AT100697B - Verfahren zur Gewinnung von Alkohol und Hefe. - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Alkohol und Hefe.

Info

Publication number
AT100697B
AT100697B AT100697DA AT100697B AT 100697 B AT100697 B AT 100697B AT 100697D A AT100697D A AT 100697DA AT 100697 B AT100697 B AT 100697B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
yeast
alcohol
phosphorus
fermentation
addition
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dr Klein
Original Assignee
Erwin Dr Klein
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Dr Klein filed Critical Erwin Dr Klein
Application granted granted Critical
Publication of AT100697B publication Critical patent/AT100697B/de

Links

Landscapes

  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Gewinnung von Alkohol und Hefe. 



   Die Bestrebungen, Flüssigkeiten, welche bereits eine Gärung durchgemacht haben, z. B. Schlempen, zur Erzeugung von Hefe   nach-dem Lüftungsverfahren   zu verwenden, haben einen praktischen Erfolg mangels genügender Ausbeute und insbesonders mangels geeigneter Qualität der erzielbaren Hefe, nicht erzielen können.

   Bei den   diesbezüglichen   Verfahrbn wurden   nahezu ausschliesslich nur   die organischen Säuren und die bei einer etwaigen Destillation neuerlich aufgeschlossenen Substanzen verwertet ; es wurde nun gefunden, dass die Gegenwart von Phosphaten oder geeigneten Phosphorverbindungen im allgemeinen, während der Verarbeitung des Zuckers von   Gärflüssigkeitcn   von grossem Einfluss auf die 
 EMI1.1 
 sich dieser Einfluss nicht nur während der Zuckerverarbeitungsperiode selbst äussert, sondern auch bestehen bleibt, nachdem der Zucker zur Gänze oder zum Grossteil verarbeitet ist.

   Durch den Zusatz der angegebenen Stoffe vor der Zuckerverarbeitung ist man imstande, nach der   Alkoholgärung   verbleibende Schlempe für Hefezüchtung nach den   Lüftungsverfahren   derart zu verbessern, dass die Ausbeute eine wesentlich höhere wird. 



   Auf dieser Erkenntnis fusst das erfindungsgemässe Verfahren, das im Wesen darin besteht, einer Gärflüssigkeit vor oder noch während der Verarbeitung ihres Zuckers, Phosphate oder andere geeignete Phosphorverbindungen zuzusetzen, und nach   gänzlicher   oder teilweiser Umwandlung des Zuckers und Entfernung des gesamten oder eines Teiles des gebildeten Alkohols. die verbleibende Flüssigkeit nach dem Lüftungsverfahren auf Hefe zu verarbeiten. 



   Bei der Verarbeitung von Maisehen aus Kartoffel, Getreide oder   ähnlichen   bereits von Natur aus phosphorhältigen Stoffen zu Alkohol ist ein Zusatz von Phosphorverbindungen bisher nicht als erforderlich und wünschenswert erachtet worden, da der natürliche Gehalt an Phosphor für die Vergärung ausreichend ist. Für Maischen aus phosphorfreien   oder phusphorarmen   Stoffen, wie Melasse, Rohzucker u. dgl. ist es bei der Alkoholfabrikation zwecks Erzielung einer besseren Vergärung   rätlich,   Phosphorverbindungen im Ausmasse von etwa   0, 15-0, 3%   insbesondere dann zuzusetzen, wenn auch zur Hefe- 
 EMI1.2 
 phosphat zu 100 kg Melasse bei der Hefebereitung.

   Keinesfalls kann ein Zusatz von über   0. 5%,   auf die Gesamtmenge der Melasse berechnet, als notwendig oder zweckmässig bezeichnet werden. 



   Es ist ferner ein Verfahren zur Alkoholerzeugung aus Melasse bekannt, bei welchem zur   Säuerung   der alkalischen Melassemaische Phosphorsäure verwendet wird, deren Menge die erwähnten sonst üblichen Quantitäten an Phosphorzusatz ohne Vernichtung der Wirtschaftlichkeit deshalb übersteigen kann, 
 EMI1.3 
 Phosphorsäure durch Kalk neutralisiert und wiedergewonnen wird. Diese zurückbleibende Flüssigkeit ist demzufolge wieder frei an Phosphorsäure und befindet sich in einer Zusammensetzung ähnlich jener, die bei der   Gärführung   nach den vorerwähnten bekannten Methoden besteht. 



   Gemäss der Erfindung werden Maischen aus Kartoffel, Getreide u. dgl. vor der Verarbeitung des Zuckers mit Phosphorverbindungen, insbesondere Phosphaten und Maisehen aus Melasse, Rohzucker und ähnlichen phosphorfreien oder phosphorarmen Materialien mit einem solchen Zusatz an genannten Stoffen versetzt, der die bei der Alkoholfabrikation notwendige Menge weitaus übersteigt und mindestens das Doppelte, vorzugsweise ein weitaus höheres Vielfaches derselben beträgt. Nach der Alkoholgewinnung wird die dabei zurückbleibende gänzlich oder teilweise von Alkohol befreite Flüssigkeit ohne Entfernung der Phosphorverbindung nach dem   Lüftungsverfahren   auf Hefe verarbeitet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Dieser Zusatz an Phosphorverbindungen, insbesondere Phosphaten zu   Gärmedien,   aus welchen sowohl Alkohol und Hefe gewonnen werden soll, u. zw.   vor der Zuckerverarbsitung,   hat die   Wirkung',   dass die verbleibende Flüssigkeit (Schlempe) bei ihrer Verarbeitung auf Hefe grössere Ausbeuten an dieser zu liefern vermag, als bei Verarbeitung ohne vorhergegangenem Zusatz von   PhosphorverbindungeB   zur Ausgangsflüssigkeit. 



   Bei der Verarbeitung solcher Flüssigkeiten auf Hefe, werden diesen zweckmässig Substanzen 
 EMI2.1 
 



   Die Hefeerzeugung in derartigen Flüssigkeiten wird vorzugsweise bis   zur Maximalausbeute getrieben,   also eine Forcierung   durchgeführt   und die dabei entstandene minderwertigere Hefe wird in ihrer Qualität aufgebessert, u. zw. durch Zugabe neuer Mengen von für die Hefe leicht assimilierbaren Substanzen zu dieser Flüssigkeit oder durch Einbringung der abgeschiedenen Hefe in eine andere, derartige licht assimilierbare Stoffe enthaltende Gärflüssigkeit, in welch letzterem Falle die bei der Hefeverbesserung zurückbleibende Flüssigkeit zur Hefezüehtung bei der   forcierten   Gärung mitverwendet werden kann. 



   Der gleichzeitige Zusatz von Phosphaten oder andern Phosphorverbindungen und von Ammoniakverbindungen oder Ammoniakabkömmlingen zu   Gärflüssigkeiten,   die nach den   gebräuchlichen Methoden   unmittelbar auf Hefe zu verarbeiten sind. ist bekannt ; ferner ist bekannt, dass die Beigabe von Phosphorverbindungen oder von Ammoniakverbindungen allein hiebei eine günstige Wirkung in nur geringem   Masse ausübt.   Diesen bekannten Verfahren gegenüber unterscheidet sich die vorliegende Erfindung 
 EMI2.2 
 vor der Alkoholerzeugung, nur eine Phosphorverbindung zugesetzt wird, welche die Wirkung hat, dass 1.

   das Wachstum der Hefe während dieser Periode auf Kosten der Alkoholerzeugung nicht in dem   Masse   
 EMI2.3 
 verbleibende Flüssigkeit   (Sohlemps)   bei ihrer Verarbeitung auf Hefe   grössere Ausbeuten   an dieser zu liefern vermag, als bei Verarbeitung ohne vorhergegangenem Zusatz von Phosphorverbindungen zur 
 EMI2.4 
 eine neuerliche Gärung in   ein1r   leicht   assimilierbare   Substanzen enthaltenden   G1irfliissig'keit, die   Qualität der erstmalig erhaltenen Hefe verbessert werden kann. 
 EMI2.5 
 eine   Maische   bereitet, 5 kg Superphosphat zugegeben und in der   gebräuchlichen   Weise gesäuert.

   (Letzteres ist nicht unbedingt notwendig.) Um die   Hefebildung   während der Alkoholgärung hintanzuhalten, wird mit verhältnismässig grossen Konzentrationen, d. i. mindestens 15  Balling vergoren und nach 24 Stunden der gebildete Alkohol abdestilliert. Die Schlempe (240-400l) wird zweckmässig, aber nicht unbedingt notwendig, eine Stunde unter Druck gekocht und hierauf durch   Absetzenlassen   oder durch eine der   ändern     gebräuchlichen   Methoden,   geklärt.   



   Die resultierende klare Schlempe wird auf   1000 l verdünnt,   mit   5 kg Hefe   angestellt und nach   den gebräuchlichen Methoden   unter starker Lüftung auf Hefe verarbeitet. 



   Ein derartiges Verfahren liefert eine Alkoholausbeute, die etwa 80 kg Getreide entspricht und   eine Hefeausbeute,   die 40 kg Getreide entspricht. 



     Ausführungsbeispiel   2 : Bei Verwendung von Rohmaterialien, die verhältnismässig arm an 
 EMI2.6 
 Verarbeitung von   100 leg   Reis, einschliesslich des zur Verzuckerung notwendigen Malzes auf Alkohol geschieht in derselben Weise wie bei Beispiel   1,   jedoch wird die Gärzeit etwas kürzer gehalten, so dass nur etwa 70% des unter normalen Verhältnissen gebildeten Alkohols entstehen. 
 EMI2.7 
 



  Als stickstoffhältige Zusätze kommen selbstverständlich nicht nur solche in Betracht, die aus Pflanzensamen und ähnlichen Rohmaterialien tierischer oder pflanzlicher Herkunft gewonnen werden, sondern es kann der Zusatz an Stickstoff auch in Form von Chemikalien, wie Ammoniakverbindungen, Harnsäure,   Kalkstickstoff u.   dgl. erfolgen. Derartige Chemikalien werden vorteilhaft meist vor dem Kcehen der Schlempe zugesetzt. 



   Es kann selbstverständlich als Ausgangsmaterial nicht nur Getreide verwendet werden, sondern   auch Melasse, Rohzucker   u. dgl. Ebenso kommen als Zusätze nach der   Sehlempeerzeugung und vor   der   Hefezüchtung   nicht nur solche Substanzen in Betracht, die hauptsächlich als Stickstoffquellen ausgenutzt werden, sondern es können auch solche Zugaben gemacht werden, die bedeutende Mengen leicht verarbeitbarer Kohlenstoffquellen, wie Zucker u. dgl. enthalten.

   Im allgemeinen kann gesagt werden, 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 des Wertes, den die auf Alkohol verarbeiteten Rohmaterialien für Hefeerzeugung bei einer unmittelbaren Verarbeitung auf Hefe   haben würden, für   die nachträgliche Hefeerzeugung aufgespart werden, zuzüglich des Wertes, um den die Alkoholerzeugung vermindert wurde. Wenn also z. B. aus 100 kg Rohmaterial nur so viel Alkohol erzeugt wird, als 80 kg Rohmaterial entsprechen würde, so hat die resultierende Schlempe den gleichen Wert, als 35-70 kg frisches Rohmaterial. 



   Der Wert, den die Schlempe fiir die nachträgliche Hefeerzeugung hat, hängt hauptsächlich davon ab, wie dieselbe nachträglich auf Hefe verarbeitet wird. Während bei obigen Beispielen, wo das Hefewachstum mit Rücksicht auf die Qualität der zu erzeugenden Hefe nicht bis zum äussersten forciert werden kann, meist die niedrigeren Werte erhalten werden, werden bei Weiterverarbeitung der Schlempe auf Hefe, unter Forderung des Wachstums der Hefe und darauffolgender Verbesserung ihrer Qualität durch Ernährung der Hefe mit für sie leicht assimilierbaren Substanzen die höheren Werte erhalten. Eine derartige Ausführungsform zeigt das nachfolgende Beispiel 3. 



   100 kg Melasse werden nach Zusatz von 5 kg Superphosphat in der   gebräuchlichen   Weise auf Alkohol verarbeitet und der Alkohol abdestilliert. (In diesem Falle kann   dib Alkoholerzeugung auch   bis zum möglichsten Maximum getrieben werden, ohne das Resultat zu beeinträchtigen.) Die resultierende Schlempe wird nach einer etwaigen Klärung weiter auf Hefe verarbeitet. Es werden 100 kg Melasse mit 
 EMI3.2 
 Flüssigkeit liefern.   100 l hievon werden zu der Schlempe   hinzugefügt und mit   5 kg   Hefe angestellt auf 1800    verdünnt.   Unter starkem Lüften wird das Heiewaehstum bis zum äussersten Maximum forciert, hierauf werden die restlichen   200 l geldärte Melasse   zugesetzt und die Hefevermehrung neuerlich bis zum äussersten Maximum forciert. 



   Durch dieses Forcieren der Ausbeute ist die resultierende Hefe von minderer Qualität und muss 
 EMI3.3 
 Superphosphat, in gebräuchlicher Weise eine gesäuerte Maische bereitet, hieraus 500 1 Würze gewonnen und mit Hilfe dieser, die von der vorhergehenden Gärung herrührende separierte Hefe in ihrer Qualität verbessert. Die Hefe wird aus diesem Gärmedium entfernt, wenn die Alkoholbildung ihr Maximum erreicht hat. Die resultierende Hefe ist Verkaufshefe. Die verbleibende, teilweise vergorene Würze wird nicht weglaufen gelassen, sondern wird mit der von einer neuerlichen Melassealkoholerzeugung herrührenden vergorenen Würze gemeinsam abdestilliert, wobei die bei der Qualitätsaufbesserung nicht ausgenutzten Substanzen der nur teilweise zur Hefeaufbesserung ausgenutzten Getreidewürze, gelegentlich der   forcierten Hefezüehtung verwertet   werden. 



   Wie aus obigen Beispielen ersehen werden kann, lässt die gegenwärtige Erfindung sich auf die verschiedensten Weisen der Betriebsführung anwenden, wobei immer das charakteristische Moment bleibt, dass, wenn die Zugabe von Phosphaten oder andern Phosphorverbindungen von der Vergärung des Zuckers erfolgt, bei einer Verarbeitung von Substanzen in einer Gärung, in welcher das Hauptaugenmerk auf Alkoholerzeugung unter möglichster   Zurückdrängung   der gleichzeitigen Hefevermehrung gerichtet ist, hiebei eine Schlempe gewonnen wird, die einen bedeutend höheren Wert für eine nachträgliche Hefeerzeugung hat, als wenn dieser Zusatz von Phosphorverbindungen nicht erfolgt wäre. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Gewinnung von Alkohol und Hefe aus Getreidemaischen und sonstigen bereits phosphorhaltigen Gärflüssigkeiten dieser Art, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Verarbeitung ihres Zuckers Phosphorverbindungen, insbesondere Phosphate zugesetzt werden, der Zucker zur Gänze oder teilweise in Alkohol umgewandelt, der gesamte oder ein grosser Teil des Alkohols entfernt und die verbleibende Flüssigkeit mit oder ohne Zusatz weiterer Nährstoffe nach dem   Lüftungsverfahren   auf Hefe verarbeitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, für Gärflüssigkeiten, welche aus phosphorarmen oder phosphorfreien Stoffen, wie Melasse, Rohzucker u. dgl. unter Beigabe von Phosphorverbindungen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz an Phosphorverbindungen über das für eine gute Vergärung bei der Alkoholfabrikation notwendige Mass hinaus, mindestens auf das Doppelte, zweckmässig auf ein weit höheres Vielfaches gesteigert, und die zurückbleibende, gänzlich oder teilweise vergorene Flüssigkeit ohne Entfernung der Phosphorverbindungen aus dieser mit oder ohne Zusatz weitrrer Nährstoffe nach dem Lüftungsverfahren auf Hefe verarbeitet wird.
AT100697D 1922-08-29 1922-08-29 Verfahren zur Gewinnung von Alkohol und Hefe. AT100697B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT100697T 1922-08-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT100697B true AT100697B (de) 1925-08-10

Family

ID=3619634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT100697D AT100697B (de) 1922-08-29 1922-08-29 Verfahren zur Gewinnung von Alkohol und Hefe.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT100697B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933443C (de) * 1949-11-01 1955-09-29 Backhefe G M B H Verfahren fuer gleichzeitige Gewinnung von Hefe und Spiritus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933443C (de) * 1949-11-01 1955-09-29 Backhefe G M B H Verfahren fuer gleichzeitige Gewinnung von Hefe und Spiritus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2104231C3 (de) Mischung zum Emulgieren von Petroleumprodukten
EP0874790B1 (de) Düngemittel
AT100697B (de) Verfahren zur Gewinnung von Alkohol und Hefe.
DE2704336A1 (de) Verfahren zum behandeln von tonhaltigem phosphatgestein
DE701903C (de) Verfahren zur Herstellung eines organischen Duengemittels
DE655337C (de) Verfahren zum Entwaessern von Hefe
DE2004299B2 (de) Verfahren zum aeroben zuechten von kohlenwasserstoff-abbauenden hefen
DE676186C (de) Anreicherung des Eiweissgehaltes von Brennereischlempe
EP0266737A2 (de) Verfahren zur Düngung von Weinkulturen
DE596107C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkohol durch Gaerung kohlehydrathaltiger Fluessigkeiten
DE961710C (de) Verfahren zur Reinigung von Abwaessern aus der Natronzellstoff-Papierfabrikation unter gleichzeitiger Gewinnung von Wertstoffen, wie Duenge-, Bodenverbesserungs- und Futtermitteln, sowie von farblosem Abwasser
DE814890C (de) Verfahren zur Herstellung von Butandiol-(2, 3) und Butanolon-(2, 3) durch Gaerung
DE691911C (de) Herstellung eines hefehaltigen Futtermittels
AT103075B (de) Verfahren zur Herstellung von Preßhefe.
DE697311C (de) Verfahren zur Gewinnung von Futterhefe
DE661260C (de) Verfahren zum Gewinnen von Hefe aus Holzzuckerloesungen
AT102274B (de) Verfahren zur Herstellung von Hefe, insbesondere Lufthefe.
DE583760C (de) Verfahren zur Herstellung von Hefe nach dem Zulaufverfahren
DE180338C (de)
AT210066B (de) Gewinnung von Vitamin B12 oder Vitamin B12-enthaltenden Futtermitteln
DE729842C (de) Verfahren zur Vorbereitung von Sulfitablaugen fuer die Futter- und Naehrhefeerzeugung
DE641753C (de) Verfahren zur Herstellung von Presshefe
AT301476B (de) Verfahren zur Verhefung des Restsirups aus dem Säure-Enzym-bzw. Enzym-Verfahren der Dextrosefabrikation (Hydrol)
DE426926C (de) Verfahren zur Herstellung von Citronensaeure und anderen organischen Saeuren
DE688665C (de) Verfahren zur fortlaufenden Gewinnung von Futterhefe