AT108447B - Filter mit Kreislaufwaschvorrichtung. - Google Patents
Filter mit Kreislaufwaschvorrichtung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> Filtermäterial in zwei Rillgströme zerteilt, wodurch auf der Oberfläche des Filtermaterials zwei Böschungen 11 und 12 gebildet werden. Setzt man bei einem Filter der bisher bekannten Art, bei welchem zwar der Spulschirm 5, aber EMI2.1 Verjüngung 8 anderseits. Wird nun aber gemäss der Erfindung zur Abführung des Filtrates wie auch gegebenenfalls zur Einführung des sekundären Druckmittels ein Siebrohrrost verwendet, der aus-in dem gezeichneten Beispiel zwei - im wesentlichen konzentrisch zueinander liegenden Ringrohren 9 und 10 EMI2.2 rohlTostes gemäss der Erfindung. Es werden hier an Stelle der zwei Ringrohre nach Fig. 1 drei verwendet. Die quadratischen Querschnitte der Rohre M und 14 sind kleiner als der quadratische Querschnitt des EMI2.3 können aber ebensogut unten liegen. Bei ganz grossen Filtern hat sich die Ausführungsform der Fig. 3 besonders gut bewährt. Hier haben die Rohre 16, 17, 18 einen unregelmässig gestalteten, viereckigen Querschnitt. Die beiden aussen liegenden Rohre 17 und 18 liegen in einem geringeren Abstand voneinander als die Rohre 16 und 17. Es ist dies deshalb von Bedeutung, weil der Rauminhalt der die Gestalt von Hohlzylindermänteln bildenden Schichten des darüber ruhenden Filtermaterials nturgemäss mit zunehmendem Durchmesser grösser wird, so dass die Schichten grösseren Durchmessers besonderer Vorkehrungen zur Ermöglichung einer völligen Absenkung während des Kreislaufwaschvorganges bedürfen. Im übrigen ist die Wirkung der Ringrohre nach Fig. 3 auch noch dadurch verbessert, dass diese dem darauf ruhenden Filtermaterial im spitzen Winkel zueinander gerichtete Flächen zukehren, die naturgemäss das Abrutschen erleichtern. Im übrigen sind die Querschnittsformen der Ringrohre 16, 17, 18 so gewählt, dass die unteren Öffnungen 19, 20, 21, 22 ihrer Zwischenräume ungefähr parallel zu der unteren konischen Wandung 8 des Filtergehäuses 1 liegen und dass die Rohre dieser Wandung 8, wie auch der oberen Wandung des doppeltkonischen Ablenkkörpers möglichst grosse, durchlochte Flächen 23, 24, 25 zukehren. Die Gestalt des Siebrohrrostes nach Fig. ; 1 ist ein Ergebnis äusserst langwieriger Versuche. Eine wesentliche Rolle spielen auch die zwischen den einzelnen Rohren liegenden Öff- EMI2.4 der beiden Rohre 16 und 17 gedrosselt werden muss, um den an dieser Stelle besonders starken Sandumlauf zu verlangsamen. Anderseits müssen aber die Durchgänge M, 22 grosser gehalten werden. Die Abstände zwischen den Rohren 16, 17, 18 und der Spitzbodenwand 8 sind verschieden, u. zw. werden sie nach der Mitte des Filters zu immer grösser. Es muss nämlich auf den gleichmässigen Abfluss des Filtersandes Ruck- sicht genommen werden, welcher aus den Öffnungen 19 bis 22 zwischen den Rohren während der Strahl- wäsche zufliesst. Dieses wird erreicht durch das staffelförmige Abrücken der Flächen 26, 24, 25 von der Bodenwand 8. EMI2.5 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Filter mit Kreislaufwaschvorrichtung und innerhalb des körnigen Filtermaterials liegendem Siebrohrrost zum Abführen des Filtrates und gegebenenfalls auch Einführen eines sekundären Druckmittels, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebrohrrost aus im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordneten Ringrohren (9, 10) besteht. die dem darauf ruhenden Filtermaterial eine mehr oder weniger scharfe Kante zukehren. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 vier-oder mehreckigen Querschnitt haben und derart angeordnet sind, dass eine der Querschnittsdiagonalen aufrecht steht.3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsflächen der Ringrohre (1 15, 14, 15, 16, 17, 18) verschieden gross sind.4. Filter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringrohre der darauf ruhenden EMI3.2 nungen (19, 20, 21, 22) ihrer Zwischenräume in einer Fläche ungefähr parallel zu der unteren konischen Wandung (8) des Filtergehäuses liegen und dass die Rohre (16, 17, 18) der Wandung (8) des Filter- EMI3.3 den engsten Durchgangsquerschnitt hat.7. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der konischen Wandung (8) des Filtergehäuses zugekehrten Flächen (20, 24, 25) der Ringrobre von dieser in einem nach der Mittelachse des Filters zu wachsenden Abstande liegen.8. Filter nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Ringrohre M,-M, 1. 5, 16. 17, 18) voneinander mit zunehmendem Durchmesser kleiner wird.9. Filter nach Anspruch 1 mit Spülschirm, dadruch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterkante des Spülschirmes und der wirksamen Filteroberfläehe ein Ringdach derart angeordnet ist, dass sich das über das Ringdach rieselnde Filtermaterial gleichmässig im Filterraum verteilt.10. Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringdach die ringförmige Ablauf- EMI3.4 EMI3.5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE108447X | 1926-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT108447B true AT108447B (de) | 1927-12-27 |
Family
ID=5651355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT108447D AT108447B (de) | 1926-03-05 | 1927-01-28 | Filter mit Kreislaufwaschvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT108447B (de) |
-
1927
- 1927-01-28 AT AT108447D patent/AT108447B/de active
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