AT100282B - Federung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen und Flugzeuge. - Google Patents

Description

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  Federung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen und Flugzeuge. 



    Vorliegende Erfindung betrifft eine Abfederung für Wagen aller Art, insbesonders für Kraftwagen und Flugzeuge, mittels gabelförmiger, an der Spitze schraubenförmig gewundener Federn, deren Enden mit der Radachse und dem Fahrzeuggestell verbunden sind.. Sie besteht darin, dass die Federenden in ihren Lagern zwecks beliebiger Einstellung verschiebbar sind, wobei das eine Federende als Zahnstange ausgebildet ist und mit Hilfe eines am Wagenrahmen angeordneten Ritzels verschoben werden kann. 



  Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine Gesamtansicht der Einrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1. 



  Der Wagenkasten a ruht auf dem Rahmen b, der an beiden Enden in die schief liegenden Arme c und d ausläuft. Diese beiden Arme laufen etwa parallel und nehmen in sich die oberen Schenkel e von einer Feder auf, die zu einer Spirale t gewunden ist und deren unterer Schenkel g mit der Achse h in Verbindung steht. Der Schenkel g ist an seinem Ende zweckmässig mit einer Verstärkung i versehen. Der Schenkel e der Feder ist mit einer Zahnung k versehen, mit deren Hilfe durch Zahnrad I und Kurbel m   
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 abgeschlossen ist. Der Deckel o wird im Benutzungsfalle auf die Feder gepresst. Zum Zwecke der Abstellung der Federung bringt man eine Hilfsstütze   p   an, welche den Abstand zwischen Rahmen und Radachse festhält (strichlierte Stellung). Diese Stütze p wird bei Benutzung des Wagens an dem Rahmen umgeklappt und festgehalten. 



   Wie'aus der Zeichnung'ersichtlich, geht der Rahmen für das Hinterrad über das Wagengestell hinaus. Hiedurch wird die Achse nach aussen gerückt und der Wagen ruht derart schwebend, dass Stösse im Wagen selbst in keiner Weise empfunden werden. Im übrigen ist die Einrichtung der Hinterradlagerung dieselbe wie bei den Vorderrädern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Federung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen und Flugzeuge, mittels   gabelförmiger,   an der Spitze schraubenförmig gewundener Federn, deren Enden mit der Radachse und dem Fahrgestell verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Federenden in ihren Lagern zwecks beliebiger Einstellung verschiebbar sind. 

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Claims (1)

1. 2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Federende als Zahnstange ausgebildet ist und mit Hilfe eines Ritzels verschoben werden kann. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.