WO2013053606A1 - Aufzug - Google Patents

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    • B66B5/0043Devices enhancing safety during maintenance
    • B66B5/005Safety of maintenance personnel
    • B66B5/0081Safety of maintenance personnel by preventing falling by means of safety fences or handrails, being operable or not, mounted on top of the elevator car

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Abstract

Eine Kabine (3) für einen Aufzug mit einer in einem Aufzugsschacht (2) bewegbaren und weist ein Kabinendach (5) auf, das von einer Antriebseinheit (4) teilweise überragt wird. Auf dem Kabinendach (5) ist im Bereich der der Antriebseinheit zugewandten Seite eine Umwehrung (6) angeordnet, die einen Handlauf (7) aufweist, der mittig in einem Antriebsaufnahmebereich unterbrochen ist. Die Umwehrung (6) weist im Antriebsaufnahmebereich einen Holm (8) auf, der gegenüber dem Handlauf (7) nach unten und nach innen versetzt angeordnet ist.

Description

Aufzug
Die Erfindung betrifft einen Aufzug gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Aufzüge enthalten Kabinen, die über Tragmittel beispielsweise in Form von Tragseilen oder Tragriemen mittels einer Antriebseinheit in einem Aufzugsschacht auf und ab bewegbar sind. Seit einiger Zeit erfreuen sich sogenannte maschinenraumlose Aufzüge wachsender Beliebtheit. Dabei handelt es sich um Aufzugsanlagen, bei denen die Antriebseinheiten nicht mehr in einem separaten Maschinenraum, sondern im Aufzugsschacht angeordnet sind. Die Antriebseinheit ist dabei in der Regel oben, d.h. im Bereich des Schachtkopfes des Aufzugsschachts, positioniert.
Für bestimmte Situationen wie etwa für Wartungsarbeiten oder Inspektionen ist es erforderlich, dass Personen sich auf dem Aufzugskabinendach aufhalten. Wenn die Breite eines Spaltes zwischen Kabine und der angrenzenden Schachtwand zu gross ist, müssen zur Absturzsicherung Umwehrungen auf dem Kabinendach installiert werden. Zum Beispiel enthält die europäische Norm EN 81-1 : 1998 Anweisungen mit detaillierten Vorgaben zur Ausgestaltung und Dimensionierung des Kabinendaches und der notwendigen Umwehrung.
Aus der EP 926 093 AI ist ein maschinenraumloser Aufzug mit einer die Kabine teilweise überragenden Antriebseinheit bekannt geworden, in dem Vorgaben in der Art der EN 81-1 : 1998 umgesetzt worden sind. Auf dem Kabinendach ist eine Umwehrung (Geländer) soweit von der Dachkante nach innen versetzt angeordnet, dass sie neben dem Überlappungsbereich bzw. Schattenwurf zwischen Antrieb und Kabinendach angeordnet ist. Diese Anordnung der Umwehrung wirkt sich negativ auf den für Personen verfügbaren Platz aus.
Die WO 03/09530 AI, JP 2008-110863 und JP 2011-037586 zeigen Aufzugskabinen mit Umwehrungen, die jeweils randseitig auf dem Kabinendach angeordnet sind. Die WO 03/09530 AI offenbart einen Handlauf, der sich in Form eines geraden, horizontalen Holms über eine ganze Kabinenseite erstreckt. Da die den Holm tragenden Pfosten in vertikalen Führungen verschiebbar gelagert sind, lässt sich der Handlauf in der Höhe verstellen. In der JP 2008 110863 sind die vertikalen Abschnitte der Umwehrung tele- skopartig ausgebildet. Die JP 2011 037586 zeigt schliesslich eine segmentierte Umwehrung bestehend aus einfachen, in Form eines umgekehrten U ausgestalteten Einzelgeländern.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und insbesondere einen Aufzug mit einem optimierten Platzangebot auf dem Kabinendach zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Aufzug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Umwehrung kann angrenzend an eine Dachkante im Bereich der der Antriebseinheit zugewandten Seite auf dem Kabinendach angeordnet sein. Dadurch, dass die Umwehrung einen vorzugsweise etwa mittig unterbrochenen Handlauf aufweist, kann die Schachthöhe optimal ausgenutzt werden. Mit der erfindungsgemässen Ausgestaltung der Umwehrung wird erreicht, dass obere Fahrpositionen der Kabine möglich sind, bei denen ein unteres Ende der Antriebseinheit tiefer als der Handlauf liegt. In einer solchen Extremposition könnte die Antriebseinheit in Bezug auf eine Seitenansicht den Handlauf nach unten überragen.
Die Umwehrung kann unmittelbar anschliessend zur Dachkante auf dem Kabinendach angeordnet sein. Günstige Platzverhältnisse lassen sich aber auch erreichen, wenn die betreffende Umwehrung im Überlappungsbereich zwischen Antriebseinheit und Kabinendach auf dem Kabinendach angeordnet ist. Der erwähnte Überlappungsbereich entspricht dem Schatten wurf oder der Vertikalprojektion der Antriebseinheit auf das Kabinendach. Wenigstens im durch den Unterbruch des Handlaufs geschaffenen Antriebsaufnahmebereich zur Aufnahme der Antriebseinheit umfasst der Aufzug einen Holm, der gegenüber dem Handlauf nach unten versetzt angeordnet ist. Der Holm gewährleistet so eine minimale Absturzsicherung für sich auf dem Kabinendach befindende Personen.
In sicherheitstechnischer Hinsicht kann es weiter vorteilhaft sein, wenn der Holm gegenüber dem Handlauf nach innen versetzt angeordnet ist. Auf diese Weise lässt sich die Verletzungsgefahr für sich auf dem Kabinendach befindende Personen, welche beim Hochfahren der Kabine in den Bereich des Schachtkopfes von der Antriebseinheit ausgeht, reduzieren. Besonders bevorzugt ist dabei der Holm wenigstens im Antriebsaufnahmebereich soweit nach innen versetzt angeordnet, dass er nicht mehr im Überlap- pungsbereich zwischen Antriebseinheit und Kabinendach liegt. Nach innen bedeutet dabei zur Mitte des Kabinendachs hin gerichtet oder in Richtung der Antriebseinheit zugeordneten Schachtwand gegenüberliegenden Schachtwand.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Umwehrung vorzugsweise etwa auf halber Höhe zum Handlauf wenigstens einen Zwischenstab aufweisen. Der Holm kann sich wenigstens abschnittsweise entlang einer zum Zwischenstab parallelen Geraden erstrecken. Die Umwehrung kann einen durchgehenden bzw. sich über die gesamte Breite der Umwehung erstreckenden Zwischenstab aufweisen. Besonders vorteilhaft kann es aber sein, wenn der Zwischenstab - auf ähnliche oder gleiche Art und Weise wie der Handlauf - vorzugsweise mittig unterbrochen ist. Die Umwehrung kann somit besonders bevorzugt beidseits des Antriebsaufnahmebereichs jeweils Zwischenstäbe aufweisen. Der Holm kann wenigstens abschnittsweise entlang einer Geraden verlaufen, die vom Zwischenstab beabstandet ist. Dabei kann der Holm in vertikaler Richtung und/oder in horizontaler Richtung vom Zwischenstab bzw. von einer durch den Zwischenstab vorgegebenen Geraden beabstandet sein.
Die Umwehrung kann auf beiden Seiten neben dem Antriebsaufnahmebereich jeweils einen inneren und einen äusseren Pfosten aufweisen. Dabei kann jeweils ein Handlaufabschnitt des Handlaufs sich von einem inneren Pfosten zu einem äusseren Pfosten erstrecken bzw. die Pfosten miteinander verbinden. Die äusseren Pfosten können vorteilhaft in Eckbereichen auf dem Kabinendach angeordnet sein. Der Raum zwischen den beiden inneren Pfosten kann den Antriebsaufnahmebereich festlegen. Der Holm kann an den äusseren Pfosten befestigt sein. An sich wäre es zusätzlich auch denkbar, den Holm ebenfalls an den inneren Pfosten zu befestigen, wodurch eine stabilere und nochmals versteifte Struktur zur Absturzsicherung erhältlich wäre. An sich wäre es aber auch denkbar, einen kürzeren Holm vorzusehen. In diesem Fall würde der horizontal verlaufende Holm lediglich die beiden inneren Pfosten miteinander verbinden.
Der Holm kann jeweils über vorzugsweise etwa rechtwinklig zum Holm verlaufende Abstandsstücke mit den äusseren und/oder inneren Pfosten verbunden sein. Auf diese Weise kann besonders einfach der Holm gegenüber dem Handlauf nach innen versetzt angeordnet werden. Wenn der Aufzug mit der Antriebseinheit in Wirkverbindung stehende Tragmittel zum Tragen der Kabine aufweist, welche in vertikaler Richtung entlang einer der Antriebseinheit zugeordneten Schachtwand geführt sind, kann es vorteilhaft sein, wenn der Antriebsaufnahmebereich mit dem gegenüber dem Handlauf nach unten versetzten Holm den Tragmitteln zugewandt ist und die Tragmittel (in Bezug auf eine Vorderansicht auf die Umwehrung) abdeckt. Tests und Modelversuche haben gezeigt, dass die Tragmittel zusammen mit dem Holm einen ausreichendenen Schutz vor Abstürzen auch im Antriebsaufnahmebereich sicherstellen.
Wenn der Aufzug wenigstens eine an der der Antriebseinheit zugeordneten Schachtwand angeordnete Führungsschiene zum Führen der Kabine und/oder eines Gegengewichts aufweist, kann die Sicherheit für das Wartungspersonal weiterhin erhöht werden, wenn der Antriebsaufnahmebereich die antriebsseitige Führungsschiene abdeckt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Kabine für einen Aufzug vorzugsweise gemäss vorhergehender Beschreibung. Die Kabine weist ein Kabinendach auf, wobei das Kabinendach auf einer Seite des Kabinendachs eine Umwehrung mit einem vorzugsweise etwa mittig unterbrochen Handlauf umfasst. Der Unterbruch des Handlaufs gibt dabei einen Bereich zur wenigstens teilweisen Aufnahme einer Antriebseinheit vor, wobei die Umwehrung wenigstens im Antriebsaufnahmebereich einen Holm aufweist, der gegenüber dem Handlauf nach unten versetzt angeordnet ist. Die teilweise Aufnahme der Antriebseinheit kann auftreten, wenn die Kabine sich in einer obersten Position im Aufzugsschacht befindet. Die spezielle Ausgestaltung der Umwehrung erfordert allerdings nicht zwingend eine derartige Aufnahmestellung zwischen Antriebseinheit und Umwehrung. Es ist an sich ausreichend, wenn die Antriebseinheit im erwähnten Antriebsaufnahmebereich aufgenommen werden könnte bzw. aufnehmbar ist.
Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Zeichnungen.
Es zeigen:
Figur 1 eine stark vereinfachte Darstellung einer Aufzugskabine in einer Seitenansicht, Figur 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung auf ein Kabinendach einer Kabine für einen erfindungsgemässen Aufzug,
Figur 3 eine Vorderansicht auf die Kabine aus Figur 3, und
Figur 4 eine Variante des Aufzugs aus Figur 3.
Figur 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten maschinenraumlosen Aufzug für ein Gebäude. Der Aufzug 1 enthält eine auf und ab bewegbare Kabine 3 zum Transport von Personen oder Gütern. Die Bewegung der Kabine 3 erfolgt beispielhaft über mit 13 bezeichnete Tragmittel, die die Kabine 3 in Form einer Unterschlingung tragen und über eine 2: 1 Aufhängung. Tragmittel 13 können beispielsweise ein oder mehrere Tragseile oder Tragriemen sein. Selbstverständlich wären aber auch andere Aufhängungs- Konfigurationen denkbar. Die Antriebseinheit 4 zum Bewegen der Kabine ist an der mit 14 bezeichneten Schachtwand im Bereich des Schachtkopfes 17 positioniert. Die Antriebseinheit 5 ist dabei bevorzugt an der mit 14 bezeichneten Schachtwand befestigt. Die Antriebseinheit 4 weist beispielhaft eine über einen Elektromotor drehbare Treibscheibe auf. Die Tragmittel 13 sind ersichtlicherweise über Umlenkrollen 18 um die Kabine 3 geführt. In Figur 1 ist weiterhin ein über die Tragmittel 13 mit der Kabine 3 verbundenes Gegengewicht 16 dargestellt. Auf eine Darstellung weiterer Komponenten des Aufzugs, wie etwa Führungsschienen zum Führen des Gegengewichts und der Kabine, Steuermittel zum Ansteuern oder Regeln des Antriebs, wurde aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit verzichtet.
Zwischen der antriebsseitigen Kabinenseitenwand 22 und der mit 14 bezeichneten, an- triebsseitigen Schachtwand wird ein vergleichsweise grosser Spaltraum gebildet, weshalb als Absturzsicherung eine mit 6 bezeichnete Umwehrung im Bereich der der Antriebseinheit 4 zugeordneten Seite auf dem Kabinendach 5 anzuordnen ist. Ersichtlicherweise überragt die Antriebseinheit 4 die Kabine 3 teilweise. Der die Kabine überragende Teil der Antriebseinheit 4 bildet einen Überlappungsbereich (oder Schattenwurf in vertikaler Richtung) auf dem Kabinendach 5. Innerhalb dieses Überlappungsbereichs befindet sich die Umwehrung 6, die vorzugsweise möglichst nahe an einer Dachkante 19 positioniert ist. Die Umwehrung 6 weist einen Handlauf auf, der etwa mittig in einem (in der Ansicht gemäss Figur 1 nicht erkennbaren) Antriebsaufnahmebereich zur Aufnahme der Antriebseinheit 4 unterbrochen ist. Die Umwehrung 6 weist im erwähnten durch den Unterbruch geschaffenen Antriebsaufnahmebereich einen Holm auf, der gegenüber dem Handlauf nach unten versetzt angeordnet ist. In der Darstellung gemäss Figur 1 befindet sich die Kabine 3 in einer oberen Extremposition nahe dem Schachtkopf 17. Durch den nach unten versetzten Holm ergibt sich eine Art Einbuchtung in der Umwehrung zur teilweisen Aufnahme der Antriebseinheit. Eine derart hohe Kabinenposition ist nur Dank der nachfolgend noch beschriebenen speziellen Ausgestaltung der Umwehrung 6 möglich.
Der Bereich des Kabinendachs 5 innen neben der Umwehrung 6 ist für Wartungsarbeiten oder Inspektionsfahrten für Personen begehbar ausgestaltet. Durch die vergleichsweise geringe Spaltbreite bei der gegenüberliegenden Schachtwand 20 ist auf dieser Seite keine Umwehrung erforderlich. Je nach Dimensionierung des Schachtes und der Kabine könnten je nach Bedarf im Bereich der anderen Dachkanten, beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite vorzugsweise konventionelle Umwehrungen beispielsweise gemäss EN 81-1 : 1998 auf dem Kabinendach angebracht werden.
Aus der vereinfachten perspektivischen Darstellung gemäss Figur 2 ist der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise der Umwehrung nach der vorliegenden Erfindung erkennbar. Die einzelnen Pfosten und Stäbe der Umwehrung sind der Einfachheit halber als einfache Striche dargestellt. In der Praxis werden die einzelnen Elemente der Umwehrung, d.h. die Pfosten und Stäbe, beispielsweise durch Hohlprofile (z.B. Vierkantrohre) aus Metall (z.B. Stahl) oder anderen Materialien gebildet.
Die entlang der antriebsseitigen Dachkante 19 verlaufende Umwehrung weist einen Handlauf 7 bestehend aus mit 7' und 7" bezeichneten Handlaufabschnitten auf. Die jeweiligen Handlaufabschnitte 7', 7" sind an inneren und äusseren Pfosten 10', 1 Γ bzw. 10", 11" befestigt und überbrücken den Abstand zwischen den Pfosten. Der Handlauf 7 im Antriebsaufnahmebereich zur Aufnahme der Antriebseinheit 4 unterbrochen, so dass wenigstens in einer obersten Extremposition die mit strichlierten Linien angedeutete Antriebseinheit 4 in der durch den Unterbruch des Handlaufs geschaffenen Einbuchtung aufgenommen ist. Der Handlauf 7 ist so beim Hochfahren der Kabine in eine oberste Position an der Antriebseinheit 4 vorbei fahrbar. Die Umwehrung umfasst auf beiden Seiten des Antriebsaufnahmeabschnitt jeweils zwei senkrechte Pfosten. Die jeweiligen Pfosten sind auf einer Seite neben dem Antriebsaufnahmeabschnitt mit 10' und 11 ' und auf der anderen Seite mit 10" und 11" bezeichnet. Die jeweilige Teilumwehrung enthält einen oberen Handlaufabschnitt 7' bzw. 7". Etwa auf halber Höhe befinden sich jeweils Zwischenstäbe 9 zwischen den einzelnen Pfosten. An den äusseren Pfosten 11 ' und 11" ist ein horizontal verlaufender Holm 8 befestigt, der gegenüber dem Handlauf 7 um einen Abstand a nach innen versetzt angeordnet ist. An beiden Enden des Holms 8 sind im rechten Winkel anschliessende Abstandsstücke 12 angeordnet. Die horizontalen Zwischenstäbe 9 verlaufen parallel zum Holm 8. Der Holm 8 weist hierzu rechtwinklig zum Holm verlaufende Abstandsstücke 12 auf, über die er mit den äusseren Pfosten 11 ', 11" verbunden ist. Der Holm 8 kann beispielsweise durch An- schweissen oder mittels Schrauben an den Pfosten befestigt werden.
Die Umwehrung 6 gemäss Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäss Figur 1 dadurch, dass der Holm 8 gegenüber dem Handlauf 7 durch die Abstandsstücke 12 nach innen versetzt angeordnet ist. Theoretisch könnte der Holm 8 - wie in Fig. 1 - in der gleichen vertikalen Ebene wie die Pfosten und Handlauf verlaufen oder ohne Einsatz eines Zwischenstückes direkt seitlich an die Pfosten angebracht werden. Trotz des nach innen versetzten Holms 8 haben Personen ausreichend Platz auf dem Kabinendach 5. Das Kabinendach ist unterhalb des Holms für bestimmte Arbeiten einfach zugänglich Dies gilt insbesondere für den Bereich auf dem Kabinendach 5 zwischen Holm 8 und Handlauf 7. Das Montagepersonal kann beispielsweise Werkzeugkisten o.ä. in diesen Bereich platzieren. Je nach Bedarf kann die Umwehrung zusätzlich mit einer Fussleiste ausgerüstet sein, die auf dem Kabinendach vorzugsweise in einer durch den Handlauf 7 vorgegeben vertikalen Ebene liegt. Die (hier nicht dargestellte) Fussleiste würde in diesem Fall also etwa direkt unterhalb des Handlaufs liegen. Es wäre allerdings auch vorstellbar, die Fussleiste - in gleicher Weise wie der Holm - gegenüber dem Handlauf nach innen versetzt anzuordnen.
Figur 3 zeigt eine Ansicht auf einen Aufzug mit der erfindungsgemässen Aufzugskabine von vorne. Der Aufzug weist Tragmittel 13 zum Tragen der Kabine auf, die in vertikaler Richtung entlang der der Antriebseinheit 4 zugeordneten Schachtwand geführt sind. Weiter ist beispielhaft eine mit 15 angedeutete Führungsschiene zum Führen der Kabine erkennbar. Die vorliegend beispielhaft zwei Tragmittel 13 sowie die Führungsschiene 15 sind dem Antriebsaufnahmebereich zugewandt und werden von diesem abgedeckt. Da die Tragmittel 13 und Führungsschienen 15 in Bezug auf die Vorderansicht im Antriebsaufnahmebereich zur Aufnahme der Antriebseinheit 4 liegen, können diese dem Schacht zugeordneten Komponenten 13, 15 eine Absturzschutz-Funktion übernehmen. Die Gesamthöhe der Umwehrung 6, d.h. die Höhe gemessen vom Kabinendach 5 bis zum Handlauf 7, ist mit H bezeichnet. Die Zwischenstäbe 9 liegen etwa auf halber Höhe (H/2). Der um einen Abstand h vom Kabinendach 5 entfernte Holm 8 ist ersichlicherweise höher als die Zwischenstäbe 9 angeordnet (h > H/2).
Figur 4 zeigt einen gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel modifizierten Aufzug, der sich im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die Zwischenstäbe 9 sich gesamthaft über die gesamte Breite erstrecken. Anstatt der in Figur 4 gezeigten drei Zwischenstäbe 9, bei denen äussere Zwischenstäbe die äusseren mit den inneren Pfosten und ein mittlerer Zwischenstab die beiden inneren Pfosten miteinander verbinden, wäre es auch denkbar einem durchgehenden Zwischenstab vorzusehen.

Claims

Patentansprüche
1. Aufzug mit einer in einem Aufzugsschacht (2) bewegbaren und ein Kabinendach
(5) aufweisenden Kabine (3), einer Antriebseinheit (4) zum Bewegen der Kabine, welche im Bereich eines Schachtkopfes (17) im Aufzugsschacht (2) angeordnet ist und die Kabine (3) zumindest teilweise überragt, und einer auf dem Kabinendach (5) im Bereich der der Antriebseinheit zugewandten Seite angeordneten Umwehrung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Umwehrung (6) einen Handlauf (7) aufweist, der vorzugsweise etwa mittig in einem Antriebsaufnahmebereich unterbrochen ist und dass die Umwehrung (6) wenigstens im Antriebsaufnahmebereich einen Holm (8) aufweist, der gegenüber dem Handlauf (7) nach unten versetzt angeordnet ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (8) gegenüber dem Handlauf (7) nach innen versetzt angeordnet ist
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwehrung
(6) vorzugsweise etwa auf halber Höhe zum Handlauf (7) wenigstens einen Zwischenstab (9) aufweist und dass der Holm (8) sich wenigstens abschnittsweise entlang einer zum Zwischenstab oder zu den Zwischenstäben (9) parallelen Geraden erstreckt.
4. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwehrung (6) auf beiden Seiten neben dem Antriebsaufnahmebereich jeweils einen inneren und einen äusseren Pfosten (10', 1 Γ; 10", 11") aufweist, wobei jeweils ein Handlaufabschnitt (7', 7") des Handlaufs (7) sich von einem inneren Pfosten (10', 10") und zu einem äusseren Pfosten (1 Γ, 11") erstreckt und wobei der Antriebsaufnahmebereich zwischen den beiden inneren Pfosten (10', 10") liegt und dass der Holm (8) an den äusseren Pfosten (1 Γ, 11") befestigt ist.
5. Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (8) jeweils über vorzugsweise rechtwinklig zum Holm verlaufende Abstandsstücke (12) mit den äusseren Pfosten (1 Γ, 11") verbunden ist.
6. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mit der Antriebseinheit in Wirkverbindung stehende Tragmittel (13) zum Tragen der Kabine (3) aufweist, welche in vertikaler Richtung entlang einer der Antriebseinheit (4) zugeordneten Schachtwand (14) geführt sind, und der Antriebsaufnahmebereich die Tragmittel (13) abdeckt.
7. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter wenigstens eine an der der Antriebseinheit (4) zugeordneten Schachtwand (14) angeordnete Führungsschiene (15) zum Führen der Kabine (3) und/oder eines Gegengewichts aufweist, wobei der Antriebsaufnahmebereich die antriebssei- tige Führungsschiene (15) abdeckt.
8. Kabine für einen Aufzug gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7.
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