AT106260B - Pfeifenreiniger. - Google Patents

Pfeifenreiniger.

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AT106260B
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pipe
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pipe cleaners
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Johann Zadina
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Johann Zadina
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Pfeifemreiniger.   



   Die Erfindung besteht in der Vereinigung sowie in dem zweckmässigen   Zusammenbau   aller zur Reinigung einer Pfeife erforderlichen Behelfe. Sie geht von jener bekannten Bauart aus, bei welcher das Reinigungsorgan-ein in den engen Verbindungskanal zwischen   Tabaksaek   und Wassersack einzu-   führender   Stift-in einer halb offenen Schutzhülse drehbar gelagert ist. Gemäss der Erfindung ist neben diesem Stift und zweckmässig auf dessen Drehachse eine Pinzette od. dgl. zum Festklemmen von Papier, 
 EMI1.1 
 besondere Löffel zum Entfernen der Asche bzw. unverbrannten Tabaks ist durch eine besondere Ausbildung eines Endes der halben   Schutzhülse   ersetzt.

   Die am Ende des   Schutzröhrchens   mancher Pfeifenreiniger schwenkbar angeordnete Platte zum Stopfen der Pfeife erfüllt im vorliegenden Falle noch den besonderen Zweck, die beiden schwenkbar gelagerten Reinigungsgeräte in ihrer eingeklappten Stellung zu sichern bzw. für den Gebrauch etwas anzuheben, damit sie bequem erfasst werden können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer   beispielsweisen Ausführungsform   dargestellt.   Die Fig. 1   und 2 zeigen denselben im Längsschnitt und Draufsicht ausser Gebrauch, die Fig. 3 und 4 in Ansieht und Draufsicht bei   Gebrauchnahme.   



   In   der der Länge nach halb abgeschnittenen Schutzhülse j !   ist auf   dem Bolzen 2 der Putzstift 3   für die Bohrung der Pfeife sowie eine Pinzette   4   gelageit, die zum leichteren Einlegen mit einer Schlaufe 5 versehen ist, welche ausser Gebrauch an das freie Ende der Pinzette vorgeschoben wird. Die Pinzette trägt Zinken 6 bzw. 7, 7', von denen die erstere zwischen die beiden anderen greifen kann, so dass der Wattebausch od. dgl. sicher eingeklemmt werden kann. Es kann auch nur je eine Zinke vorgesehen sein, wobei es sich empfiehlt, dieselben so zu versetzen, dass sie in windschiefer Lage zu einander wirken, wodurch die Möglichkeit gegeben ist. den Wattebausch nach Gebrauch durch eine Drehung leicht ablösen zu können.

   Die   Schutzhülse     Z   ist an dem dem Drehbolzen gegenüberliegenden Ende   löffelartig   ausgebildet, so dass sie bei ausgehobenen Reinigungsgeräten dazu verwendet werden kann, Tabak oder Asche aus der Pfeife zu entfernen. An dem Gelenkbolzen 2 ist eine, an sich bekannte, Stopfplatte 8 von ungefähr nierenförmiger Gestalt mittels zweier Lappen 9, 9'schwenkbar gelagert. Im Bereiche derselben ist der   Rücken   der   Schutzhülse   soweit abgenommen, dass die Reinigungsgeräte etwas freiliegen.

   Während nun die Platte in der Stellung nach Fig. 1 auf die offene Seite der Hülse 1 zu liegen kommt und dadurch ausser Gebrauch ein Austreten der Reinigungsorgane hindert,   drückt   sie beim Verschwenken um   180    (Fig. 3) von unten 
 EMI1.2 
 ausgeschwenkt werden können (strichpunktiert gezeichnete Stellung). Die Gebrauchslage der Stopfplatte ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet. 



   Die Vorteile der beschriebenen Bauart liegen auf der Hand. Beim   Gebrauche   ergibt sich   übrigens   die weitere Annehmlichkeit, dass der Reiniger sehr bequem gehandhabt werden kann, wenn das zu verwendende Gerät um 90 , das andere um 1800 ausgeschwenkt wird, da letzteres dann eine Stütze für den Daumen und Zeigefinger bildet, während das Arbeitsgerät zwischen   Zeige-und Mittelfinger   festgehalten wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Pfeifenreiniger, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Putzstift für den Rauehkanal der EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2>
    2. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die halboffene Schutzhiue (1) an einem Ende löffelartig ausgebildet ist. EMI2.1 EMI2.2
AT106260D 1925-10-28 1925-10-28 Pfeifenreiniger. AT106260B (de)

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