AT105584B - Vorrichtung zur Herbeiführung einer innigen Mischung von Gasen und Flüssigkeiten. - Google Patents
Vorrichtung zur Herbeiführung einer innigen Mischung von Gasen und Flüssigkeiten.Info
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/14—Activated sludge processes using surface aeration
- C02F3/18—Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a horizontal axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/234—Surface aerating
- B01F23/2342—Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Unter den Anwendungsmöglichkeiten der in dem Stammpatent Nr. 99.912 beschriebenen Einrichtung können Fälle vorliegen, in denen eine möglichst rasche Trennung der bereits mit dem Gas in Berührung gewesenen Flüssigkeit von der noch mit ihm in Berührung zu bringenden Flüssigkeit erwünscht ist. Ein solcher Fall kann beispielsweise vorliegen, wenn die Einwirkung des Gases aui die Fliissigkeit im. Augenblick der Berührung, also äusserst rasch erfolgt und die auf diese Weise behandelte Flüssigkeit möglichst scharf von der noch zu schleudernden Flüssigkeit getrennt werden soll. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Herstellung von Kalziumsulfit durch Behandlung von Kalziumhydroxyd mit schweflige Säure enthaltenden Gasen : hiebei kommt es darauf an, das durch die Berührung der Gase mit der Flüssigkeit entstandene Sulfit zugunsten weiterer Sulfitbildung und zur Vermeidung der Sulfatbildung möglichst rasch zu entfernen. Ferner kann die erwähnte rasche Trennung der Flüssigkeiten notwendig sein, wenn nur ein ganz geringer Grad der Konzentration erreicht werden soll, z. B. bei der Herstellung von schwach schwefligsaurem Wasser zu Desinfektionszwecken. Während bei Absorptions-und Konzentrationsvorgängen meist eine mehrmalige Berührung ein und derselben Flüssigkeitsmenge mit dem Gas notwendig ist, reicht in dem erwähnten Fall eine einmalige Berührung zur Herbeiführung der gewünschten Wirkung aus und eine Wiedervereinigung der bereits dem Gas ausgesetzt gewesenen Flüssigkeit mit der übrigen ist der wirtschaftlichen Weiterführung des Vorganges hinderlich. Die Trennung der beiden Flüssigkeiten lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass man die EMI1.2 Wand mit taschenförmigen Einschnitten versieht, durch welche die hochgeschleuderten Flüssigkeits- teilehen in besondere Sammelräume abfliessen. Die zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens dienende EMI1.3 aufnehmen und dem Sammelraum e zuführen, während die dem Apparat frisch zulaufende Flüssigkeit in der bisherigen Weise vom Unterteil des Gehäuses aufgenommen wird. Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 3-4 dargestellt. Die dem. Apparat zulaufende Flüssigkeit wird hier von einem besonderen, in den Apparat eingebauten Behälter m aufgenommen, in dem die Scheiben mit ihrem unteren Teil eintauchen. Der Behälter ist mit einer dacinrtigen Abdeckung H abgedeckt, die zum Durchgang der Scheiben mit schlitzartigen Öffnungen o versehen ist. Die durch die Scheiben aus dem Behälter m in den Gasraum geschleuderten Flüssigkeitsteilchen gleiten zum Teil an der umgebenden Gehäusewand entlang in den unteren Sammelraum, zum Teil prallen sie an der Wand ab EMI1.4 zuführt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur Herbeiführung einer innigen Mischung von Gasen und Flüssigkeiten nach Patent Nr. 99 912, wobei ausser den Zerstäuberscheiben noch Einbauten zur Anwendung gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einbauten dachartig ausgebildet sind, so dass die zerstäubte, mit Gas bereits einmal gemischte Flüssigkeit aus dem Bereich der noch mit Gas gemischten Flüssigkeit entfernt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF52047D DE409844C (de) | 1922-06-20 | 1922-06-20 | Vorrichtung zur Herbeifuehrung einer innigen Mischung zwischen Gasen und Fluessigkeiten |
DEF53817D DE412027C (de) | 1922-06-20 | 1923-04-06 | Vorrichtung zur Herbeifuehrung einer innigen Mischung zwischen Gasen und Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT105584B true AT105584B (de) | 1927-02-10 |
Family
ID=28455446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT105584D AT105584B (de) | 1922-06-20 | 1924-02-08 | Vorrichtung zur Herbeiführung einer innigen Mischung von Gasen und Flüssigkeiten. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT105584B (de) |
DE (1) | DE412027C (de) |
GB (1) | GB213521A (de) |
-
1923
- 1923-04-06 DE DEF53817D patent/DE412027C/de not_active Expired
-
1924
- 1924-02-08 AT AT105584D patent/AT105584B/de active
- 1924-02-13 GB GB378224A patent/GB213521A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE412027C (de) | 1925-04-09 |
GB213521A (en) | 1924-04-03 |
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