AT104351B - Meßvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Betriebsstoff für Kraftwagen u. dgl. - Google Patents

Meßvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Betriebsstoff für Kraftwagen u. dgl.

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AT104351B
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Messpumpen Ges Scharffe & Co
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere von Betriebs stoff für Kraftwagen u. dgl., mit gleichzeitiger Messung und Z hlung der abgegebenen Flüssigkeitsmenge u. zw. eine Vorrichtung jener Art, bei der die Flüssigkeit durch eine Pumpe od. dgl. in ein oder mehrere Messgefässe gefördert wird und die Menge der abzugebenden Flüssigkeit durch die Einstellung eines Überlaufs im Messgefäss bestimmt ist, wobei Zu-und Ablauf durch denselben Hahn gesteuert werden. 



  Die Erfindung bezweckt eine möglichst genaue Zählung der abgegebenen Mengen und die Verhinderung einer Entnahme ohne Zählung. 



   Sie besteht im   wesentlichen   darin, dass die Vorrichtung zur Einstellung des Überlaufs derart mit dem Zu-und Ablaufhahn und mit dem Zählwerk verbunden ist, dass die Verstellung des Zählwerkes durch die Einstellung des Überlaufs bestimmt ist und bei Umstellung des Zu-und Ablaufhahnes von Zulauf auf Ablauf geschieht. 



   In der Zeichnung sind mehrere   AusfÜhrungsbeispiele   des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist der den Überlaufrohren 26, 27, 28 und 29 gemeinsame Hahnküken 24 mit einer Scheibe 25 fest verbunden. Letztere ist mit Schlitzen 30,   31,   32 und 33 von verschiedenen Tiefen versehen, in welche ein Stift 34, der mit der Stange 39 fest verbunden ist, eingreift. Mit dem Hahnküken   35,   in dem Zuleitungsrohr 37, ist eine Kurvenscheibe 36 fest verbunden. 



  Ein um den Stift 38a drehbarer Hebel 38 legt sich mit einer Druckrolle 38b gegen die Kurvenscheibe 36. 



  Das andere Ende des Hebels 38 steht in Eingriff mit der Stange 39, die unter der Wirkung einer Feder   40   steht. Das untere Ende der Stange 39, welches unter der Wirkung einer Feder 42 steht, ist zu einem Zahn 39a ausgebildet, welcher in die Verzahnung 41 der Pumpenwelle eingreift. 



   Zur Entnahme von z. B. 5   !   aus dem Messgefäss. 1 wird die Scheibe 25 derart gedreht, dass das Überlaufrohr 28 mit dem Ablaufrohr 43 in Verbindung tritt, während die anderen Überlaufrohre gesperrt werden. Wird der Hahnküken 35 auf Zufluss von der Pumpe nach dem   Messgefäss   gedreht, so dreht sich auch die Kurvenscheibe 36 und die Stange 39 mit Stift 34 hebt sich. Dabei dringt der Stift 34 in den   Schlitz 32   ein, während derZahn 39a aus der Verzahnung 41 austritt und damit die Pumpe zum Fördern frei gibt, wonach das Gefäss gefüllt wird.

   Bei der Drehung des   Kükens   35 zwecks Entnahme der Flüssigkeit wird dann mit Hilfe der Kurvenscheibe 36 der Stift 34 aus dem Schlitz 32 wieder ausgehoben und die Stange 39 gesenkt, wodurch der Zahn 39a wieder in die Verzahnung   41   eingreift und die Pumpenwelle festlegt. Die Stange 39 trägt eine Verzahnung 44, welche mit den gekuppelten Zählern 45 und 46 in Eingriff steht, derart, dass beim   Abwärt gang   der Stange 39 die Zähler gedreht werden, u. zw. entsprechend der Grösse der Abwärtsbewegung der Stange 39, und so die entnommene Menge angezeigt wird. Hiebei ist also ein bestimmtes Hubvolumen der Pumpe nicht erforderlich und jede Art Pumpe verwendungsfähig.

   Ein Überschuss über das eingestellte Mass läuft sofort wieder ab, während das Mass selbst sofort richtig verzeichnet wird, wenn es mittels des Hahnes 35 entnommen wird, da die Tiefe der Schlitze 30, 31, 32 und 33 derartig ist, dass sie immer ein der Literzahl entsprechendes Vielfaches der Tiefe von   U   ist. Nach der Entnahme kann der Hahn 24 neu eingestellt werden, worauf durch Drehung des Hahnes 35 die Verbindung zwischen der Pumpe und dem Rohr 37 hergestellt wird und somit eine neue Menge in das Messgefäss gefördert werden kann. Die Scheibe 25 lässt sich auch natürlich durch einen Zylinder ersetzen, dessen Umfang mit Schlitzen versehen ist. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten   Sieherheitsvor-   richtungen dienen dazu, zu verhindern, dass Flüssigkeit aus der Pumpe entnommen wird, ohne dass der Zähler die entnommene Menge anzeigt.

   Dies kann eintreten, wenn der Stift 34 beim Einstellen des 

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 Überlaufkükens 24 nicht in einen der Schlitze 30, 31, 32 und 33 einspringt und dadurch der Hebel 38 bei Drehung des Kükens 35 dei Kurvenscheibe 36 nicht folgen kann. Deshalb ist auf der   Ku venscheibe   36 ein Zapfen 36b angebracht, welcher, sobald der Hebel der Kurvenscheibe nicht folgen kann, gegen den an dem Hebel 38 befestigten Arm   3 &    stösst, so dass der Küken 35 nur zum Teil gedreht werden kann und den Zufluss von der Pumpe noch nicht freigibt. Fasst der Stift 34 dagegen richtig in einen der Schlitze 30,   31,   32 und 33, so kann der Küken in die Stellung auf Zufluss von der Pumpe gedreht werden. 



  Um zu erreichen, dass bei jeder Entnahme auch der Überlaufküken eingestellt und der Zähler betätigt wird, greift der Sperrhaken 103 mit einem Ansatz 104 in einen Ausschnitt 105 der Kurvenscheibe. Der 
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 in den Ausschnitt 105 der Kurvenscheibe und der Küken 35 kann nicht mehr gedreht werden, bis die Nase 106 des Überlaufkükens den Sperrhaken wieder ausgeklinkt hat und dies geschieht nur in der Nullstellung des Überlaufkükens. 
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 versehen, die durch eine Stange 126 miteinander verbunden sind. Der Küken des einen Überlaufhahnes (Fig. 4 links) trägt auf einer Verlängerung eine.

   Kurvenscheibe 127 (Fig. 6 und 7) und der Küken des 
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   wird das durch eine Feder j33 angedrückte freie Ende der Stange J'30 von der Kurvenscheibe ? 7 mehr   oder weniger angehoben, je nachdem eine grössere oder kleinere Menge aus den Messgefässen abgegeben werden soll, während das mit der Zahnstange 131 verbundene Ende auf deren Gradführung 134 ruht. 
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   Im Falle, dass aus jedem Messgefäss stets dieselben Mengen zu verabfolgen sind, so dass in jedem Messgefäss nur ein   Überlaufrohr   erforderlich ist, können beide Rohre in einem   einzigen Überlaufhahn 124     münden. (Fig. 8. ) Um zu vermeiden, dass bei Unregelmässgkeiten in der Bedienung Flüssigkeit aus   dem einen Messgefäss in das andere durch das Überlaufrohr   überströmt,   können die Überlaufrohre mit   Rückschlagventilen   versehen sein. 



   Nach Fig. 9-11 trägt der Zu-und Ablaufhahn 135 mit dem Zulaufrohr 136, dem Ablaufrohr 137 und den Verbindungsrohren 138 mit dem oder den Messgefässen auf dem Kükenschaft einen längsverschiebbaren Ring   139,   der an der Drehung des Kükens vermittels Federkeil und Nute   140   teilnehmen muss. An dem Ring 139 ist ein Stift 141 befestigt, der je nach Stellung des Ringes 139 einen der Zähler bekannter Bauart   142, 143, 144 betätigt,   indem beispielsweise der Stift 141 in der Mittelstellung des Hahnes 135 gegen einen der   Betätigungshebel 145   der Zähler stösst. 
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   führung, ; form   zeigen Fig. 12-13 von der Seite und von vorne bzw. hinten gesehen im Schnitt nach der   Linie A.-.

   Auf   dem verlängerten Küken   des Mehlweghahnes j ! 2C   ist ein Kreisringausschnitt 149 angebracht, der bei richtiger Einstellung des Überlaufhahnes 124 in einen bestimmten Einschnitt 150 einer auf dessen verlängerten Küken festsitzenden Randscheibe 151 eingreift, während bei unrichtiger Einstellung der Ausschnitt 149 gegen den Rand der Scheibe 151 stösst und infolgedessen der Zu-oder Abfluss durch den Hahn 120 nicht geöffnet werden kann. 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Messvorriehtung     für Flüssigkeiten,   insbesondere für Betriebsstoff für Kraftwagen u.   dgl.,   bei welcher die Flüssigkeit durch eine Pumpe od. dgl. in ein oder mehrere Messgefässe gefördert wird und die Menge der abzugebenden Flüssigkeit durch die Einstellung eines Umlaufs im Messgefäss bestimmt ist, wobei Zu-und Ablauf durch denselben Hahn gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Einstellung des Überlaufs derart mit dem Zu-und Ablaufhahn und dem Zählwerk verbunden ist, dass die Verstellung des Zählwerkes durch die Einstellung des Überlaufs bestimmt ist, und bei Umstellung des   Zu-und Ablaufhahnes von   Zulauf und Ablauf geschieht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse des den Überlauf umstellenden Hahns (24) eine Scheibe (25) mit mehreren verschieden tiefen, radialen Randschlitzen (30-33) sitzt, in welche das eine Ende einer längsverschiebbaren Sperrstange (39) in einer Endstellung eintritt, die in der anderen Endstellung mit ihrem anderen Ende (39a) in ein Sperrad (41) eingreift, das auf der Welle der zurFüllung des Messgefässes dienenden Pumpe festsitzt, wobei die Stange unter dem Einfluss einer Feder (40) und, durch Vermittlung eines Hebels (38), unter dem Einfluss einer EMI3.2 scheibe (36) steht, derart, dass in der Stellung des Hahns (35)
    auf Füllung die Sperrstange (39) entgegen der Wirkung der Feder (40) die Pumpenwelle sperrt und bei Umstellung des Hahns (35) in die Ablauf- EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4>
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Nichteingreifen des das Zählwerk betätigenden Stiftes (34) in die Schlitzscheibe (25) der Zufluss von der Pumpe nicht eingestellt werden kann und gleichzeitig bei eingestelltem Zufluss von der Pumpe der Überlaufküken (24) und der Zuflussküken (35) gegeneinander mittels Sperrhaken (103) veriegelt sind. (Fig. 2 und 3.) 4.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Nichteingreifen des Stiftes (34) in die Schlitzscheibe (25) der auf der Kurvenscheibe (36) angebrachte Zapfen (36a) gegen den an dem Hebel (38) befindlichen Winkel (38c) stösst und die Einstellung des hahnkükens (35) auf Zufluss von der Pumpe verhindert.
    5. Vorrichtung. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Zufluss von der Pumpe der Sperrhaken (103) mit dem haken (104) in den Ausschnitt (105) der Kurvenscheibe (36) fällt und die Bewegung des Kükens (35) erst dann frei gibt, wenn durch Einstellung des Überlaufkükens (24) auf Nullstellung die Nase (106) des Überlaufkükens (24) den Sperrhaken (103) aus dem Ausschnitt (105) der Kurvenscheibe (36) herausgehoben hat.
    6.. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Messgefässen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kükenzapfen des einen Überlaufhahnes (124) eine Kurvenscheibe (127) und. auf dem Kükenzapfen des Zu- und Abflusshlhne3 (120) ein Arm (128) angebracht sind, die beim E ; nstellen der Hähne (124, 120) mit Hilfe einer Stange (130) auf einen Zähler einwirken, der die abgegebenen Massainheiten fortlaufend angibt (Fig. 4).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überläufe beider Messgefässe (118, 119) durch einen gemeinsamen Hahn (124) geregelt werden, auf dessen Küken eine Scheibe (151) festsitzt, in deren, in einem vorspringenden Rand angebrachte Einschnitte (150) bei richtiger Einstellung des Überlaufhahnes (124) ein auf dem Küken des Zu- und Ablauthahnes (12) festsitzender Kreisringsektor (149)eingreift, der bei unrichtiger Einstellung des Überlaufhshnes gegen den Rand der Scheibe (151) stösst und infolgedessen nicht geöffnet werden kann (Fig. 12, 13).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine auf dem Küken des Zu-und Abflusshahnes (120) festsitzende Nockenscheibe (152), die auf den einen Arm eines Winkelhebels (156) einwirkt, dessen anderer Arm mit Abstufungen versehen ist, in die eine auf ein Zählwerk wirkende Stange (163) je nach ihrer von einer auf dem Küken des Überlaufhahnes (124) befestigten Kurvenscheibe (153) beeinflussten Stellung eingreift und das Zählwerk der abzugebenden Betriebsstoffmenge entsprechend vortreibt (Fig. 14).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stange (163) bewegende Arm des Winkelhebels (156) bogenförmig gestaltet und auf ihm das mit einem Gleitschuh (165) versehene Ende der Stange (163) verschiebbar ist und durch die Kurvenscheibe (153) des Überlaufhahnes (124) eingestellt-wird (Fig. 15).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Messgefässen, gekennzeichnet durch eine Stange (175), die durch die Überlaufrohre freigegeben wird und mittels einer Klinke (177) ein auf dem verlängerten EMI4.1 das Umstellen des Zu-und Abflussinhnes (120) und das Zählen besorgt (Fig. 16).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die das Umstellen und Zählen besorgende Stange (175) durch den Pumpenschwengel (181) wieder in ihre Gebrauchsstellung zurückgebracht wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf dem Schaft des Zu-und Ablaulkükens angeordneten, die Drehung des Kükens mitmachenden längsverschiebbaren Ring (139) EMI4.2
AT104351D 1925-02-23 1925-02-23 Meßvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Betriebsstoff für Kraftwagen u. dgl. AT104351B (de)

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