DE388473C - Sandstreuvorrichtung - Google Patents

Sandstreuvorrichtung

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DE388473C
DE388473C DES58230D DES0058230D DE388473C DE 388473 C DE388473 C DE 388473C DE S58230 D DES58230 D DE S58230D DE S0058230 D DES0058230 D DE S0058230D DE 388473 C DE388473 C DE 388473C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
    • B61C15/102Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sandstreuvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnen, Straßenbahnen u.dgl., und zwar jener Art, bei welcher an dem Boden des Sandbehälters eine Absaugungsvorrichtung angeschlossen ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß im Innern des Sandbehälters oberhalb der oberen Mündung des Ahsaugerohres die kegelförmige Kappe zum Aufrühren des ίο Sandes in geeigneter Weise -elastisch unterstützt und ihre Bewegung durch Anschläge begrenzt ist.
In der Zeichnung zeigt
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung,
Abb. 2 eine untere Ansicht des bei der Vorrichtung in Anwendung gekommenen Konisch gestalteten Kappenteiles,
Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Sandstreuer auf dem Sanddom der Lokomotive angeordnet ist
Abb. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie y-y der Abb. 3.
Bei der aus den Abb. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsform des Sandstreuers ist mit 1 der untere Teil des Sandbehälters und mit 2 die Wandung desselben bezeichnet. Der Boden 3 besitzt eine runde Durchbrechung 4. In die öffnung 4 ist ein oben offener röhrenförmiger Teil 5 eingesetzt, dessen oberer Teil zylindrisch gestaltet ist und einen Flansch 6 trägt, mit welchem er auf dem Boden des Behälters 1 aufsitzt. Die Teile 7 und 8 dieses zylindrischen Rohrstückes erstrecken sich ober- und unterhalb des Flansches 6. Durch Bolzen 9 ist der rohrförmige Teil 5 im Behälter 1 befestigt. Der Teil 5 erstreckt sich aufwärts in den Sandbehälter hinein. Innerhalb des rohrförmigen Teiles 5 ist eine zylindrische Hülse 10 untergebracht, deren oberes Ende io1 konzentrisch im Rohr 5 befestigt ist, während der untere Teil io2 eine zylindrische Büchse darstellt. Die innere Bohrung des Rohres 5 ist | an der Stelle, an welcher die Büchse io2 angeordnet ist, von etwas größerem Durchmesser als genannte Büchse, so daß eine enge lingförmige Kammer 11 um genannte Büchse herum gebildet wird. Diese ringförmige Kammer endet unten in einem schmalen ringförmigen Mundstück 12. Unterhalb des Mundstückes 12 erweitert sich die innere Bohrung Ies Rohres 5 nach unten hin konisch, wie bei 13 angedeutet ist.
An der Seite des Rohres 5 ist eine Muffe 14 angeordnet, welche eine mit innerem Schraubengewinde versehene Durchgangsöffnung 15 besitzt, die mit dem oberen Teil der ringförmigen Kammer 11 im Rohr 5 in Verbindung steht.
In die Muffe 14 bzw. in die Durchgangsöffnung 15 derselben ist des weiteren ein das Arbeitsmittel, beispielsweise komprimierte Luft, zuführendes Rohr 16 eingeschraubt. Das Rohr 16 ist mit einem Ventil 17 versehen, dessen Handgriff 171 bei entsprechender Betätigung die Zuführung des Druckmittels in den rohrförmigen Teil 5 herbeiführt.
Das untere Ende des rohrförmigen Teiles 5 ist mit Schraubengewinde 18 versehen, an welches ein Überleitungsrohr 19 eingeschraubt ist, dessen unteres Ende unmittelbar oberhalb der Schiene 20 liegt.
Oberhalb des oberen Endes des Rohres 5 ist in entsprechendem Abstande vom oberen Rande desselben eine konisch gestaltete Kappe 21 mittels gebogener Federn 22 nachgiebig aufgesetzt. Diese Federn 22 sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Der Schei-ίεΐ2ΐχ der konischen Kappe ist nach oben hin gerichtet. An der inneren Seite der Kappe sind in gleichen Abständen voneinander zwischen den Federn 22 Feststellfinger 23 vorgesehen, die an der inneren Fläche der Kappe oder des Konus 21 befestigt sind. Genannte Finger erstrecken sich von der Innenseite des Konus 21 aufwärts und stehen in Eingriff mit der inneren Wandung des Rohres 5, wobei sie den Konus 21 oberhalb des Rohres 5 konzentrisch festhalten. Die Anordnung der Finger 23 ist eine derartige, daß dem Konus 21 ein geringes Maß von seitlichem Spielraum gestattet ist. An den Seiten besitzen die Finger 23 einen unten mit einer Abschrägung 231 versehenen Teil. Genannte Abschrägung 231 geht in eine Kante 232 über, die sich horizontal erstreckt und eine Schulter bildet, die in geringem Abstand unterhalb des unteren Randes des Konus 21 liegt. In der normalen Lage wird
der Konus durch die Federn 22 derartig unterstützt gehalten, daß die horizontalen'Schultern 232 des Konus in gewissem Abstande von der oberen Kante des Rohrstückes 5 liegen, wie aus Abb. 1 zu ersehen ist. An der Innenseite des Konus sind siebartig wirkende Verstrebungsplatten 24 vorgesehen, die sich in entsprechendem Abstande voneinander in der Mitte zwischen den benachbarten Federn 22 und den Feststellfingern 23 erstrecken. Die Finger 23. und Streben 24 werden am besten aus dünnem Metallblech hergestellt.
Bei der aus den Abb. 3 und 4 ersichtlichen AusfüJirungsform der Erfindung ist mit 25 ein Teil der Wandung des Sandstreuers einer Lokomotive bezeichnet, der oberhalb des Kessels 26 angeordnet ist. Die Wand 26 besitzt in der Nähe ihres unteren Randes eine Durchbrechung 27. Ein an seinem einen Ende offe-
ner rohrförmiger Teil 28 ist mit einem Flansch 29 an der inneren Fläche der Wand 25 befestigt und derartig gestaltet, daß ein tassenförmiger Teil 30 gebildet wird, dessen obere Kante horizontal liegt. Die innere Bohrung des Rohres 28 erstreckt sich vom tassenförmigen Teil 30 ab bei 31 schräg abwärts und ist von geringerem Durchmesser als der tassenförmige Teil 30. Der mit dem Flansch 29 versehene Teil 28 des Rohrstückes besitzt in seiner Bohrung 31 ein inneres Schraubengewinde 32.
An der Außenfläche der Wand 25 ist ein Gehäuse 33 mit einer inneren Bohrung 34 und einem Flansch 35 angeschlossen. Durch eine öffnung 37 des Flansches 35 sowie eine Öffnung 3,8 der Wandung 25 ist ein Schraubenbolzen 38 hindurchgeführt, der mit seinem Gewinde 39 in den Flansch 29 des Rohrstückes 28 eingreift. Unter den Kopf der Schraube 36 ist eine Unterlegscheibe 40 gelegt. In das Gewinde 32 des Rohrstückes 28 ist eine mit Gewinde 42 versehene zylindrische, beiderseitig offene Hülse 41 eingeschraubt. Diese Hülse 41 erstreckt sich frei durch die Bohrung 34 des Gehäuses 33 sowie durch die Öffnung 27 in der Wandung 25 und besitzt einen mit äußerem Gewinde versehenen Teil 43. Der äußere untere Teil der Hülse 41 ist von entsprechend vermindertem Durchmesser. Die außen mit Schraubengewinde42 bzw. 43. versehenen Teile der Hülse 41 sind, durch einen Teil 45 voneinander getrennt, der kein äußeres Gewinde aufweist. 46 ist ein beiderseitig offenes Rohrstück mit einer mittleren Bohrung. Der innere Teil dieser Bohrung ist mit Gewinde 47 versehen, das mit dem Gewinde 43 an· der Hülse 41 in Eingriff steht. Die eine Stirnfläche des Rohres 46 besitzt eine ringförmige Ausnehmung 48, die zur Aufnahme des äußeren Endes des Genäuses 33 dient.
Die Bohrung des Rohrstückes 46 läuft konzentrisch zu derjenigen der Hülse 41. Der Teil 49 des Rohrstückes 46, welches die Hülse 41 umgibt, ist von etwas größerem Durchmesser als letztere, so daß eine schmale ringförmige Kammer 50 gebildet wird, die sich um den Teil 44 der Hülse herum erstreckt. Die so gebildete ringförmige Kammer endet in einem schmalen ringförmigen Mundstück 51, von dem aus sich die Bohrung des Teiles 46 allmählich nach außen hin, wie durch 52 bezeichnet ist, erweitert.
S3 ist eine kleine, in der Wandung des Rohrstückes 46 versehene Bohrung, die mit der Kammer 50 in Verbindung steht und deren 7S Zweck weiter unten noch erklärt werden soll. An der Seite des Rohres 46 ist eine Muffe 54 vorgesehen, die einen mit innerem Gewinde versehenen Durchgangsweg 55 besitzt, der sich quer durch das Rohrstück 46 erstreckt. Dieser Durchgangsweg 55 ist derartig angeordnet, daß die innere Seite desselben, in ihrer Mitte die Bohrung 50 des Rohres 46 unterscheidet, so daß an dieser Stelle eine Durchbrechung 56 in der Wandung des Rohrstückes 46 geschaffen wird. In die Stirnenden der Muffe 54 sind mit äußerem Gewinde versehene Verschlußstopfen 57 und 58 eingeschraubt. Die inneren Stirnenden jedes Stopfens besitzen eine Ausnehmung 59.
Der Stopfen 57 besitzt eine achsiale Durchbohrung 60 mit innerem Gewinde, in welches das Luftzuführungsrohr 16 (Abb. 4) eingeschraubt wird. Dieses Rohr 16 ist mit einem Ventil 17, ähnlich dem Ventil 17 in Abb. r, ver- 9S sehen. Konzentrisch zum Durchgangsweg 55 ist eine an beiden Enden offene zylindrische Hülse 61 mit Löchern 62 eingesetzt. Die Enden der Hülse greifen in die Ausnehmungen 52 der Verschlußstopfen 61, 62 hinein. Hierbei wird um die Hülse 61 eine ringförmige Kammer 63 gebildet. Die Öffnung 56 bildet hierbei einen Durchgangsweg zwischen der Kammer 63 und der Kammer 50.
Die Wirkungsweise des aus Abb. 1 ersiehtliehen Sandstreuers ist folgendermaßen. Es sei angenommen, daß die Vorrichtung in der aus Abb. ι ersichtlichen Weise zusammengestellt und der Behälter 1 mit Sand gefüllt ist. Wenn sich die Vorrichtung nicht im Betriebe befindet, no so dringt der Sand in den rohrförmigen Teil 5 nicht ein, sondern nimmt eine Ruhelage an, die durch die schräge Ebene begrenzt ist, welche in der Zeichnung an ihrem äußeren Rande mit A und an ihrem inneren Rande mit B bezeichnet ist. Diese Linie A-B ist in der Abb. 1 durch gestrichelte Linien unterhalb der Kappe 21 am äußeren Rande derselben angedeutet. Beim öffnen des Ventiles 17 wird ein Strom zusammengepreßter Luft durch das Rohr 16 in den oberen Teil der ringförmigen Kammer 11 eingeführt und strömt abwärts. Beim Vorbei-
streichen an dem Mundstück 12 im unteren offenen Ende der Hülse 10 wird bei C ein teüweises Vakuum hergestellt. Unter der Wirkung dieses Vakuums wird ein Luftstrom durch den im Behälter 1 befindlichen Sand bzw. durch • las Rohr 5 hindurchgesaugt. Infolge dieser Saugwirkung wird sofort der Sand aus dem Behälter 1 in das Rohr 5 gesaugt, fällt infolge seines Eigengewichtes in das Rohr 19 und gelangt auf die Schiene 23, auf welche er sich ruhig auflegt.
Die Kappe 21 ist oberhalb des oberen Randes des Rohres 5 durch die Federn 22 beweglich unterstützt. Wenn aber bei der Inbetriebsetzung der Vorrichtung innerhalb des Rohrstückes 5 eine Saugwirkung hervorgerufen, wird, so bewegt sich der Konus 21 in geringerem Maße abwärts, kehrt dagegen beim Aufhören der Saugwirkung wieder in seine normale Lage nach oben zurück. Der Konus oder die Kappe 24 führt demnach eine schwingende Bewegung nach oben und unten hin aus. Dadurch ist ein Mittel geschaffen, durch das der Sand lose und frei zum Ausfließen gebracht wird.
Durch die Gestaltung der unteren Ränder der Feststellfinger 23, durch welche die horizontalen Schultern 23s gebildet werden, wird erreicht, daß bei der untersten Lage der Kappe die untere Kante derselben in geringem Abstande oberhalb des oberen Randes des Rohrstückes 5 gehalten wird. Demzufolge wird eine bessere bzw. sichere Ausströmung des Sandes gewährleistet, als es der Fall' sein würde, wenn sich die Kappe oder der Konus zu weit abwärts über den oberen Rand des Rohres 5 bewegen könnte.
Dadurch, daß die Feststellfinger 2^ sowie die Streben 24 aus dünnem Blech hergestellt sind, bilden dieselben messerartige Teile, die im .Sand sich vorfindende Klumpen durchschneiden, die sonst in das Rohr 5 eindringen wurden. Genannte Streben 24 bilden zusammen mit den Federn 28 und den Feststellfingern 23 eine siebartige Unterstützung, durch welche Fremdkörper, wie Steine o. dgl, die im Sand etwa enthalten sein können, ebenfalls verhindert werden, in das Rohr 5 zu fallen.
Die Wirkungsweise der aus Abb. 3 und 4 ersichtlichen Einrichtung ist im allgemeinen der vorbeschriebenen gleich. Es sind hierbei nur Abänderungen in der Konstruktion getroffen, um den Sandstreuer am Sanddom der Lokomotive anordnen zu können. Die Vorrichtung geht durch die Seitenwandung des Sanddomes, wobei der schalenförmige Teil 30 ■ sich senkrecht aufwärts in das Innere des Domes hinein erstreckt, während der Teil 41 , schräg abwärts verläuft. Die Schraube 36 dient dazu, den Teil 28 in richtiger Lage innerhalb des Domes zu halten·, und zwar unabhängig von dem übrigen Teil d'er Vorrichtung·, der beliebig gelöst werden kann.
Die Stopfen 57 und 58 sind auswechselbar, so daß das Luftzuführungsrohr 16 von der einen oder anderen Seite her eingeführt werden kann; das durchlochte Sieb 61 wirkt derartig, daß Fremdkörper am Eintritt in die ringförmige Kammer 50 verhindert werden.
Da der Sanddom am oberen Teil der Lokomotive angeordnet ist und mithin das Sandleitungsrohr vom Teil 46 bis zur .Schiene von beträchtlicher Länge sein muß, ist in der ringförmigen Kammer 50 ein Luftkanal 53 vorgesehen (Abb. 3). Dieser Kanal dient dazu, ein in der Saugkammer entstehendes Vakuum aufzuheben, sobald das Luftventil 17 geschlossen wird. Andernfalls würde die Sandmenge, welche durch ein sehr langes Abteilungsrohr zum Niederfallen gebracht wird, bestrebt sein, die Saugwirkung aufrechtzuerhalten, nachdem das Luftventil geschlossen worden ist.
Die Kappe 24 ist bei dieser Ausführungsform in ihrer Gestaltung und Wirkungsweise ähnlich derjenigen der vorbeschriebenen Ausführungsform.
Der Sandstreuer gemäß vorliegender Erfindung könnte vorteilhaft auch bei Kraftfahrzeugen verwendet werden, wobei ein Teil der Auspuffgase zum Eintritt in das Rohr 16 veranlaßt wird, das mit der ringförmigen Kammer in Verbindung steht. In diesem Falle würden die Auspuffgase die Benutzung komprimierter Luft erübrigen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sandstreuvorrichtung mit Absaugvorrichtung am Boden des Sandbehälters, in dessen Innern sich eine elastische konische Kappe zum Aufrühren des Sandes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Unterstützungsteile (22) zwischen dem oberen Rande des Absaugrohres (5) und dem unteren Rande der Kappe (21) angeordnet sind.
  2. 2. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung der Kappe (21) durch Anschläge (23) derartig begrenzt wird, daß bei der untersten Lage der Kappe der untere Rand derselben oberhalb des oberen Randes des Saugrohres (5) Hegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES58230D Sandstreuvorrichtung Expired DE388473C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1470981A1 (de) * 2003-04-22 2004-10-27 Zeppenfeld Industrie-Verwaltungs-GmbH Sandaustragseinrichtung an einem Schienenfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1470981A1 (de) * 2003-04-22 2004-10-27 Zeppenfeld Industrie-Verwaltungs-GmbH Sandaustragseinrichtung an einem Schienenfahrzeug

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