AT102759B - Trockenfeuerlöscher. - Google Patents

Description

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    Trockenfenerlöscher.   
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 kammer zwischen deren Wandung und der des   Löschpulverbehälters   vorgesehen sind, so dass eine umständliche Verteilerrohrleitung od. dgl. nicht erforderlich ist. 



   Das der Druckgasflasche entströmende Druckgas tritt zunächst in die die Druckgasflasche   um-   gebende Kammer über und wird durch die kurzen Gasauslassdüsen im Innern des Lösehpulverbehälters verteilt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.   Fig. 1 
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 Fig. 1. 



   Der   Löschpulverbehälter   1 besitzt oben die verschlossene Einfüllöffnung 2 und   unten   das Pulverauslassmundstück 3. In das Innere des   Löschpulverbehälters   1 ragt die Kammer 4 hinein. welche zur Aufnahme der Druckgasflasche 5 dient. Diese Kammer 4 ist vollständig geschlossen und hat oben einen aufschraubbaren Deckel 6 mit einem Schlüssel 7 und Handrad   8,   um den entsprechend gestalteten   Schraubverschlussstopsel 9   der   Druekgasflasche   5 von aussen Öffnen und schliessen zu können. Die Druckgasflasche ist unten mit einem Ansatz 10 versehen, der gegen einen Quersteg 11 im Boden der Kammer 4 anliegt, um bei der Verdrehung des Stöpsels 9 die Flasche festzuhalten.

   Zweckmässig ist noch eine Druck- 
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 der auf beiden Seiten angeordneten   Röhrchen   kann genügend gross sein. Die Anordnung der Kammer 4 ermöglicht aber die Anwendung sehr kurzer Druckgasröhrchen   13,   was aus dem Grunde vorteilhaft ist, weil durch eine Mehrzahl langer Rohre die Bewegung des Löschpulvers im Behälter behindert wird. Ein weiteres   Druckgasröhrchen-M   (oder auch mehrere) geht vom unteren Ende der   Kämme.'4   aus und mündet gegenüber dem Auslassmundstück 3 oder in es hinein, um dem Löschpulver einen besseren Druck für das Ausströmen zu geben. 



   Die Enden der Röhrchen 13 und 14 sind flach   zusammengedrückt,   wodurch ein Eindringen von Löschpulver in die Kammer 4 verhütet wird. Tritt infolge Drehung des   Schlüssels   7 Druckgas nach Öffnen des   Schraubverschlussstöpsels   9 in die Kammer 4 über, so öffnen sich die   flachgedrückte   Auslassmündungen 

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 die Kammer angeschlossenen Druckgasverteilerröhren, dadurch gekennzeichnet, dass die eine langgestreckte Form mit   verhältnismässig   engem Querschnitt aufweisende Druekgaskammer unmittelbar an der Wandung des.

   Pulverbehälters in dessen   Längsrichtung   gelagert ist und dass die Gasauslässe als kurze Düsen zu beiden Seiten der Druckgaskammer sich seitlich zwischen deren Wandung und der des Pulverbehälters erstrecken.

Claims (1)

1. 2. Trockenfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassenden der Druck- gasdüsen zu einem flachen Schlitz zusammengedrückt sind, welcher sich bei innerem Druck federnd öffnet.

   3. Trockenfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgaskammer in dem Pulverbehälter derart gelagert ist, dass der über der Ausfallöffnung zum Auslassmundstück des Pulverbehälters befindliche Raum für den Durchgang des Lösehpulvers freibleibt, wobei eine am Boden der Druckgaskammer befindliche Druckgasdüse in diese Ausfallöffnung gerichtet ist. EMI2.2