AT101556B - Resonanztransformator. - Google Patents

Resonanztransformator.

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AT101556B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Resonanztransformator. 



   Bei dem Bau von Verstärkerkaskaden zwecks Empfanges schwacher Wellen der Radiotelegraphie   oder-telephonie ist es zweckmässig,   in die aperiodische   Hoehfrequenzverstärkerkaskade   einen auf die gesuchte Wellenlänge abgestimmten Kreis einzufügen, weil nur so die zu empfangenden Wellen halbwegs von Störungen zu befreien sind. Dieser Abstimmkreis kann aus zwei induktiv gekoppelten Spulen bestehen, die dann durch ein oder zwei Kondensatoren abgestimmt werden. Die Güte der Abstimmung ist durch die Dämpfung der Kreise bestimmt. 



   Zur Kopplung von Röhren in Kaskadenschaltung werden Transformatoren verwendet. Erfindungsgemäss erhält der Transformator eine bifilare   Wicklung. Er kann als Resonanztransformator angesprochen   werden, weil die Abstimmung desselben präzise auf die einlangende Welle erfolgt. 



   Der Transformator besteht also aus e'ner Spule, die nach irgendeinem kapazitütsvermindernden Verfahren hergestellt ist, z. B. (Honigwabenspulen), deren Windung aber   erfindungfgemäss   aus zwei gleichzeitig aufgebrachten   Drähten gebildet   wird. Aus der Fig. 1 ist die Art und Weise der Wicklung zu ersehen. Es werden zwei isolierte Drähte   ? t'j   und w2 gleichzeitig, z. B. in der durch die Honigwabenspulen bekannten Weise, aufgewunden. Diese beiden so aufgewundenen Drähte bilden die   Wicklungen   eines Hochfrequenztransformators mit ausserordentlich enger kapazitiver und induktiver Kopplung. 



   Schaltet man zu einer der beiden Wicklungen einen Drehkondensator parallel, so hat man ein äusserst   geeignetes   Organ, um durch de beiden Wicklungen des Transformators hindurch eine Welle bestimmter Frequenz von einer Röhre auf die andere zu übertragen. Gegenüber der aperiodischen Über- 
 EMI1.1 
 namentlich auch Nebengeräusche be : ser vermieden werden, denn die steile   Resonanzkurve   des bifilar gewickelten Transformators ist auf die gesuchte Welle   he@chränkt, wodurch nebst   einer bemerkenswerten Zurückhaltung der Nebengeräusche ausserdem eine äusserst scharfe Wiedergbae der   gewünschten   Welle bei höchster Lautstärke erzielt wird. 



   Die Schaltung   des Re@onanztransformators zeigt   Fig. 2, welche eine Röhrenkaskade darstellt. 



  Der Anodenstrom der ersten Röhre   Bj,   der durch da ? Gitter derselben gesteuert wird, wird durch den hochfrequenten Antennenstrom in seiner   Intensität   periodisch und hochfrequent geändert, wodurch in der primären Wicklung   rl,   des Resonantztransformators T ein Wechselstromfeld erregt wird, das auch die starr   gekoppelte sekundäre Wicklung b beeinflusst   und in die er einen hochfrequenten Strom erregt, der durch den Kondensator (7 abgestimmt wird. Die Übertragung auf die Röhre R2 erfolgt dann in bekannter Weise. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Resonanztransfornator zur Kopplung von Röhrenkaskaden, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiden Wicklungen nach irgendeinem kapazitätsvermindernden Verfahren hergestellt und dabei bifilar EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT101556D 1924-02-28 1924-02-28 Resonanztransformator. AT101556B (de)

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