DE2425587A1 - Verfahren zur behandlung von abwasser - Google Patents

Verfahren zur behandlung von abwasser

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DE2425587A1
DE2425587A1 DE19742425587 DE2425587A DE2425587A1 DE 2425587 A1 DE2425587 A1 DE 2425587A1 DE 19742425587 DE19742425587 DE 19742425587 DE 2425587 A DE2425587 A DE 2425587A DE 2425587 A1 DE2425587 A1 DE 2425587A1
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Yasuto Iwai
Masayoshi Okabe
Hikoharu Watanabe
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Mitsui Toatsu Chemicals Inc
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Mitsui Toatsu Chemicals Inc
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Abwasser.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Abwasser und zwar industriellen Abwässern oder städtischem Abwasser, das auf Nassoxidation und Zersetzung bei einer hohen Temperatur und unter einem hohen Druck beruht.
  • Die Tendenz zur Bevölkerungszunahme und zur Konsumption von Hilfsquellen in der Welt führt zu einem Anwachsen der Abfall-oder Abwassermenge, was von einer Umweltverschmutzung oder öffent-licher Belästigung begleitet ist, die bereits jetzt schon über die Steuerung durch natürliche Selbstreinigungsfähigkeiten hinausgehen. Die Wasserverunreinigung auf Grund von Stoffen, die einer Oxidation fähig sind, bildet keine Ausnahme bei diesem Problem, und dementsprechend sind verschiedene Abwasserbehandlungsverfahren vorgeschlagen worden, um die Verunreinigungen dieser Art zu verhindern.
  • Unter diesen Verfahren hat sich weitgehend ein Verbrennungs-Zersetzungsverfahren oder chemisches Oxidierungsverfahren für die Behandlung von sogenanntem dichten oder hochkonzentrierten Abwasser mit einem relativ hohen chemischen Sauerstoffbedarf oder biochemischen Sauerstoffbedarf durchgesetzt.
  • Gemäss der chemischen Oxidationsbehandlung, insbesondere der Nassoxidations-behandlung (wie sie in der japanischen Patent Publication No. S27 - 4560 beschrieben ist) wird Materie, die der Oxidation fähig ist und in dem Abwasser enthalten ist, fast völlig in einem nicht flammenden Verbrennungszus#tand verbrannt und in ungiftige, stabile Gase wie z.B. Kohlenstoffdioxid und Wasser umgewandelt, wodurch beträchtliche Vorteile für die Behandlung von Abwässern oder Abwasser allgemein erzielt wurden.
  • Wenn andererseits eine weitere vollständige Behandlung oder höhere Behandlungsgeschwindigkeit oder Rate oder ein weitergehender Behandlungsgrad gewünscht wird, erfordert die genannte bekannte Nassoxidierungsbehandlung die Verwendung einer geeigneten hohen Temperatur und eines hohen Druckes(d.h. eine Temperatur, die nicht tiefer als 2300 C ist, und einen Druck, der nicht niedriger 2 als 50 kg/cm ist). Dieses wiederum erfordert: 1) die Verwendung von Materialien extrem hoher Güteklasse für die Einrichtung oder die Gerätschaften wegen der Anwendung von hoher Temperatur und hohem Druck; 2) die Verwendung von kostspieligen Apparaturen oder Einrichtungen ebenfalls wegen der Anwendung von hoher Temperatur und hohem Druck; 3) bemerkenswerte hohe Kosten für die Energie bzw. Leistung, die zum Komprimieren des gasförmigen Oxidationsmittels erforderlich ist, und 4) eine Lösung des Problems, dass die Einrichtung oder Apparatur unstabil ist.
  • Andererseits bildet eine katalytische Gasphasen-Oxidierungsbehandlung, wie sie in der japanischen Patent-Publication S34-9202 beschrieben ist, eine Verbesserung der Nassoxidierungsbehandlung zum Erreichen einer weiteren höheren Behandlungsrate, wobei in diesem Verfahren eine zweite Gasphasen-Reaktionszone vorgesehen ist, die aus Metallen oder metallischen Materialien besteht und stromabwärts von der Flüssigphasen-Reaktionszone angeordnet ist, wobei Stoffe, die der Oxidation fähig sind, völlig in dieser Zone oxidiert werden. Jedoch erfordert die genannte bekannte katalytische Gasphasen-Oxidierungsbehandlung die Anwendung einer Temperatur, die höher als die bei der Nassoxidierungsbehandlung verwendete ist, und eine derartige Behandlung ist daher nicht länger eine wirkliche Lösung der Nachteile, die die oben genannte Nassoxidierungsbehandlung begleiten.
  • Weiterhin führt die Verwendung von Füllschicht-(stationäre Schicht)-Katalysatoren in einer flüssigen Phase zu den folgenden Nachteilen: 1) die Konsumptionsrate oder die Aufbrauchgeschwindigkeit der Katalysatoren bleibt nicht konstant, da die industriellen Abwässer manchmal Stoffe enthalten, in denen Katalysatoren gelöst werden können; 2) die Füllschicht-Katalysatoren liefern eine relativ kleine Kapazität für Flüssigkeit pro einem vorgegebenen Volumen und ergeben so einen industriellen Nachteil; 3) organische Materie oder anorganische Materie, die in industriellen Abwässern enthalten sind, sind in der Lage, an den Oberflächen von Katalysatoren haften zu bleiben und so an diesen aufgesammelt zu werden, wodurch der glatte weiche Fluss der Flüssigkeit oder der Gase behindert wird und im schlimmsten Falle einen kontinuierlichen Betrieb ausschliesst, und 4) der durch das gasförmige Oxidationsmittel eingenommene Teil der Gase wird in einen trockenen Zustand gebracht, wodurch eine Gefahr besteht, dass Gase verbrannt werden und dabei lokale Überhitzung entsteht.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Behandlung von Abwasser zu schaffen, in dem Stoffe, die der Oxidation fähig sind und in industriellen Abwässern oder üblichem Abwasser enthalten sind, bis zu einem ausreichenden Ausmass bei einer Temperatur und unter einem Druck oxidiert werden, die tiefer sind, als die in einem bekannten Nassoxidierungsbehandlungsverfahren verwendeten Temperaturen und Drücke.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Behandlung von Abwasser zu schaffen, durch das die Nachteile vermieden werden, die bei der Anwendung von Füllschicht-Katalysatoren auftreten, und das dadurch eine grössere Sicherheit bietet.
  • Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren zur Behandlung von Abwasser werden industrielle Abwässer oder übliches Abwasser mit Metallsalzen, Metalloxiden und/oder metallischen Teilchen wie z.B. Kupfer, Zink, Silber, Mangan oder Nickel gemischt und die so hergestellte Mischung wird dann einer Oxidationsbehandlung mit gasförmigem Oxidationsmittel unter einem derartigen Druck unterworfen, bei dem die genannten Abwässer oder das Abwasser eine flüssige Phase bei einer Temperatur von 1500 bis 3000 C aufrechterhalten kann, d.h. unter einem Druck von 5 bis 100 kg/cm2G (atü) wodurch die Abwässer oder das Abwasser auf eine hochwirksame Weise im Vergleich zu der bekannten Nassoxidationsbehandlung behandelt werden kann.
  • Unter die Abwässer, die gemäss dem Verfahren der Erfindung behandelt werden können, fallen verschiedene Arten von Abwässern oder übliches Abwasser, die von industriellen Einrichtungen herrühren. Typische Abwässer sind die, die aus einem Acrylonitrilherstellungsverfahren, einem Methylmethacrylatherstellungsverfahren, einem Phthalsäureanhydridherstellungsverfahren, verschiedenen synthetischen Harzherstellungsverfahren, einem Pentolherstellungsverfahren, einem Äthylenglycolherstellungsverfahren und einer Abwasserbehandlung herrühren, Das Verfahren zur Behandlung von Abwasser gemäss der vorliegen den Erfindung liefert wie eine bekannte Nassoxidationsbehandlung (Japanische Patent Publication No. 527-4560) eine nichtflammende Verbrennung in der flüssigen Phase, um für die Behandlung wirksame Warme zu erzeugen, obgleich es dahingegen die Verbesserungen aufweist,-dass die Materie oder die Stoffe, die der Oxidation fähig sind und in den Abwässern oder dem Abwasser enthalten sind, auf eine wirksame Weise in der flüssigen Phase in Anwesenheit von Metallsalzen, Metalloxiden und/oder metallischen feinen Teilchen oxidiert werden.
  • Genauer gesagt, obgleich Materie, die der Oxidation fähig ist und im Abwasser enthalten ist, fast vollständig bei einer relativ niedrigeren Temperatur unter einem niedrigeren Druck in einigen Fällen verbrannt werden kann, erfordern doch die meisten dieser Stoffe die Anwendung einer hohen Temperatur wie z.B. 2300 bis 3200 C, um einen hohen Oxidationsgrad zu erreichen. Im Gegensatz hierzu kann das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung eine erfolgreiche Behandlung erreichen, die zu einem Grad führt, den die herkömmliche Nassoxidationsbehandlung nicht erreichen würde, was auch in dem Fall möglich ist, wenn Abwasser behandelt wird, das Stoffe enthält, die der Oxidation nicht fähig sind. Dardberhinaus erreicht das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung diese erfolgreichen Ergebnisse bei einer Temperatur und einem Druck, die niedriger sind als die, die in den herkömmlichen Verfahren dieser Art angewendet werden. Zum Beispiel kann in dem Falle, wenn der Behandlungsgrad von 50 % mit der herkömmlichen Oxidationsbehandlung erreicht wird, bei den gleichen Temperatur-und Druckbedingungen bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung der Behandlungsgrad von 90 % erreicht werden.
  • Weiterhin besitzt die herkömmliche Nassoxidationsbehandlung die Nachteile, dass Korrosion in den Materialien der Apparatur auf Grund der Anwesenheit von organischen Säuren wie Essigsäure, Ameisensäure und dgl. hervorgerufen wird, da Stoffe, die der Oxidation fähig sind und in den Abwässern oder dem Abwasser enthalten sind, in einem unvollständigen Zustand oxidiert werden wodurch die genannten organischen Säuren##ntstehen. Im Gegensatz dazu erreicht das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung fast vollständige Oxidation für das Abwasser bis zu einem fast harmlosen Zustand und liefert dadurch Vorteile für die Auswahl der Materialien, die verwendet werden können, und die Wartung der Apparatur Unter die Oxidations-Katalysatoren, die in der flüssigen Phase für das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden können,fällen Metallsalze, Metalloxide und/oder feine metallische Teilchen, z.B. von Kupfer, Zink, Silber, Mangan, Nickel und Mischungen derselben, Jedoch sind diejenigen aus Kupfer am meisten zu bevorzugen, da Kupfer in der Form von metallischen Ionen oder Metallkomplex-Ionen in der Reaktionsphase als ein Flüssigphasen-Oxidationskatalysator dient.
  • Die Menge des genannten Oxidationskatalysators sollte auf einen Wert von 10 bis 10000 ppm eingestellt werden, und vorzugsweise in dem Bereich zwischen 50 und 1000 ppm, berechnet als Metall, liegen.
  • Der Oxidationskatalysator wird in das Sy#stem in der Form einer wässrigen Lösung oder einer Suspensionsflüssigkeit mit feinen Teilchen der Grösse von 1 bis 500 Micron (weniger als 20 Micron, im allgemeinen) eingeführt, die eine Endgeschwindigkeit von weniger als der mittleren Anfangsgeschwindigkeit der Flüssigkeit innerhalb einer Reaktionsapparatur besitzt. Alternativ dazu können die Oxidationskatalysatoren in der festen Form in das System eingeführt werden und dann allmählich in die flüssige Phase hineingelöst werden.
  • Noch eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Abwässer oder das Abwasser, das den genannten Oxidationskatalysator enthält, als Katalysatore in dem Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Die bemerkenswerte Wirksamkeit der Oxidationskatalysatoren, die bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden, kann der Tatsache zugeschrieben werden, dass der Oxidationskatalysator in der Form von Metall-Ionen oder Metallkomplex-Ionen vorliegt, wie z.B. als Cu++, Cu+, (Cu (NH3)4) , ( Zn (NH3)4)++ und dergleichen.
  • Es ist indessen gefunden worden, dass bei der Behandlung der Abwässer von dem Phthalsäureanhydridherstellungsverfahren nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die Kombination der Verwendung des genannten Oxidationskatalysators und der Zugabe von wässrigem Ammoniak zu dem Oxidationskatalysator bei einem Versuch, denselben in der Form von Metallkomplex-Ionen in der Flüssigkeit zu lösen, eine beträchtlich verbesserte Behandlungsrate hervorbringt.
  • Daraus folgt, dass Metallkomplex-Ionen z.B. in Ammoniakwasser zugegeben werdenkUnn«, um die katalytische Oxidationsreaktion in dem Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung zu erhöhen.
  • Gemäss dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird das Abwasser bei einer erhöhten Temperatur, jedoch unter einem Druck behandelt, der gestattet, dass in dem Abwasser eine flüssige Phase aufrechterhalten bleibt. Mit anderen Worten werden zu diesem Zweck eine Kombination von Temperatur und Druck in dem Bereich von 1500 C und 5 kg/cm2G (atü) bis 3000 C und 100 kg/cm2G (atü), vorzugsweise von 1500 C und 10 kg/cm2G (atü) bis 2500 C und 70 2 kg/cm G (atü) verwendet. In dem Falle, wenn die verwendete Temperatur 1500 C beträgt oder tiefer ist kann für die meisten der Abwässer kein hoher Behandlungsgrad erreicht werden, während in 0 dem Falle, wenn die Temperatur 300 C beträgt oder darüber liegt, entsprechend ungünstige Probleme für die Materialien einer Apparatur auftreten. Die Behandlungszeit bei den oben genannten Temperatur-Druck-Bedingungen hängen von der Art des Abwassers und dem verwendeten Oxidationskatalysator ab. Es kann jedoch auf Grund der Oxidationsbehandlung für eine Zeitdauer von 30 Minuten bis 2 Stunden eine gewünschte Behandlungsrate erreicht werden.
  • Im allgemeinen wird Luft und/oder Sauerstoff als ein gasförmiges Oxidationsmittel für das erfindungsgemässe Verfahren verwendet und ein herkömmlicher Fraktionierturm oder Gaswaschturm (bubbling tower) kann als ein Reaktionsgefäss verwendet werden. Jedoch soll diese Angabe nicht als eine Einschränkung bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • Vom Standpunkt der Verhinderung von Wasserverschmutzung und der Wirtschaftlichkeit der Verwendung von Abwasser als Katalysatoren ist es vorzuziehen,die Metalle, die in der bei dem erfindungsgemessen Verfahren verwendeten Oxidationsbehandlungsflüssigkeit als Katalysatoren enthalten sind, zu entfernen oder wiederzugewinnen. Im allgemeinen wurde als ein Verfahren zum Entfernen von Metallen, die in der Flüssigkeit in Suspension oder gelöst vorhanden sind, ein Verfahren, durch das dieselben unter Anwendung von Ausfällung oder Niederschlagen als Hydroxide abgetrennt werden, ein Verfahren, bei dem auf Grund von Filtrierung gleichzeitige Ausfällung und Abtrennung angewendet wird, und ein Verfahren, bei dem Adsorption und Abtrennung durch Absorptionsmittel wie z.B. Aluminiumoxid und dgl. angewendet wird, vorgeschlagen.
  • Metalle1 die in dem Abwasser bei dem Verfahren der Erfindung enthalten sind, können auch bis zu einem Grad einer metallischen Konzentration von weniger als 1 ppm in den vorgenannten bekannten Metallentfernungsverfahren entfernt werden. Zusätzlich können die so entfernten Metalle als Metalle oder Metallsalze oder Metalloxide wiedergewonnen werden, die dann als eine wässrige Lösung oder eine Suspensionsflüssigkeit wiederverwendet werden.
  • Daher kann die Menge der Katalysatoren, die bei dem Verfahren der Erfindung verwendet werden, minimalisiert werden, was einen beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil darstellt.
  • Beispiel 1 Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung wurde mit einer bekannten Nassoxidationsbehandlung in Bezug auf das Abwasser aus einem Acrylonitrilherstellungsverfahren auf Grund von Ammoxidation von Propylen verglichen.
  • * englisch: ammoxidation 55 ml eines Ausgangsabwassers mit dem PH-Wert 7,0 und COD von 47 g/l wurden in einen Autoclaven gegeben und dann wurde Luft in einer Menge eingefüllt, die einen 30teigen Überschuss des theoretischen Sauerstoffbedarfs darstellte. Dann wurden verschiedene Arten von Katalysatoren hinzugegeben, worauf die Reaktion für die Zeitdauer einer Stunde bei einer Temperatur von 2300 C unter einem Druck von 50 kg/cm2G (atü)/fõlgte. Die erhaltenen Ergebnisse zeigten bei der Behandlung nach dem herkömmlichen Nassoxiciationsbehandlungsverfahren, das frei von Katalysatoren war, einen PH von 7,5, einen COD von 21,0 g/l und eine COD Entfernungsrate von 55 % in Bezug auf die Behandlungsflüssigkeit, während die Ergebnisse des Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei 141 ppm Kupfersulfat (als Kupfer) als Katalysatoren zugegeben wurden, einen PH von 7,9, einen COD von 5,70 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 88% zeigten. Hierdurch wurden offensichtlich Verbesserungen bis zu einem grossen Ausmass erwiesen.
  • Wenn die Konzentration von Kupfersulfat als Katalysator unter den gleichen Bedingungen variiert wurde, d.h. wenn das Kupfersulfat mit einer Konzentration von 3110 ppm zugegeben wurde, zeigten die erhaltenen Ergebnisse der Behandlung einen PH von 8,0, einen COD von 8,18 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 9370.
  • In dem Falle von Kupfersulfat mit einer Konzentration von 50 ppm zeigen die erhaltenen Resultate der Behandlung einen PH von 7,9, einen COD von 8,47 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 828.
  • Wenn andererseits unter den gleichen Bedingungen die Art der Katalysatoren verändert wurde, d.h. in dem Falle der Zugabe von feinen metallischen Kupferteilchen, zeigten die erhaltenen Ergebnisse der Behandlung einen PH von 7,9, einen COD von 3,68 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 92wo; in dem Falle der Zugabe von Kupferoxid mit 3,240 ppm (als Kupfer) zeigten die erhaltenen Ergebnisse der Behandlung einen PH von 7,9, einen COD von 6,4 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 86%; in dem Falle der Zugabe von Kupferhydroxid mit 2,560 ppm zeigten die erhaltenen Ergebnisse der Behandlung einen PH von 8,0, einen COD von 8,52 gil und eine COD-Entfernungsrate von 92%; im Falle der Zugabe von Kupferacetat von 510 ppm zeigten die erhaltenen Ergebnisse der Behandlung einen PH von 7,8, einen COD von 4,88 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 89; im Falle der Zugabe von Ammonium-Kupferhydroxid von 510 ppm zeigten die Ergebnisse einen PH von 8,0, einen COD von 4,80 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 90%.
  • Andererseits zeigten die Ergebnisse im Falle der Zugabe von feinen metallischen Zinkteilchen von 2,900 ppm (als Zink) als Katalysator einen PH von 7,8, einen COD von 12,4 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 74t0; im Falle der Zugabe von feinen metallischen Silberteilchen von 50 ppm (als Silber) zeigten die Ergebnisse einen PH von 7,6, einen COD von 16,5 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 65wo; im Falle der Zugabe von metallischen Nickelteilchen von 50 ppm (als Nickel) zeigten die Ergebnisse einen PH von 7,5, einen COD von 16,3 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 62%; im Falle der Zugabe von Manganoxidteilchen von 50 ppm (als Mangan) zeigten die Ergebnisse einen PH von 7,4, einen COD von 16,2 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 6370.
  • Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Tests, die für den Einfluss der Temperatur auf die Nassoxidationsbehandlung angegeben sind. Beim Durchlauf wurde Kupfersulfat von 1000 ppm (als Kupfer) als ein Katalysator verwendet, während die Testergebnisse für die COD-Entfernungsraten im Vergleich zu den Fällen angegeben sind, bei denen keine Katalysatoren verwendet wurden. Die PH-Werte der Behandlungsflüssigkeiten, die bei diesem Test verwendet wurden, betrugen fast 8,5.
  • Temperatur Druck COD-Entfernungsrate () (°C) (kg/cm2) Katalysator ver- Katalysator wendet nicht verwendet 150 10 36,1 16,0 200 30 48,3 31,0 230 50 92,0 55,0 250 70 98,4 74,5 Beispiel 2 Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung wurde mit dem bekannten Nassoxidationsverfahren in Bezug auf das Abwasser von dem synthetischen Harzherstellungsverfahren verglichen.
  • 55 ml eines Ausgangsabwassers mit dem PH von 7,0 und dem COD von 48 g/l wurden in einen Autoclaven mit einer Kapazität von 1 Liter gegeben und dann wurde Luft in einer Menge eingefüllt, die 30% Überschuss über dai theoretischen Sauerstoffbedarf betrug. Dann wurde Oxidationskatalysator für die Reaktion für die Zeitdauer von 1 Stunde bei einer Temperatur von 2300 C unter einem Druck 2 von 50 kg/cm G (atü) zugegeben. Die Ergebnisse der.Behandlung gemäss dem herkömmlichen Nassoxidationsbehandlungsverfahren zeigten einen PH von 7,5, einen COD von 34,6 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 23%. Im Gegensatz dazu zeigten die Ergebnisse der Behandlung gemäss der vorliegenden Erfindung bei Verwendung von Kupfersulfat von 168 ppm (als Kupfer) als ein Katalysator einen PH von 7,6, einen COD von 6,00 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 37%, was eine Verbesserung im Vergleich zur bekannten Technik darstellt.
  • Beispiel 3 Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung wurde mit dem herkömmlichen Nassoxidationsbehandlungsverfahren in Bezug auf das Abwasser von einem Phthalsäureanhydridherstellungsverfahren verglichen.
  • 100 ml eines Ausgangsabwassers mit dem PH von 7,0 und dem COD von 12,1 g/l wurden in einen Autoclaven mit einer Kapazität von 1 Liter gegeben, und dann wurde Luft in einer Menge eingefüllt, über die 30% ttberschuss/den theoretischen Sauerstoffbedarf betrug.
  • Dann wurde der Oxidationskatalysator zur Reaktion für die Zeit-0 dauer von 1 Stunde bei einer Temperatur von 230 C unter einem 2 Druck von 50 kg/cm2G (atü) hinzugegeben. Die erhaltenen Ergebnisse der Behandlung gemäss dem herkömmlichen Nassoxidationsverfahren zeigten einen PH von 7,2, einen COD von 6,40 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 47%. Im Gegensatz dazu zeigten die erhaltenen Ergebnisse bei der Behandlung gemäss dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, bei dem Kupfersulfat von 345 ppm (als Kupfer) als Oxidationskatalysator zusätzlich zu Ammoniakwasser von 15 hinzugegeben wurde, einen PH von 7,5, einen COD von 2,17 g/l und eine COD-Entfernungsrate von 32%, was daher Verbesserungen im Vergleich zum Stand der Technik darstellt Beispiel 4 Die Kupfer-Ionen, die in der Behandlungsflüssigkeit enthalten waren, die gemäss Beispiel 1 behandelt wurde und für das Abwasser von dem Acrylonitrilherstellungsverfahren auf Grund von Ammonoxidation von Propylen verwendet wurde, wurdenmit Kationenaustauschharz entfernt. Als ein Ergebnis zeigte sich, dass die Flüssigkeit, die an dem Einlass der Ionen-Austauschkolonne eine Kupfer-Ionen-Konzentration von 400 ppm besass, am Ausgang keine Kupfer-Ionen aufwies, bis die hindurchgeleitete Flüssigkeitsmenge 120 m3/m3-Harz erreichte, während sich in dem Falle der hindurchgeleiteten Flüssigkeitsmenge von 130 m3/m3-Harz die Kupfer Ionen-Konzentration an dem Ausgang als 0,1 ppm erwies und in dem Falle der hindurchgeleiteten Flüssigkeitsmenge von 160 m3/m3 -Harz dann die Kupfer-Ionen-Konzentration am Ausgang als 1,0 ppm gefunden wurde, was eine zufriedenstellende Entfernung von metallischem Kupfer darstellt,

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren zur Behandlung von Abwasser, in dem organische Materie, die in industriellen Abwässern oder üblichem städt.
    Abwasser enthalten ist, der Oxidation und Zersetzung mit gasförmigem Oxidationsmittel unterworfen wird, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Abwasser mit dem gasförmigen Oxidationsmittel in Anwesenheit von Metallsalzen, Metalloxiden und/oder feinen metallischen Teilchen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kupfer, Zink, Silber, Mangan, Nickel und Mischungen derselben, unter einem Druck in Kontakt gebracht wird, der es gestattet, dass in diesem Abwasser bei einer Temperatur von 1500 bis 3000 C eine flüssige Phase aufrechterhalten wird.
  2. 2. Verfahren zur Behandlung von Abwasser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Metall der Metallsalze, Metalloxide und/oder feinen Metallteilchen Kupfer ist.
  3. 3. Verfahren zur Behandlung von Abwasser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Metall der Metallsalze, Met#alloxide und/oder feinen metallischen Teilchen Zink ist.
  4. 4. Verfahren zur Behandlung von Abwasser nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Metallsalze in Form von Komplexsalzen vorliegen.
  5. 5. Verfahren zur Behandlung von Abwasser nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Komplexsalze als Kupfer-Ammoniak vorliegen.
  6. 6. Verfahren zur Behandlung von Abwasser nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die gesamte Menge der Metallsalze, Metallischen Oxide und/oder feinen metallischen Teilchen in dem Bereich von 10 bis 19000 ppm, berechnet als Metalle, in dem betreffenden Abwasser vorliegt.
  7. 7. Verfahren zur Behandlung von Abwasser nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die gesamte Menge der Metallsalze , Metalloxide und/oder feinen metallischen Teilchen in dem Bereich von 50 bis 1000 ppm, berechnet als Metalle, in dem betreffenden Abwasser vor liegt.
  8. 8. Verfahren zur Behandlung von Abwasser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Temperatur in dem Bereich zwischen 1500 und 2500 C liegt.
  9. 9. Verfahren zur Behandlung von Abwasser nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Metalloxide und/oder feinen metallischen Teilchen in dem betreffenden Abwasser in Suspension vorhanden sind.
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