horizontalem Sinne ist die Achse c zum Radmittelpunkte e nach vorne um 3 mm verschoben. Die das Kugellager bildenden Kugeln laufen zwischen Radnabe und Radkörper. Der Radkörper weist eine Unterbrechung auf, in der ein die elastische Lagerung vermittelter Gummiring i Aufnahme findet. Das rückwärtige Rad ist fest gelagert und weist bloss die Verwendung eines Kugellagers und des Gummiringes i auf. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Rollschuh mit lenkbarer Lagerung des Vorderrades, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rad- 
 EMI1.2 
 angeordnete Achse c drehbar gelagert ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse c zum Radmittelpunkt im horizontalen Sinne um 3 mm nach vorne verschoben ist.
    3. Rollschuh mit elastischer Radlagerung, dadurch gekennzeichnet, dass die an sich bekannte Gummieinlage aus einem mit dem Kugellager konzentrisch angeordneten, in den Radkörper eingebauten Gummiring i besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT108714D 1926-11-09 1926-11-09 Rollschuh. AT108714B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT108714T 1926-11-09

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AT108714B true AT108714B (de) 1928-01-25

Family

ID=3625258

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AT108714D AT108714B (de) 1926-11-09 1926-11-09 Rollschuh.

Country Status (1)

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AT (1) AT108714B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3046032A (en) * 1959-06-29 1962-07-24 Warren J Humphries Roller skates with eccentric wheels
US3389922A (en) * 1965-10-22 1968-06-25 Edward H. Eastin Amusement and sporting device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3046032A (en) * 1959-06-29 1962-07-24 Warren J Humphries Roller skates with eccentric wheels
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